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1914 bis 1918

Die nachfolgende Übersicht enthält Ereignisse mit besonderer Bedeutung für die Strecke im Zeitraum 1914 bis 1918. Dies umfasst zum einen Ereignisse im direkten bahnbetrieblichen bzw. -geschichtlichen Kontext. Zum anderen sind auch Ereignisse mit hoher geschichtlicher bzw. politischer Wirkung aufgeführt, welche indirekt oder nur mittelbar einen Einfluss auf die Strecke ausübten. Ereignisse der zuletzt genannten Kategorie sind entsprechend farblich hervorgehoben.

Jahr/Datum Ereignis
1914 In Saarbrücken Hbf versieht der Königliche Oberbahnhofsvorsteher 1. Klasse Krieger seinen Dienst. [1]

Durch die Bayerischen Staatseisenbahnen wird ein Gleis zur Baustelle der Glashütte Vopelius in St. Ingbert verlegt. Es entspricht im Anschlussbereich an die Hauptstrecke in etwa dem Verlauf des Gleises der ursprünglichen Strecke, verläuft dann jedoch weiter östlich des alten Gleises. Das neu errichtete Gleis wird nach Stilllegung der Glashütte im Jahr 1949 abgebaut und als Anschlussgleis an etwa gleicher Stelle neu errichtet werden. [2]

Straßburger S 10.1 lösen zwischen Basel und Ludwigshafen (Rhein) sowie Neustadt (Haardt) die bisher dort eingesetzen Maschinen der Gattung S 12 ab. Auf der Strecke Saarbrücken – St. Ingbert – Bierbach – Zweibrücken – Landau (Pfalz) – Germersheim – Graben-Neudorf – Bruchsal werden Saarbrücker S 10 eingesetzt. [3]

In Neunkirchen (Saar) Hbf beginnen die Bauarbeiten für ein neues Empfangsgebäude, welches das bisherige aus den 1860er Jahren ersetzen soll. [4] Für die Dauer der Bauarbeiten, die auf 15 Monate veranschlagt werden, soll ein Provisorium („Notbau“) errichtet werden. Während der Arbeiten werden einige Dienstleistungen nicht zur Verfügung stehen. [5]
Personal, Saarbrücken, Infrastruktur, St. Ingbert, Fahrzeuge, Fernverkehr, Neunkirchen
01.01.1914 Karl Breusing wird Präsident der Königlichen Eisenbahndirektion Saarbrücken und folgt damit auf Ludwig Schwering, welcher zum 31. Dezember 1913 in den Ruhestand getreten ist. [6] [7] Personal
09.01.1914 Einreichung der überarbeiteten Pläne vom 28. August bzw. 26. Oktober 1912 zur Erweiterung des Gebäudes der Königlichen Eisenbahndirektion Saarbrücken zur baupolizeilichen Prüfung bei der Königlichen Polizeidirektion Saarbrücken [8] Infrastruktur, Saarbrücken
März 1914 Bis Mai 1914 werden dem Bw Ludwigshafen (Rhein) zehn speziell für das pfälzische Netz konstruierte, fabrikneue Lokomotiven der Gattung S 3/6 zugeteilt. Sie werden zunächst in einem eigenen Umlauf Ludwigshafen (Rhein) – Metz – Stuttgart Hbf – Metz – Ludwigshafen (Rhein) – Basel – Ludwigshafen (Rhein) eingesetzt. [9] [10] Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Ludwigshafen
28.06.1914 Attentat auf den österreichischen Thronfolger, Erzherzog Franz Ferdinand Carl Ludwig Joseph Maria von Österreich-Este, und seine Frau, Herzogin Sophie Maria Josephine Albina Gräfin Chotek von Chotkowa und Wognin, in Sarajevo durch Gavrilo Princip. [11] [12] Allgemeines
Juli 1914 Der Bau des „Notbaus“ in Neunkirchen (Saar) Hbf beginnt mit den Maurerarbeiten und der Anlage der Personen- und Gepäckunterführungen. Das Provisorium dient als Ersatz für das Empfangsgebäude, welches abgerissen und neu errichtet wird. [13] Infrastruktur, Neunkirchen
20.07.1914 Ausschreibung der Steinhauerarbeiten einschließlich der Lieferung für den Neubau des Empfangsgebäudes in Neunkirchen (Saar) Hbf durch die königliche Eisenbahndirektion Saarbrücken [14] Infrastruktur, Neunkirchen
28.07.1914 Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien beginnt der Erste Weltkrieg. [15] [16] Allgemeines
31.07.1914 Ausrufung des „Zustands drohender Kriegsgefahr“ in Deutschland. [17] [18] Im Vorgriff auf die bevorstehende Mobilmachung und die damit verbundene Einführung des Militärfahrplans werden sämtliche Güterzugverbindungen aus dem Grenzbereich des Deutschen Reiches in das voraussichtlich feindliche Ausland eingestellt. [19] [20] [21] Lediglich Lebensmittelsendungen werden noch transportiert. [22] Betrieb (allgemein), Güterverkehr
01.08.1914 Deutschland erklärt Russland den Krieg und tritt damit in den Ersten Weltkrieg ein. [23] [24] Kaiser Wilhelm II. befiehlt die Mobilmachung der deutschen Armee mit dem 2. August als erstem Mobilmachungstag. [25] [26] [27] Dies führt zu starken Einschränkungen im Eisenbahnverkehr für die Öffentlichkeit. Militärische Transporte – sowohl von Mensch als auch Maschine – genießen absoluten Vorrang. [28] [29] U. a. wird der Güterverkehr zwischen rechts- und linksrheinischen Gebieten eingestellt. [30] [31] Gütersendungen, die als nicht kriegswichtig eingestuft werden, werden nicht mehr angenommen. [32] Alle deutschen Eisenbahnverwaltungen sind, durch Erlass Wilhelms II., als „in der Nähe des Kriegsschauplatzes liegend“ anzusehen. [33] [34] Bis zum 3. August wird der Übergang vom Friedens- zum Militärfahrplan, der in Form eines Eventualfahrplans gestaltet ist, vollzogen. [35] [36] [37] [38] [39] Der Eisenbahnverkehr wird vom Friedens- in den Kriegsbetriebszustand überführt. Die Eisenbahnverwaltungen haben nun die Anordnungen der jeweils für sie zuständigen Militärbehörden zu befolgen. [40] [41] Dies erfolgt auf Grundlage des Kriegsleistungsgesetzes vom 13. Juni 1873 und der Militärtransportordnung. [42] An den Direktionssitzen, so auch in Saarbrücken und Ludwigshafen (Rhein), werden Linienkommandanturen eingerichtet. Sie unterstehen direkt dem Chef des Feldeisenbahnwesens und überwachen bzw. steuern die bestimmungsgemäße Betriebsabwicklung. [43] Im Laufe des Monats erreicht der zivile Güterverkehr nur noch rund 20 Prozent des Vorkriegsniveaus. [44] Betrieb (allgemein), Organisation und Verwaltung, Güterverkehr
02.08.1914 Sämtliche Güterzugverbindungen mit dem Deutschen Reich und dem (voraussichtlich) feindlichen Ausland werden eingestellt. [45] Güterverkehr
03.08.1914 Deutschland erklärt Frankreich den Krieg. [46] Allgemeines
03.08.1914 Der Übergang vom Friedens- zum Militärfahrplan ist abgeschlossen. [47] Betrieb (allgemein)
09.08.-16.08.1914 Aufmarschtransporte über die Pfälzische Ludwigsbahn im Rahmen des Ersten Weltkrieges. [48] Über die Glantalbahn erreichen täglich bis zu 20 Militärzüge aus dem östlichen Gebiet des Deutschen Reiches den Bahnhof Homburg (Pfalz). Von dort aus setzen sie ihre Fahrt in Richtung Westen über die Teilstrecken der Pfälzischen Ludwigsbahn fort. [49] Insgesamt werden aus dem gesamten Deutschen Reich täglich 1.210 Züge in die Aufmarschgebiete gefahren. [50] Betrieb (allgemein)
10.08.1914 Der deutsche Reichskanzler Theobald Theodor Friedrich Alfred von Bethmann Hollweg gibt die Aufhebung der in der Eisenbahnverkehrsordnung festgeschriebenen Lieferfristen für zivile Gütersendungen bekannt. [51] Güterverkehr, Tarifwesen
18.08.1914 Die Aufmarschtransporte im Rahmen des Ersten Weltkrieges sind beendet. [52] Betrieb (allgemein)
23.08.1914 Auf der Pfälzischen Ludwigsbahn verkehrt, wie auf vielen anderen wichtigen deutschen Eisenbahnstrecken auch, nach der Aufhebung der Mobilmachung wieder ein Personenschnellzugpaar. [53] [54] [55] Auf Strecken mit besonders hohem Verkehrsaufkommen tritt ein weiteres Nachtschnellzugpaar hinzu. [56] Betrieb (allgemein), Fernverkehr
September 1914 Der zivile Güterverkehr im Deutschen Reich erreicht 50 Prozent des Vorkriegsniveaus. [57] Betrieb (allgemein), Güterverkehr
12.09.1914 Der Feldeisenbahnchef stimmt in einer Besprechung mit Regierungsvertretern der deutschen Staaten mit Staatsbahnbesitz der Wiedereinführung des Friedensfahrplans, in reduziertem Umfang, zu. [58] Betrieb (allgemein)
21.09.1914 Vertreter aller deutschen Eisenbahnverwaltungen vereinbaren auf einer Fahrplanbesprechung in Berlin die Wiedereinführung des Friedensfahrplans zum 2. November 1914. [59] Betrieb (allgemein)
Oktober 1914 Der zivile Güterverkehr im Deutschen Reich erreicht 70 Prozent des Vorkriegsniveaus. [60] Betrieb (allgemein), Güterverkehr
November 1914 Die 1910 begonnene Modernisierung der Bahnsteige in Neunkirchen (Saar) Hbf ist abgeschlossen. Die Bahnsteige weisen nun eine einheitliche Höhe auf und ermöglichen das Einsteigen auf gleicher Höhe mit den Trittbrettern der Wagen. Gleichzeitig werden neue Bahnsteigunterführungen in Betrieb genommen. [61] Infrastruktur, Neunkirchen
02.11.1914 Im Deutschen Reich, und damit auch auf der Pfälzischen Ludwigsbahn, wird wieder der Friedensfahrplan im Personen- und Güterverkehr eingeführt. [62] [63] Im Personenverkehr werden rund 69 Prozent der Züge des Vorkriegsfahrplans gefahren, im Güterverkehr sind es dagegen 80 Prozent. Die Kürzungen im Personenverkehr betreffen überwiegend Schnellzüge. [64] Betrieb (allgemein)
01.12.1915 Oberbahnhofsvorsteher Schmidt übernimmt die Leitung des Bahnhofs Neunkirchen (Saar) Hbf. [65] [66] Er tritt damit die Nachfolge von Oberbahnhofsvorsteher Budde an, der in den Ruhestand tritt. Letzterem wird zusätzlich der Titel „Rechnungsrat“ verliehen. [67] Personal, Neunkirchen
1916 Die Werkstätteninspektion I (Wagenwerkstätte, Feuerschmiede und Großdreherei) bezieht die Wagenhalle des neuen Ausbesserungswerks Kaiserslautern. [68] [69] [70] [71] Infrastruktur, Kaiserslautern
Januar 1916 Das Reichseisenbahnamt beantragt die Streichung der bisher bestehenden Ausnahmetarife für den Export von Kohle, Eisen und Stahl aus dem Deutschen Reich nach den Niederlanden und der Schweiz sowie nach Italien und Südfrankreich. [72] Tarifwesen
16.03.1916 erstmaliger Luftangriff auf Saarbrücken, dabei auch Beschädigung von Bahnanlagen [73] [74] [75]: Eine Bombe explodiert vor dem Empfangsgebäude, eine weitere vor einem am Bahnsteig stehenden Personenzug. [76] [77] Vorkommnisse
01.07.1916 Die Ausfuhrtarife für den Export von Kohle, Eisen und Stahl aus dem Deutschen Reich nach den Niederlanden fallen ersatzlos weg. [78] Tarifwesen
Oktober 1916 Auf Initiative des Präsidenten der Königlichen Eisenbahndirektion Saarbrücken, Breusing, wird die Kriegsbetriebsleitung – später als Oberbetriebsleitung bzw. Generalbetriebsleitung bezeichnet – mit Sitz bei der Direktion Saarbrücken geschaffen. Im Bereich der Direktionsbezirke Kassel, Köln, Essen, Elberfeld, Frankfurt (Main), Mainz und Saarbrücken überwacht und koordiniert sie die Betriebsführung. [79] [80] [81] [82] [83] Zur Erfüllung dieser Aufgabe wird Breusing zum „Kommissar für die rheinischen Bezirke mit besonderen Aufgaben“ ernannt. [84] [85] [86] [87] Organisation und Verwaltung
November 1916 Die maximale Tragfähigkeit der offenen 15-Tonnen-Wagen der deutschen Eisenbahngesellschaften wird von 15,75 Tonnen auf 17,50 Tonnen erhöht. [88] Fahrzeuge, Güterverkehr
Dezember 1916 Das Konzept der Generalbetriebsleitungen wird auf das östliche Reichsgebiet übertragen, sodass fortan eine Generalbetriebsleitung West (rheinisches Gebiet mit Sitz in Saarbrücken) und eine Generalbetriebsleitung Ost existieren. [89] Organisation und Verwaltung
1917 39 Lokomotiven rechtsrheinischer Direktionen stehen im Einsatz der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). Im gesamten linksrheinischen Gebiet sind zu diesem Zeitpunkt 76 rechtsrheinische Maschinen eingesetzt. [90] Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke
12.01.1917 Die Aufgaben der Oberbetriebsleitung West werden auf die Überwachung des gesamten Verkehrs der unter ihrer Aufsicht stehenden Direktionsbezirke ausgedehnt. Sie wird aufgrund des erweiterten Aufgabenspektrums fortan als „Generalbetriebsleitung des Westens (GBLW)“ bezeichnet [91] und von Saarbrücken nach Köln verlegt [92]. Organisation und Verwaltung
23.01.-19.02.1917 Der gesamte Fronturlauberverkehr wird, in beide Richtungen, vorläufig eingestellt. Nach Aufhebung der Sperre wird er um die Hälfte reduziert. Durch diese Maßnahme sollen Lokomotiven für die Beförderung von Güterzügen freigesetzt werden. [93] Betrieb (allgemein), Fernverkehr
09.02.1917 Bei Homburg (Pfalz) entgleist nach einem Luftangriff der D-Zug 32. [94]

Alexander Ritter von Gayer verstirbt im Amt des Präsidenten der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). [95] Als sein Nachfolger wird Wilhelm Lieberich an die Direktionsspitze berufen. [96]
Vorkommnisse, Homburg, Personal, Ludwigshafen
31.03.1917 Der Präsident der Königlichen Eisenbahndirektion Saarbrücken, Karl Breusing, wird ins Reichsverkehrsministerium versetzt. [97] [98] Personal, Saarbrücken
01.04.1917 Robert Brosche folgt auf Karl Breusing im Amt des Präsidenten der Königlichen Eisenbahndirektion Saarbrücken. [99] [100] [101] [102] [103] Personal, Saarbrücken
01.05.1917 Die „Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktiengesellschaft“ (MITROPA) übernimmt den Speisewagenbetrieb in Deutschland und den von deutschen Truppen besetzten Gebieten. U. a. in den über die Pfälzische Ludwigsbahn führenden Schnellzügen sowie den Kursen Frankfurt (Main) – Metz – Mézières-Charleville, die über die Nahetalbahn verkehren, kommen die Wagen zum Einsatz. [104] Fernverkehr
01.07.1917 Die Generalbetriebsleitung Ost wird wieder aufgelöst, da sich die Betriebslage auf den Strecken in ihrem Zuständigkeitsbereich deutlich gebessert hat und dadurch ihre Existenzberechtigung wegfällt. Sie wird durch das neu eingerichtete Generalverkehrsamt beim Eisenbahnzentralamt Berlin ersetzt, welches alle preußischen Strecken außerhalb der Generalbetriebsleitung West kontrolliert. [105] Allgemeines, Organisation und Verwaltung
14.07.1917 Die Generalbetriebsleitung des Westens (GBLW) wird nach Köln verlegt. In Saarbrücken verbleibt das neu eingerichtete „Büro der oberen Betriebsleitung“ – später als „Oberzugleitung“ bezeichnet – zur Unterstützung der GBWL. [106] [107] Organisation und Verwaltung
01.08.1917 Die Ausfuhrtarife für den Export von Kohle, Eisen und Stahl aus dem Deutschen Reich nach der Schweiz fallen ersatzlos weg. [108] Tarifwesen
18.10.1917 Der neu geschaffenen Oberzugleitung – hervorgegangen aus dem am 14. Juli 1917 eingerichteten Büro der oberen Betriebsleitung – wird eine Lokomotivausgleichsstelle angegliedert. [109] [110]

Für die Nutzung von Schnell- und Eilzügen werden die Fahrpreise verdoppelt. Damit soll die Auslastung dieser Züge reduziert werden, um ihren Wegfall zu erzwingen. [111]
Organisation und Verwaltung, Tarifwesen, Fernverkehr
21.12.1917 An geeigneten Knotenpunkten im Bereich der Königlichen Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) werden auf Anweisung des bayerischen Verkehrsministeriums Betriebsleitungen eingerichtet. Sie sollen die Durchführung des Eisenbahnverkehrs insbesondere bei Verkehrsstörungen verbessern und stabilisieren. [112] Organisation und Verwaltung
1918 25 preußische Lokomotiven – in den meisten Fällen handelt es sich dabei um Maschinen aus militärischen Beständen – stehen im Dienst der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). [113]

Im seit 1895 stillgelegten Hasseler Tunnel werden die dort 1892 zur Stabilisierung eingezogenen Holz-Eisen-Konstruktionen abgebaut. [114]
Fahrzeuge, Ludwigshafen
07.01.1918 Ein Fronturlauberzug kollidiert auf der Fahrt in Richtung Westen bei Hauptstuhl in dichtem Schneetreiben mit einem vor ihm stehenden Güterzug. Es kommt zu über 30 Toten und mehr als 100 teils schwer Verletzten sowie hohen Sachschäden. [115] [116] Vorkommnisse, Hauptstuhl
13.01.1918 Der Zugeinschränkungsplan A tritt in Kraft. Dadurch entfallen im gesamten Deutschen Reich 20.000 Zugkilometer. 85 Lokomotiven werden für Güterzugleistungen freigesetzt. [117] Betrieb (allgemein)
22.01.-04.02.1918 Urlaubssperre für alle Fronten, das besetzte Gebiet, die Marine und die Heimat. Dadurch entfallen alle Fronturlauberzüge, was reichsweit 201 Lokomotiven für die Bespannung von Güter- und Militärzügen freisetzt. Der am 13. Januar 1918 verhängte Zugeinschränkungsplan A bleibt hierdurch unberührt und weiterhin in Kraft. [118] Betrieb (allgemein), Fernverkehr
05.02.1918 Luftangriff auf Saarbrücken mit Schwerpunkt auf Bahnanlagen. [119] [120] [121] [122] Insgesamt 18 Flugzeuge werfen 134 Bomben ab. [123] Auf Bahnsteig 1 in Saarbrücken Hbf detoniert eine Bombe, während Bahnsteig 2/3 von acht Bomben getroffen wird. Bahnsteig 5 wird durch drei Bomben beschädigt. Der Lokschuppen des Bahnbetriebswerks Saarbrücken wird Ziel einer Bombe. Nach Ende des Angriffs wird auf den Bahnsteigen 2/3 und 5 jeweils ein Blindgänger entdeckt. [124] Darüber hinaus werden Empfangsgebäude, Direktionsgebäude, Bahnhofsvorhalle, Telefondrähte, Gleisanlagen und Stellwerk 2 des Hauptbahnhofs beschädigt. [125] [126] [127] Vier Eisenbahner werden im Dienst teilweise schwer verletzt. [128] [129] Insgesamt werden zwölf Menschen getötet und 50 verletzt. [130] Vorkommnisse, Saarbrücken
21.02.1918 Die Eisenbahndirektion Saarbrücken wechselt in den Zuständigkeitsbereich der Generalbetriebsleitung Süd mit Sitz in Frankfurt (Main). [131] [132] Der neuen Generalbetriebsleitung werden erstmalig nichtpreußische Eisenbahnstrecken unterstellt, u. a. die pfälzischen Streckenabschnitte der Pfälzischen Ludwigsbahn. [133] Organisation und Verwaltung
01.03.1918 Auf den Eisenbahnstrecken westlich des Rheins, und damit auch auf der Pfälzischen Ludwigsbahn, wird der Militärfahrplan eingeführt. Militärurlauberzüge werden fortan nicht mehr als Schnellzüge klassifizert. Ihre Höchstgeschwindigkeit reduziert sich damit auf 30 km/h bis 40 km/h. [134] Betrieb (allgemein), Fernverkehr
01.04.1918 Im gesamten Deutschen Reich treten Erhöhungen der Gütertarife in Kraft. Damit einher gehen Erhöhungen der Bahnhofstarifsätze, die für Transporte zwischen zwei Güterverkehrsstellen desselben Bahnhofs angewandt werden. [135] Güterverkehr, Tarifwesen
Mai 1918 Julius Dorpmüller erreicht nach längerer Flucht aus China wieder preußisches Staatsgebiet. Er nimmt zunächst seinen Dienst bei der Eisenbahndirektion Saarbrücken wieder auf. [136] [137] Schon im Juni 1918 wird er die Direktion wieder verlassen, um als Feldeisenbahner im Kaukasus Dienst zu tun. [138] Personal, Saarbrücken
16.05.1918 Luftangriff auf Saarbrücken. Sieben der 16 abgeworfenen Bomben treffen das Gelände des Hauptbahnhofs. Dabei werden Bahndienst- und Werkstattgebäude, eine Lokomotive, ein Personenwagen sowie die Telegrafenwerkstatt getroffen, ebenso wie ein am Bahnsteig stehender Urlauberzug. [139] [140] [141] Zwölf Personen werden getötet, 20 schwer und 29 leicht verletzt. [142] [143] Vorkommnisse, Saarbrücken
24.06.1918 Luftangriff auf Saarbrücken [144] [145] [146] zwischen 11:45 Uhr und 12:45 Uhr [147]. Eine der 18 [148] [149] [150] abgeworfenen Bomben detoniert zwischen den Gleisen 4 und 7 des Hauptbahnhofs, zwei weitere detonieren in einem Werkstattgebäude des Bahnbetriebswerks. Auch das Empfangsgebäude samt Umfeld werden beschädigt. [151] [152] Vorkommnisse, Saarbrücken
Oktober 1918 schrittweise Einschränkung des Personenverkehrs auf den relevanten Strecken im Deutschen Reich zur Sicherstellung der Rückführung von Truppen und Material ab Monatsmitte. [153] Dies betrifft auch die Pfälzische Ludwigsbahn als eine der Zufuhrstrecken zur Westfront. Betrieb (allgemein)
November 1918 Der preußische Minister für öffentliche Arbeiten etabliert als vorläufige Vertretung der Arbeiterschaft den Arbeiterbeirat als Vorläufer der späteren Betriebsräte. [154] [155] Allgemeines
November 1918 Anfang des Monats wird im gesamten Deutschen Reich Personenverkehr nur noch im Umfang von 40 Prozent des letzten Friedensfahrplans angeboten. [156] Betrieb (allgemein)
06.11.1918 Luftangriff auf Saarbrücken. Auch Bahnanlagen sind betroffen. [157] [158] Vorkommnisse, Saarbrücken
08.11.1918 Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen im Wald von Compiègne [159] [160] Allgemeines
09.11.1918 Reichskanzler Prinz Maximilian Alexander Friedrich Wilhelm von Baden verkündet unter dem Druck der Novemberrevolution die Abdankung Wilhelms II. ohne dessen Wissen und Zustimmung. Der gestürzte Kaiser wird in die Niederlande exiliert. Das Amt des Reichskanzlers übernimmt der SPD-Vorsitzende Friedrich Ebert. [161] Durch Philipp Heinrich Scheidemann, SPD-Staatssekretär, wird die Republik ausgerufen. [162] [163] [164] Allgemeines
10.11.1918 Ende der Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges im Raum Saarbrücken. Die Stadt wurde insgesamt 251 Mal aus der Luft angegriffen, wobei 684 Bomben abgeworfen wurden. Davon detonierten 121 nicht. [165] Allgemeines
11.11.1918 Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens von Compiègne durch den Zentrumspolitiker Matthias Erzberger und weitere Vertreter des Deutschen Reiches. Damit enden formell sämtliche Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges. [166] [167] Allgemeines
11.11.1918 Die Königliche Eisenbahndirektion Saarbrücken wird vorläufig in „Eisenbahndirektion Saarbrücken“ umfirmiert. [168] [169] Organisation und Verwaltung
13.11.1918 Der Chef der deutschen Feldeisenbahnen fordert die Linienkommandanturen der Eisenbahndirektionen Saarbrücken, Ludwigshafen (Rhein), Köln und Mainz zur Zusammenstellung einer Kommission auf. Diese soll hinter der Front mit einer Feldeisenbahnkommission der Siegermächte in Kontakt treten und Einzelheiten zur Umsetzung der Bestimmungen des Waffenstillstandsabkommens abstimmen. [170] Organisation und Verwaltung
16.11.1918 Die am 13. November 1918 angewiesene Aufstellung einer deutschen Feldeisenbahnkommission wird umgesetzt. Sie besteht aus einem Offizier und je einem Angehörigen des Betriebs- und Maschinendienstes pro Direktion. Ihre Gesamtstärke beträgt damit zwölf Köpfe. [171] Organisation und Verwaltung
17.11.1918 Bei Nancy beginnen Besprechungen zwischen der deutschen Feldeisenbahnkommission und den Siegermächten zu den Durchführungsmodalitäten des Waffenstillstandsvertrages. Unter anderem wird die Einrichtung einer Zentralstelle der Feldeisenbahnen für die zu besetzenden Gebiete angekündigt. Die betroffenen Direktionen sollen in dieser Kommission mit jeweils einem Beamten vertreten sein, der Befehle und Weisungen entgegennehmen und ihre Umsetzung in seinem Zuständigkeitsbereich sicherstellen soll. [172] Organisation und Verwaltung
18.11.1918 Die deutsche Reichsregierung verbietet der Zivilbevölkerung die ungenehmigte Ausreise aus den linksrheinischen Gebieten, um die Bahn für militärische Transportzwecke freizuhalten. [173] Betrieb (allgemein)
21.11.1918 Die deutschen Eisenbahnen stellen jeglichen Personen- und Güterverkehr von und nach Elsass-Lothringen ein. Hiervon ausgenommen sind die Strecken Saarbrücken – Saargemünd und Zweibrücken/Homburg (Pfalz) – Bierbach – Reinheim (Saar) – Saargemünd. [174] Betrieb (allgemein)
22.11.1918 Abzug der letzten deutschen Soldaten aus den saarländischen Garnisonsstädten Saarbrücken und Saarlouis. [175] Zeitgleich besetzen französische Besatzungstruppen das Saarbecken und damit auch das Gebiet des heutigen Saarlands. [176] [177] Allgemeines
24.11.1918 Befehl der interalliierten Kommission des Feldeisenbahnwesens im Rheinland: Der gesamte Eisenbahnbetrieb im linksrheinischen, besetzten Gebiet unterliegt fortan der Aufsicht einer interalliierten Feldeisenbahnkommission. Die „Commission Interalliée des Chemins de Fer de Campagne de Pays Rhénans“ (CICFCPR) bezieht ihren Sitz in Trier und setzt an den Direktionssitzen Ludwigshafen (Rhein) und Saarbrücken sowie Köln und Mainz Unterkommissionen ein, welche mit dem Tag der Besetzung der fraglichen Gebiete ihre Arbeit aufnehmen. [178] [179] [180] [181] Organisation und Verwaltung
28.11.1918 Kaiser Wilhelm II. verzichtet offiziell auf das bisher durch ihn ausgeübte Kaiseramt. [182] Allgemeines
29.11.1918 Die Unterkommission Saarbrücken der CICFCPR nimmt ihre Arbeit auf. [183] [184] [185]
Das Amtsblatt der Eisenbahndirektion Saarbrücken erscheint vorerst zum letzten Mal unter dieser Bezeichnung. [186]
Organisation und Verwaltung
30.11.1918 Erlass der französischen Besatzungsmächte zur Einschränkung der Freizügigkeit in den besetzten Gebieten der Pfalz [187] Allgemeines
Dezember 1918 Die „Königlich Bayerische Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein)“ wird in „Bayerische Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein)“ umbenannt. [188] Organisation und Verwaltung
01.12.1918 Einmarsch französischer Besatzungstruppen in die Pfalz. Ihnen folgen französische Feldeisenbahner, welche den Bahnverkehr im zu besetzenden Gebiet übernehmen sollen. [189] [190] [191] [192] Sämtliche Bahnstrecken der Pfalz westlich und südlich der Linie Dietschweiler – Hauptstuhl – Hohenecken – Frankeneck – Maikammer – Lachen – Harthausen – Berghausen werden für den zivilen Personenverkehr gesperrt und stehen nur noch dem Militär- und Güterverkehr zur Verfügung. [193] Davon ist auch die Pfälzische Ludwigsbahn westlich Hauptstuhl betroffen. Betrieb (allgemein), Organisation und Verwaltung
04.12.1918 Die am 1. Dezember 1918 verhängte Sperrung pfälzischer Eisenbahnstrecken wird wieder aufgehoben. [194]

Eine französische Feldeisenbahnabteilung besetzt unter Befehl der Interalliierten Feldeisenbahnkommission in Wiesbaden die Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). [195] [196]
Organisation und Verwaltung
05.12.1918 Der Güterverkehr zwischen dem links- und dem rechtsrheinischen Gebiet wird eingestellt. Nur dringende Rohstoffe und Lebensmittel werden noch befördert. [197] [198] [199] Güterverkehr
06.12.1918 Die Unterkommission Ludwigshafen (Rhein) der CICFCPR nimmt ihre Arbeit auf. [200] [201] Das Personal der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) wird requiriert. Ein unerlaubtes Entfernen aus dem oder Fernbleiben vom Dienst wird durch die französische Besatzung somit als Kriegsverbrechen verfolgbar. [202] Die französischen Feldeisenbahner residieren zunächst in den Diensträumen der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). [203] [204]
Unmittelbar nach Arbeitsaufnahme wird durch die französischen Besatzer die Einstellung jeglichen Bahnverkehrs nach Osten – und damit in rechtsrheinische Gebiete – angeordnet. [205] Dies betrifft u. a. die Verbindung zwischen Ludwigshafen (Rhein) und Mannheim. Der Güterverkehr auf dieser Strecke ist zu diesem Zeitpunkt bereits seit dem Vortag eingestellt.
Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen, Mannheim
10.12.1918 Einführung der Westeuropäischen Zeit im Bereich Neustadt (Haardt) [206] Allgemeines
12.12.1918 Der am 24. November 1918 herausgegebene Befehl der interalliierten Kommission des Feldeisenbahnwesens im Rheinland, welcher den gesamten Eisenbahnbetrieb im Bereich der Direktion Saarbrücken unter alliierte Aufsicht stellt, wird im Amtsblatt der Direktion Saarbrücken veröffentlicht. [207] Organisation und Verwaltung
13.12.1918 erste Verlängerung des Waffenstillstandsvertrages von Compiègne nach Verhandlungen in Trier bis zum 17. Januar 1919 [208] Allgemeines
13.12.1918 Das Alliierte Oberkommando erlässt für die besetzten linksrheinischen Bereiche eine Verfügung zur Regelung des Eisenbahnverkehrs über den Rhein. Demnach ist jeglicher ziviler Verkehr nicht mehr zugelassen. Lediglich Transporte für die Alliierten sind erlaubt. Lebensmitteltransporte haben fortan auf dem Wasserweg zu erfolgen. [209] Organisation und Verwaltung
15.12.1918 Einführung der Westeuropäischen Zeit (WEZ) im besetzten linksrheinischen Gebiet außer Neustadt (Haardt) [210] Allgemeines
20.12.1918 Festsetzung des deutschen Personenverkehrs auf ein Angebot, das etwa 20 Prozent des letzten Friedensfahrplans entspricht. [211] [212] Fahrkarten werden nur noch bei Nachweis von Notwendigkeit und Dringlichkeit ausgegeben. [213] Betrieb (allgemein)
23.12.1918 Einrichtung direkter Schnellzüge zwischen den besetzten linksrheinischen Gebieten und Frankreich. Sie dienen vorrangig den Alliierten. [214] Betrieb (allgemein)
27.12.1918 Einstellung des gesamten Zugverkehrs zwischen den links- und rechtsrheinischen Landesteilen im Vorgriff auf die Anordnung des alliierten Befehlshabers vom 1. Januar 1919. [215] Betrieb (allgemein)

Quellen und Anmerkungen

1
H.-H. Krümmel in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 97-99.

2
F. Müller, Der Hasseler Tunnel, Wassermann-Verlag, St. Ingbert, 2007, S. 15.

3
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 144.

4
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 8.

5
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 8; darin: Bericht der Neunkircher Zeitung vom 29. Mai 1914.

6
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 134f.
In der zugrundeliegenden Quelle wird das Jahr 1913 als Berufung Breusings zum Präsidenten der Direktion genannt. Hierbei kann es sich um einen Fehler handeln. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass Breusing im Vorfeld vor Schwerings Versetzung in den Ruhestand die Amts- und Dienstgeschäfte übernommen hat. In diesem Zusammenhang ist auch die Angabe nach Bundesbahndirektion Saarbrücken in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 109 zu sehen, wonach Breusing bereits zum 11. Oktober 1913 das Amt des Direktionspräsidenten übernahm.

7
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.
In dieser Quelle wird der 1. April 1914 als Datum des Dienstantritts Breusings angegeben.

8
M. Dittman in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 26f.

9
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 144.

10
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 26.
Räntzsch nennt lediglich das Jahr der Beschaffung.

11
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 47f.

12
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 52.

13
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 8; darin: Bericht der Neunkircher Zeitung vom 21. Juli 1914

14
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 8; darin: Bericht der Saar- und Blies-Zeitung vom 23. Juli 1914

15
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 52.

16
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 55.

17
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 52.

18
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 55.

19
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 122.

20
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 49.

21
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 158.

22
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 158.

23
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 52.

24
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 55.

25
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 70.

26
Eisenbahndirektion Mainz, Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz 1914, 39, S. 267f.

27
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 157.

28
Eisenbahndirektion Mainz, Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz 1914, 39, S. 267f.

29
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

30
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 51.

31
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 158.

32
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 158.

33
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 22.

34
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 157f.

35
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken, Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

36
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

37
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 121f.

38
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 49.

39
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 157.

40
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 22.

41
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 157f.

42
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 158.

43
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 49.

44
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

45
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 49.

46
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 70.

47
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 158.

48
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 145.

49
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 38.

50
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 22.

51
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

52
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 159.

53
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

54
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 122.

55
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 51.

56
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

57
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

58
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

59
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

60
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

61
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 40; darin: Bericht der Neunkircher Zeitung vom 2. Dezember 1914.

62
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

63
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 122.

64
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 160.

65
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 12.

66
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 42.

67
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 42; darin: Bericht der Neunkircher Zeitung vom 30. November 1915.

68
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 58.

69
G. Breitner in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, 1985, S. 16-21.

70
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 23.

71
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.

72
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 213f.

73
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

74
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

75
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

76
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

77
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

78
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 214.

79
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 171.

80
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

81
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 50.

82
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.

83
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 61.

84
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

85
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 50.

86
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.

87
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 61.

88
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 167.

89
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 171.

90
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 146.

91
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

92
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 61.

93
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 169.

94
H.-J. Ritzau, Eisenbahn-Katastrophen in Deutschland. Splitter deutscher Geschichte. Band 1, Verlag Zeit und Eisenbahn, Landsberg-Pürgen, 1979, S. 72.

95
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.

96
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 20.

97
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

98
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 136.

99
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

100
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 137.

101
Bundesbahndirektion Saarbrücken in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken, Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 109.

102
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

103
Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), Die Bundesbahndirektion Saarbrücken. Daten, Leistungen, Geschichte, Selbstverlag, Saarbrücken, 1974, S. 102.

104
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 262.

105
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 172.

106
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

107
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

108
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 214.

109
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 46.

110
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

111
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 169.

112
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 27.

113
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 146.

114
F. Müller, Der Hasseler Tunnel, Wassermann-Verlag, St. Ingbert, 2007, S. 61.

115
W. Kauer, Die unbekante Katastrophe, Die Rheinpfalz, 07.07.2017.

116
ohne Autor, Zugkatastrophe in der Westpfalz, SWR, 10.01.2018.

117
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 169.

118
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 169.

119
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

120
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

121
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

122
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

123
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

124
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

125
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

126
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

127
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

128
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

129
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

130
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

131
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 172.

132
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

133
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 172.

134
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 170.

135
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 222.

136
H. Bock, F. Garrecht, Julius Dorpmüller – Ein Leben für die Eisenbahn, Verlag Zeit und Eisenbahn, Pürgen, 1996, S. 23.

137
H. Bock, F. Garrecht, Julius Dorpmüller – Ein Leben für die Eisenbahn, Verlag Zeit und Eisenbahn, Pürgen, 1996, S. 189.

138
H. Bock, F. Garrecht, Julius Dorpmüller – Ein Leben für die Eisenbahn, Verlag Zeit und Eisenbahn, Pürgen, 1996, S. 23.

139
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

140
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

141
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

142
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

143
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

144
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

145
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

146
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

147
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 103.

148
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 51.

149
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

150
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

151
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

152
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

153
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 170.

154
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.

155
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1399-1462.

156
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 170.

157
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 47.

158
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 7-9.

159
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 104f.

160
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 117.

161
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 109f.

162
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 109f.

163
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 112.

164
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 118f.

165
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 104.

166
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 54.

167
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 106.

168
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 120.

169
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.

170
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 20.

171
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 20.

172
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 20.

173
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

174
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 40.

175
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 53.

176
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.

177
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 53.

178
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 48.

179
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken, Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

180
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 53.
Harrer gibt keinen konkreten Zeitpunkt an. Er beschränkt sich stattdessen auf die Angabe „Der Eisenbahnbetrieb wurde sofort unter französischer Regie wiederaufgenommen.“, beschreibt jedoch die Einrichtung von CICFC-Unterkommissionen u. a. in Ludwigshafen (Rhein) und Saarbrücken.

181
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 30.

182
Deutscher Reichs- und Preußischer Staatsanzeiger 1918, 283.

183
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 48.

184
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 53.

185
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 31.

186
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken, Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

187
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

188
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 39.

189
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 11.

190
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 146.

191
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

192
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 52.

193
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

194
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

195
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.

196
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 31.

197
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 48.

198
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba, Düsseldorf, 1984, S. 53.

199
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 27.

200
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 31.

201
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 11.

202
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 11.

203
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 13.

204
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

205
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 126.

206
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 127.

207
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 48.

208
Convention additionnelle portant prolongation de l’armistice, en date du 13 décembre 1918, https://mjp.univ-perp.fr/traites/1918armistice.htm, abgerufen am 11. Januar 2020.

209
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 27.

210
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 127.

211
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 170.

212
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 128.

213
Reichsverkehrsministerium (Hrsg.), Die deutschen Eisenbahnen 1910 bis 1920, J. Springer, Berlin, 1923, S. 170.

214
K. Kemp, Regiebahn, 1. Auflage, EK-Verlag, Freiburg im Breisgau, 2016, S. 34.

215
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.