1919 bis 1938
Die nachfolgende Übersicht enthält Ereignisse mit besonderer Bedeutung für die Strecke im Zeitraum 1919 bis 1938. Dies umfasst zum einen Ereignisse im direkten bahnbetrieblichen bzw. -geschichtlichen Kontext. Zum anderen sind auch Ereignisse mit hoher geschichtlicher bzw. politischer Wirkung aufgeführt, welche indirekt oder nur mittelbar einen Einfluss auf die Strecke ausübten. Ereignisse der zuletzt genannten Kategorie sind entsprechend farblich hervorgehoben.
Jahr/Datum | Ereignis | |
Januar 1919 | Im Bereich der Direktion Saarbrücken beginnt der Urlaubsverkehr der Besatzungstruppen. Sämtliche Verpflegungslieferungen der Besatzer werden von der Straße auf die Eisenbahn verlagert. Der Güterverkehr aus den besetzten linksrheinischen Gebieten nach Frankreich und Belgien steigt an, der Güterverkehr aus dem deutschen Reichsgebiet in das besetzte Saargebiet wird wieder erlaubt. [1] | Betrieb (allgemein), Güterverkehr |
16.01.1919 | zweite Verlängerung des Waffenstillstandsvertrages von Compiègne nach Verhandlungen in Trier bis zum 17. Februar 1919 [2] [3] | Allgemeines |
19.01.1919 | erste demokratische Wahl im Deutschen Reich [4] | Allgemeines |
06.02.1919 | Eröffnung der ersten demokratischen Deutschen Nationalversammlung im Weimarer Staatstheater [5] [6] | Allgemeines |
16.02.1919 | dritte Verlängerung des Waffenstillstandsvertrages von Compiègne nach Verhandlungen in Trier auf unbestimmte Zeit, jedoch mit einer Frist von drei Tagen zur Kündigung durch die Alliierten [7] [8] | Allgemeines |
Mai 1919 | Einführung von Regelungen durch die Interalliierte Kommission der Feldeisenbahnen zur einheitlichen Organisation des Eisenbahnverkehrs in den besetzten linksrheinischen Gebieten [9] | Organisation und Verwaltung |
07.05.1919 | Übergabe der ausschließlich durch die Alliierten ausgehandelten Friedensbedingungen an die deutsche Delegation in Paris [10] | Allgemeines |
22.06.1919 | Die deutsche Regierung ermächtigt die deutsche Delegation in Paris zur Unterzeichnung des Versailler Vertrages. [11] | Allgemeines |
28.06.1919 | In Paris wird der Vertrag von Versailles unterzeichnet. [12] [13] [14] | Allgemeines |
28.06.1919 | Unterzeichnung des Rheinlandabkommens zur Regelung der französischen Besatzung linksrheinischer Gebiete als Anhang des Versailler Vertrages. [15] [16] Darin wird vereinbart, dass die Reichsbahn für die Durchführung des Eisenbahnverkehrs in den besetzten Gebieten verantwortlich zeichnet. Dies schließt militärische Transporte der Besatzungsmächte ein. Weiterhin wird der Bau von Anlagen, die eines möglichen Aufstandes förderlich sein könnten, untersagt. [17] | Organisation und Verwaltung |
09.07.1919 | Die Deutsche Nationalversammlung ratifiziert den Versailler Vertrag. [18] | Allgemeines |
31.07.1919 | Verabschiedung der Weimarer Verfassung [19] [20] | Allgemeines |
ab 10.08.1919 | Zwischen Ludwigshafen (Rhein) und Mannheim verkehren wieder vier Züge pro Richtung. [21] | Betrieb (allgemein), Ludwigshafen, Mannheim |
11.08.1919 | Die Weimarer Verfassung tritt in Kraft. [22] [23] | Allgemeines |
September 1919 | Aufhebung des Kriegsbetriebes durch die Eisenbahnverwaltung [24] | Betrieb (allgemein), Organisation und Verwaltung |
01.10.1919 | Einrichtung des Reichsverkehrsministeriums als oberste Behörde u. a. für den Eisenbahnverkehr [25] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
07.10.1919 | Im Bereich der Direktion Saarbrücken schließt sich das Fahrdienstpersonal der Eisenbahnen einem Generalstreik an. Ursächlich für den Streik waren zunehmende Arbeitslosigkeit und Lebensmittelteuerung im Nachgang des Kriegsendes. [26] | Personal |
25.10.1919 | Im Bereich der Direktion Saarbrücken werden Arbeiterausschüsse als Vertretung der Arbeiterschaft gewählt. [27] | Personal |
11.11.-21.11.1919 | Sperrung des gesamten Personenverkehrs zur Stabilisierung des Betriebes im Deutschen Reich und in den Gebieten der Pfalz. [28] | Betrieb (allgemein), Regionalverkehr, Fernverkehr |
15.11.1919 | Um 12.00 Uhr nimmt der Zolldienst an der Grenze zwischen dem Saargebiet und Lothringen seine Arbeit auf. [29] | Allgemeines, Tarifwesen |
20.11.1919 | Auf Verfügung des preußischen Ministers für öffentliche Arbeiten hin wird der Direktionsarbeiterbeirat bei den Eisenbahndirektionen als Teil der Arbeitervertretung etabliert. [30] | Allgemeines, Personal |
18.12.1919 | Die Rheinbrücke Ludwigshafen (Rhein) – Mannheim wird für den öffentlichen Verkehr wieder uneingeschränkt freigegeben. [31] | Betrieb (allgemein), Ludwigshafen, Mannheim |
1920 |
August Nicklaus wird von der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) zur Direktion der Saarbahnen nach Saarbrücken versetzt. Er vertritt dort zunächst die Interessen des bayerischen Staates, leitet später das Finanzdezernat und wird 1923 zum Abteilungsleiter der Abteilung I berufen.
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Die Königliche Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) firmiert fortan nur noch unter der Bezeichnung „Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein)“. Das durch sie verwaltete Streckennetz entspricht in etwa dem Netz der früheren Pfalzbahn. [34] Mitte des Jahres wird der Bau eines neuen Bahnbetriebswerks in Kaiserslautern zum Ersatz der alten, kapazitiv nicht mehr ausreichenden Anlagen beschlossen. [35] Im Ausbesserungswerk Kaiserslautern können durch Fertigstellung der Lokrichthalle ab sofort auch Lokomotiven und Tender instandgesetzt werden. [36] [37] Die neue Halle wird durch die Werkstätteninspektion II (Lokomotivausbesserung) bezogen. [38] [39] Bei der Regierungskommission des Saarlandes wird ein Feldeisenbahnkommando eingerichtet. Sie kann im Hinblick auf Entscheidungen, die durch die Saarbahnen zu leistende Transportaufgaben des Militärs betreffen, eigenverantwortlich handeln. [40] |
Personal, Organisation und Verwaltung, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern, Ludwigshafen |
10.01.1920 | Der Vertrag von Versailles einschließlich aller assoziierter Abkommen (z. B. Rheinlandabkommen) wird durch Austausch der Friedensurkungen ratifiziert und tritt damit völkerrechtlich verbindlich in Kraft. [41] | Allgemeines |
10.01.1920 | Die „Commission interallié des Chemins de Fer de Campagne“ (CICFC) ordnet an, dass das gesamte Material für Unterhalt und Betrieb der Eisenbahnstrecken in den besetzten Gebieten in vollständigen und ordnungsgemäßem Zustand zu halten ist. Gleichzeitig werden die deutschen Stellen zur Unterstützung der Besatzungsbehörde aufgefordert. [42] | Organisation und Verwaltung |
20.01.1920 | Uneingeschränkte Freigabe des Schienenverkehrs zwischen den besetzten linksrheinischen Gebieten und den unbesetzten rechtsrheinischen Landesteilen. [43] Dies betrifft auch die Verbindung zwischen Ludwigshafen (Rhein) und Mannheim. | Betrieb (allgemein) |
25.01.1920 | Der Direktionsarbeiterbeirat bei der Eisenbahndirektion Saarbrücken nimmt als Teil der Arbeitervertretung seine Arbeit auf. Er wird vorerst durch den Arbeiterbeirat bei der Direktion gewählt. [44] | Personal |
13.02.1920 | Der Völkerbundrat beschließt die Einsetzung eines Regierungsausschusses für das Saargebiet. [45] [46] | Allgemeines |
26.02.1920
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28.02.1920 [51] |
Nachdem gemäß des Versailler Vertrags Teile Preußens und Bayerns zum Saargebiet vereinigt wurden, nimmt auf Grundlage des Beschlusses vom 13. Februar 1920 die den Völkerbund repräsentierende „Regierungskommission des Saargebiets“ – im ursprünglichen Beschluss noch als Regierungsausschuss bezeichnet – unter dem belgischen Kommissar Rault ihre Arbeit auf.
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Dies betrifft auch die Streckenabschnitte ehemalige Grenze Bayern/Preußen bei Neunkirchen-Wellesweiler – Homburg (Saar) Hbf und ehemalige Grenze Bayern/Preußen bei Scheidt (Saar) – Homburg (Saar) Hbf sowie die Teilstrecke Rohrbach (Saar) – Bierbach – Homburg (Saar) Hbf der Pfälzischen Ludwigsbahn. Diese liegen fortan auf Territorium des neu geschaffenen Saargebiets.
Die Bahnhöfe Eichelscheid auf deutscher und Homburg (Saar) Hbf auf saarländischer Seite werden zu Grenzbahnhöfen. Die Pass- und Zollabfertigung erfolgt auf saarländischer Seite ebenfalls in Homburg (Saar) Hbf, auf deutscher Seite dagegen in Bruchmühlbach (heute Bruchmühlbach-Miesau). [55] [56] |
Organisation und Verwaltung, Eichelscheid, Homburg, Bruchmühlbach |
28.02.1920 | Der Präsident der Regierungskommission des Saargebiets beschließt, dass der Eisenbahnbetrieb im Saargebiet zunächst auf die gleiche Art und Weise durchzuführen ist wie bisher. [57] Gleichzeitig wird die Einrichtung einer eigenen Direktion für die Eisenbahnen im Saargebiet verfügt. [58] [59] | Organisation und Verwaltung |
10.03.1920 |
In Saarbrücken wird die „Direktion der Saarbahnen“ gebildet, welche den Eisenbahnbetrieb auf dem Netz des Saargebiets regeln und überwachen soll. Das Eisenbahnnetz ist entsprechend der Bildung des Saargebiets ein Konglomerat ehemals preußischer und bayerischer Strecken.
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Das Bw Homburg (Saar) wird somit als Betriebsmeisterei Homburg(Saar) Teil der Direktion der Saarbahnen und dem Maschinenamt Saarbrücken unterstellt.
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Dies betrifft ebenfalls alle in Homburg (Saar) beheimateten Wagen aus ehemals bayerischem Bestand, welche in die Verwaltung der Saarbahnen übergehen.
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Dies umfasst u. a. 121 Personenwagen: zwei D-Zugwagen erster und zweiter Klasse, zwei D-Zugwagen dritter Klasse, ein D-Zugpackwagen, sechs dreiachsige Wagen der zweiten Klasse, 30 dreiachsige Wagen der dritten Klasse, 15 zwei- und 22 dreiachsige Wagen der vierten Klasse, 41 Packwagen sowie zwei dreiachsige Packwagen.
[73]
Zur Verwaltung der übrigen Streckenteile der ehemaligen Direktion Saarbrücken wird in Trier eine neue Direktion mit der Bezeichnung „Stammeisenbahndirektion Saarbrücken in Trier“ gebildet. [74] [75] Diese hat für die Pfälzische Ludwigsbahn jedoch keine Bedeutung. |
Organisation und Verwaltung, Bahnbetriebswerke, Homburg, Fahrzeuge |
16.03.1920 | Bernhard Meilchen, bisher Bahnhofsvorsteher im Geschäftsbereich der Königlichen Eisenbahndirection Saarbrücken, wird zum Eisenbahnbetriebskontrolleur befördert. [76] | Personal |
01.04.1920 |
Die bisherigen Länderbahnen werden – mit Ausnahme der Eisenbahnen im neu gebildeten Saargebiet – per Gesetz zu den „Deutschen Reichseisenbahnen“ vereinigt.
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Die Vereinigung erfolgte dabei in der Praxis erst am 5. Mai 1920 und wurde rückwirkend zum 1. April 1920 wirksam.
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Dabei wird der verwaltungs- und organisationsseitige Unterbau vorerst ohne Veränderung übernommen, sodass die bereits existierenden Betriebs-, Bau-, Maschineninspektionen etc. bestehen bleiben.
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Der Tag dient weiterhin als Stichtag für die Übernahme sämtlicher Lasten das Eisenbahnnetz des Saargebiets betreffend durch die Direktion der Saarbahnen. Jegliche vorhergehenden Lasten und Verpflichtungen vor diesem Stichtag sind durch die Deutschen Reichseisenbahnen zu übernehmen. Hiervon ausgenommen sind Grundbesitz und Immobilien der Saarbahnen. [85] [86] [87] Das Netz der Eisenbahndirektion Saarbrücken weist zu diesem Zeitpunkt eine Gesamtlänge von 1238,09 Kilometern auf. Davon befinden sich 401,40 Kilometer auf dem Gebiet des späteren Saargebiets. [88] Dies schließt auch die Streckenabschnitte Saarbrücken Hbf – St. Ingbert – Homburg (Saar) Hbf, Rohrbach (Saar) – Bierbach – Homburg (Saar) Hbf und Neunkirchen (Saar) Hbf – Homburg (Saar) Hbf ein. Neben den bereits zuvor auf preußischem Staatsgebiet liegenden Bw Saarbrücken und Neunkirchen (Saar) wird auch das vormals bayerische Bw Homburg (Saar) samt seinem Lokomotivbestand durch die neue Direktion übernommen. [89] Gleichzeitig übernimmt die „Landeskasse des Saargebiets“ die Aufsicht über die Eisenbahnhauptkassen von der Generalstaatskasse in Berlin. Die früheren obersten Kontrollbehörden der einzelnen Streckenteile – die Preußische Oberrechnungskammer und das Bayerische Revisionsamt – werden durch die „Generalfinanzkontrolle“ mit den Unterabteilungen Post und Eisenbahn ersetzt. [90] |
Organisation und Verwaltung, Bahnbetriebswerke, Saarbrücken, Neunkirchen, Homburg, Tarifwesen |
23.04.1920 | Die Regierungskommission des Saargebiets verfügt, dass zur Sicherstellung des Eisenbahnbetriebs jederzeit der Belagerungszustand verhängt werden kann. In einem solchen Falle ginge die Leitung der Direktion der Saarbahnen unter der Leitung des Militärkommissars der Regierungskommission – in der Regel der kommandierende General der Truppen im Saargebiet – an die Eisenbahnkommission des Saargebiets über. Gleichzeitig würde sämtliches Zivilpersonal der Eisenbahnen requiriert und unterstünde den Befehlen und Anordnungen der jeweils zuständigen Behörde. [91] [92] | Organisation und Verwaltung, Personal |
26.04.1920 | Die Direktion der Saarbahnen führt zur Vereinheitlichung ihres Kassen- und Rechnungswesen die preußischen Finanz- und Kassenvorschriften flächendeckend ein. Dies betrifft somit auch die vormals bayerischen Streckenteile. [93] | Organisation und Verwaltung |
29.04.1920 | Requirierung aller Eisenbahner durch den Präsidenten der Saarbrücker Eisenbahnkommission, Rebeilleau, auf Grundlage der Verfügung vom 23. April 1920. [94] | Organisation und Verwaltung, Personal |
05.05.1920 | Die bisherigen Länderbahnen werden – mit Ausnahme der Eisenbahnen im neu gebildeten Saargebiet – in realitas zu den „Deutschen Reichseisenbahnen“ vereinigt. Die Vereinigung gilt dabei rückwirkend zum 1. April 1920. [95] Mit der Verstaatlichung einher geht die Umbenennung der Eisenbahndirektionen. So wird aus der „Bayerische[n] Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein)“ die „Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein)“. [96] | Organisation und Verwaltung |
11.05.1920 | Durch den Oberpräsidenten der Rheinprovinz, gleichzeitig auch Reichskommissar für die Übergabe des Saargebiets, werden im Auftrag der Reichsregierung sämtliche preußischen und bayerischen Staatsbeamten im Saargebiet beurlaubt. Sie stehen damit der Regierungskommission des Saargebiets zur Verfügung. [97] [98] | Personal |
20.05.1920 | Die Regierungskommission des Saarlandes und die deutschen Reichseisenbahnen einigen sich in einer gemeinsamen Kommission auf die Verteilung von Lokomotiven, Wagen und Triebwagen zwischen der deutschen und der Saareisenbahn. Der Saareisenbahn werden 359 Lokomotiven, 780 Personen- und Gepäckwagen sowie 20 000 Güterwagen überlassen. In den 780 Personen- und Gepäckwagen inkludiert sind fünf Triebwagen. [99] [100] [101] | Fahrzeuge |
21.05.1920 | Robert Brosche scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Amt des Präsidenten der Eisenbahndirektion Saarbrücken aus. [102] | Personal, Saarbrücken |
22.06.1920 | Die Regierungskommission des Saarlandes stellt Vertretern der saarländischen Beamtenschaft den Entwurf eines eigenen Beamtenstatuts vor. [103] [104] | Personal |
01.07.1920 | Im Bereich der Saarbahnen ist für sämtliche Güter außer Lebensmitteln, Tieren und Massengütern eine gesonderte Gebühr von zwei Pfennig pro Kilogramm zu entrichten. [105] | Tarifwesen |
02.08.1920 | Der Kommissar für Öffentliche Arbeiten, Eisenbahn-, Post- und Telegraphenwesen der Regierungskommission des Saarlandes nimmt seine Arbeit auf. Seine Aufgaben erstrecken sich auf die Bereiche, die vor Bildung des Saargebiets durch den preußischen Minister der öffentlichen Arbeiten, das bayerische Staatsministerium für Verkehrsangelegenheiten, den Oberpräsidenten der Rheinprovinz, den Regierungspräsidenten in Trier sowie die Regierung der Pfalz verantwortet wurden. [106] | Organisation und Verwaltung |
06.08.1920 | Infolge unüberbrückbarer Differenzen zwischen der Regierungskommission des Saarlandes und saarländischen Beamtenvertretern in der Erarbeitung eines neuen Beamtenstatuts treten sämtliche saarländischen Beamten – auch der Eisenbahnen – in den Streik. Die Arbeiterschaft von Eisenbahn und Post schließt sich dem Streik an. Dies führt zur erneuten Umsetzung der Verfügung vom 23. April 1920: Der kommandierende General der Truppen im Saargebiet übernimmt die vollziehende Gewalt von der Regierungskommission des Saarlandes und ordnet die Requisition des Eisenbahnpersonals an. Weder Requisition noch hinzukommandierte französische Truppen und Eisenbahner können den Streik beenden. [107] [108] [109] [110] | Personal |
07.08.1920 | Infolge des Streiks der saarländischen Beamten und der ebenfalls streikenden Eisenbahn- und Postarbeiter wird über dem Saargebiet der Belagerungszustand verhängt. [111] [112] [113] | Personal |
08.08.1920 | Infolge des Streiks der saarländischen Beamten sowie der Eisenbahn- und Postarbeiter beginnen Hausdurchsuchungen, Verhaftungen und Ausweisungen bei den Streikenden. Zahlreiche Eisenbahner verstecken sich oder können über die saarländisch-deutsche Grenze fliehen. [114] [115] | Personal |
09.08.1920 | Das durch die Regierungskommission des Saargebiets erarbeitete Beamtenstatut wird veröffentlicht. [116] [117] | Personal |
17.08.1920 | Der seit neun Tagen andauernde Streik der saarländischen Beamten sowie Eisenbahn- und Postarbeiter wird abgebrochen. Zuvor solidarisiert sich die gesamte saarländische Beamten- und Arbeiterschaft in einem eintägigen Generalstreik mit den Streikenden. [118] [119] [120] | Personal |
September 1920 | Wilhelm Staby, Referent in der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), wird auf Verlangen der französischen Besatzungsmacht aus der Pfalz in das bayerische Kernland versetzt. In der Gruppenverwaltung Bayern am Münchner Dienstsitz des Reichsverkehrsministeriums übernimmt er das Amt eines Werkstätten- und Stoffreferenten im Range eines Ministerialrats. [121] | Personal, Ludwigshafen |
Oktober 1920 | Die Übergabe der Fahrzeuge an die Direktion der Saarbahnen gemäß Vereinbarung vom 20. Mai 1920 ist abgeschlossen. [122] [123] | Fahrzeuge |
01.10.1920 | Im Bereich der Saarbahnen wird das „Reglement für die Benutzung des Fahrmaterials zwischen allen an dem Internationalen Verband teilnehmenden Verwaltungen“ eingeführt und angewendet. Die Übergabe der Wagen auf den Grenzbahnhöfen erfolgt nach dem „technische[n] Reglement für die gegenseitige Zulassung der Fahrzeuge und die Haftpflicht für Beschädigungen zwischen den Verwaltungen des Internationalen Verbandes“. Damit einher ging eine Anpassung der Ausführungsbestimmungen I der Güterwagenvorschriften, welche durch die Länderbahnen mit Wirkung vom 1. April 1913 eingeführt wurden. [124] | Fahrzeuge, Organisation und Verwaltung |
05.10.1920 | Das Reichsverkehrsministerium des Deutschen Reiches als Vertreter der deutschen Regierung und die Regierungskommission des Saargebiets einigen sich auf die förmliche Übergabe der Bahnanlagen durch das Deutsche Reich an die Regierungskommission des Saargebiets. [125] [126] | Infrastruktur |
November 1920 | Das Bw Kaiserslautern erhält die ersten Maschinen der Baureihe P 8. [127] | Bahnbetriebswerke, Fahrzeuge, Kaiserslautern |
01.11.1920 | Dr. Wilhelm Fischer, bisher Leiter des Verkehrsdezernats der Eisenbahndirektion Saarbrücken, wird als Präsident der Eisenbahndirektion Saarbrücken Nachfolger von Robert Brosche. [128] [129] [130] [131] [132] | Personal, Saarbrücken |
1921 |
Zwischen den Eisenbahnen des Saargebiets und der französischen Eisenbahn finden Vorschriften zur direkten Tarifbildung im internationalen Verkehr Anwendung.
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Der Bau des Ausbesserungswerks Kaiserslautern – 1912 als Zentralwerkstätte Kaiserslautern begonnen – wird Ende des Jahres abgeschlossen. [134] Eröffnung eines Reisebüros in Form eines Pavillons auf dem Bahnhofsvorplatz in Saarbrücken Hbf durch die Saarländische Reisebüro AG [135] [136] In Diensten der Saarbahn stehen 17 541 Köpfe. [137] |
Personal, Kaiserslautern, Infrastruktur, Tarifwesen |
01.01.1921 | Zur Vereinfachung des Binnengüterverkehrs im Saargebiet wird ein gesonderter Entfernungs- und Frachtsatzzeiger herausgegeben. Dieser wird als Teil II in den Gütertarif der Saarbahnen integriert. [138] | Tarifwesen, Güterverkehr |
März 1921 | Bernhard Meilchen, Eisenbahnbetriebskontrolleur bei der Direktion der Saarbahnen, wird als Hilfsdezernent eingesetzt. [139] | Personal |
08.03.1921 | Französische und belgische Truppen besetzen Düsseldorf, Duisburg, Ruhrort [140], Mülheim sowie Oberhausen und entwaffnen die dortigen Schutzpolizeien. [141] | Allgemeines |
11.03.1921 | Durch eine neue gesetzliche Regelung wird die Bezahlung der saarländischen Bahnarbeiter im Bereich der Direktion der Saarbahnen geregelt. Diese orientiert sich vorerst an den entsprechenden Bestimmungen der Reichsbahn im Deutschen Reich. [142] | Personal |
15.03.1921 | Der Rangierbahnhof Einsiedlerhof geht vollständig in Betrieb. [143] | Einsiedlerhof, Güterverkehr |
16.03.1921 | Die „Direktion der Saarbahnen“ wird in „Eisenbahndirektion des Saargebiets“ umbenannt. [144] [145] [146] [147] [148] Gleichzeitig wird die Verwaltung der Saarbahnen neu organisiert und strukturiert. [149] [150] | Organisation und Verwaltung |
01.04.1921 | Die zum 1. Juli 1920 eingeführte „Saargebühr“ für einen Großteil der Güter wird wieder aufgehoben. Die Saarbahnen übernehmen stattdessen die Gebührenordnung der Deutschen Reichsbahn. [151] | Tarifwesen, Güterverkehr |
Mai 1921 | Die ersten Loks der preußischen Reihe T 18 werden in Homburg (Saar) beheimatet. In den folgenden beiden Jahren wird der Bestand auf insgesamt sechs Maschinen erweitert. [152] | Fahrzeuge, Homburg, Bahnbetriebswerke |
01.05.1921 | Der Franc wird alleiniges Zahlungsmittel der öffentlichen Verkehrsanstalten im Saargebiet. [153] [154] Die Umrechnung erfolgt mit einem Kurs 3 Mark = 1 Franc. | Tarifwesen, Organisation und Verwaltung |
01.07.1921 |
Die Verkehrsämter der Eisenbahndirektion des Saargebiets werden aufgelöst. Ihre Aufgaben werden unmittelbar an die Direktion gegeben.
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Im Bereich der Saarbahnen werden wieder Sonntagsrückfahrkarten eingeführt. [159] |
Tarifwesen, Organisation und Verwaltung |
19.11.1921 | Abkommen zwischen der französischen Regierung und der saarländischen Regierungskommission zur Abgeltung der Militärtransporte auf Strecken der Saarbahn [160] | Tarifwesen |
1922 |
Im Bereich der Eisenbahndirektion des Saargebiets beginnt ein umfangreicher Abbau der kriegsbedingten personellen Überbesetzung.
[161]
Fritz Grimm, später Präsident der Bundesbahndirektion Saarbrücken, wird nach im Oktober 1921 bestandener Großer Staatsprüfung für den höheren Baudienst zur Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) berufen. [162] [163] Die Reichsbahnverwaltung lehnt eine Verbindungskurve zur direkten Fahrt von Ludwigshafen (Rhein) in Richtung Speyer unter Umgehung des Bahnhofs Schifferstadt ab. [164] |
Personal, Saarbrücken, Ludwigshafen, Infrastruktur |
01.04.1922 | Bernhard Meilchen, bisher Hilfsdezernent bei der Direktion der Saarbahnen, wird zum Regierungsrat befördert. [165] | Personal |
01.05.1922 | Die Saarbahnen führen einen gesonderten Personen- und Gepäcktarif ein. Die Einheitssätze der Gleisanschlussgebühren werden neu festgesetzt. [166] | Tarifwesen, Fernverkehr, Regionalverkehr |
01.07.1922 | Im Bereich der Saarbahnen wird ein neuer Güterverkehrstarif eingeführt, der die Berechnung der Tarife für Reichsbahnstrecken in Mark und der Strecken im Saargebiet in Francs vorsieht. [167] | Tarifwesen, Güterverkehr |
06.07.1922 | Im Deutschen Reich werden die Bezeichnungen „Eisenbahndirektion“ und „Eisenbahn-Generaldirektionen“ durch „Reichsbahndirektion“ ersetzt. [168] Damit firmiert die Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) fortan unter der Bezeichnung „Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein)“. [169] [170] Das durch sie verwaltete Streckennetz entspricht in etwa dem Netz der früheren Pfalzbahn. [171] Hiervon unverändert ist die Zuständigkeit der Zweigstelle Bayern des Reichsverkehrsministeriums als übergeordnete Behörde der Direktion. [172] | Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen |
15.07.1922 | In der Eisenbahndirektion des Saargebiets übernimmt ein neu eingerichtetes Wagenabrechnungsbüro die bisher durch das Wagenabrechnungsbüro Magdeburg übernommenen Aufgaben. [173] [174] | Organisation und Verwaltung |
26.07.1922 | Hans Münzer wird durch das Reichsverkehrsministerium dauerhaft zur Eisenbahndirektion des Saargebiets beurlaubt und zum Mitglied derselben ernannt. Damit verbunden ist die Ernennung zum Regierungsrat. [175] | Personal |
02.09.1922 | Die 1881 in Dienst gestellte und ursprünglich als „Denis“ bezeichnete Lokomotive der ehemaligen Pfälzischen Eisenbahnen wird ausgemustert. [176] | Fahrzeuge |
25.10.1922 | Die Eisenbahndirektion des Saargebiets schreibt die Ausführung von Möbelschreinerarbeiten mit Lieferung der Materialien für den Neubau des Empfangsgebäudes in Neunkirchen (Saar) aus. [177] | Ausschreibung, Neunkirchen |
November 1922 | In einem Staatsvertrag und einem französischen Staatsgesetz werden Verzinsung und Tilgung der Baukosten für die Zollbahnhöfe zwischen dem Saargebiet und Deutschland – darunter auch der Zollbahnhof Homburg (Saar) – geregelt. Demnach ist das Kapital jährlich mit 6 % zu verzinsen. Die Tilgungsraten werden so angepasst, dass die gesamte Baukredit einschließlich der zugehörigen Zinsen zum 1. Januar 1935 vollständig getilgt sein soll. Zins- und Tilgungsraten werden nach einem vorgegebenen Modus anteilig mit den Zolleinnahmen des Saargebiets und Frankreichs verrechnet. [178] | Tarifwesen, Homburg |
Dezember 1922 | Die Übergabekommission für die Eisenbahnen des Saargebiets stellt im Rahmen einer Bereisung den ordnungsgemäßen Zustand der übergehenden Bahnanlagen fest. [179] | Infrastruktur |
1923 |
Umbenennung des Bahnhofs Homburg (Pfalz) in Homburg (Saar) Hbf infolge geänderter geopolitischer Machtverhältnisse
[180]
Hans Münzer, Mitglied der Eisenbahndirektion des Saargebiets und späterer Direktionspräsident, wird zum Oberbaurat befördert. [181] Der Bau des Zollbahnhofs Homburg (Saar) beginnt. [182] Einführung einer Kohleprämie für Lokführer der Saarbahnen [183] Wilhelm Lieberich wird als Präsident der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) abgelöst. [184] Der 1914 begonnene Neubau des Empfangsgebäudes in Neunkirchen (Saar) Hbf wird abgeschlossen. Die Arbeiten mussten wegen des Ersten Weltkrieges vorübergehend eingestellt werden. [185] |
Homburg, Personal, Tarifwesen, Ludwigshafen, Saarbrücken, Neunkirchen, Infrastruktur |
Januar 1923 | Die Sicherungstechnik im Rangierbahnhof Einsiedlerhof befindet sich in einem Zentralisierungsprozess. Dabei werden die beiden getrennten Fahrdienstleiterbereiche „Personenbahnhof“ und „Rangierbahnhof“ zu einem großen Fahrdienstleiterbezirk zusammengefasst. Infolgedessen sind fortlaufende Änderungen an den Stellwerksanlagen erforderlich. [186] | Leit- und Sicherungstechnik, Einsiedlerhof |
08.01.1923 | Französische Truppen – großteils Angehörige der 50. Feldeisenbahnsektion – besetzen alle Bahnwärterhäuser zwischen Kaiserslautern und Neustadt (Haardt) sowie Teile des Bahnhofs Neustadt (Haardt). [187] [188] | Betrieb (allgemein), Betriebsstellen |
11.01.1923 | Französische und belgische Truppen besetzen unter dem Vorwand der Sicherung angeblich ausstehender Reparationen das rheinisch-westfälische Industriegebiet. Das dortige Eisenbahnpersonal legt aus Protest die Arbeit nieder. [189] [190] [191] [192] [193] [194] [195] | Allgemeines, Personal |
13.01.1923 | Die Reichsregierung weist vor dem Hintergrund der Besetzung des Ruhrgebiets durch französische und belgische Truppen die entsprechenden deutschen Stellen an, dass jegliche Durchführung von Zugfahrten mit Kohle für die besetzten Gebiete u. a. durch die Pfalz und damit auch über die Pfälzische Ludwigsbahn einzustellen ist. [196] | Güterverkehr |
19.01.1923 | Die Regierungen Preußens, Bayerns, Hessens und Oldenburgs verfügen die Unwirksamkeit aller Befehle der Besatzungstruppen an deutsche Beamte, welche der Verfolgung der französischen und belgischen Ziele im Ruhrgebiet dienen sollen. [197] [198] Gleichzeitig rufen sie den „passiven Widerstand“ aus. [199] [200] | Personal |
24.01.1923 | Die Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) gibt die Verfügung der Regierungen Preußens, Bayerns, Hessens und Oldenburgs vom 19. Januar 1923 bekannt. Gleichzeitig weist sie auf die Vereinbarungen des Rheinlandabkommens hin. Demnach habe die Interalliierte Rheinlandkommission lediglich Anordnungsbefugnis in Bezug auf den Unterhalt, die Sicherheit und die Bedürfnisse der Besatzungsmächte. Alle übrigen Befehle, die nicht in diesem Zusammenhang erteilt werden, seien rechtswidrig. [201] | Betrieb (allgemein), Güterverkehr, Ludwigshafen, Personal |
25.01.1923 | Hinweis der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) an ihre Dienststellen: Truppenzüge, welche möglicherweise die Aktionen Frankreichs und Belgiens im Ruhrgebiet unterstützen könnten, seien im altbesetzten Gebiet – d. h. der Pfalz – nicht durchzuführen. Das – auch versuchte – Eingreifen dienstfremder Personen in den Eisenbahnbetrieb sei der Direktion unmittelbar zu melden. [202] In etwa zeitgleich zu den Mitteilungen der Ludwigshafener Direktion vom 24. und 25. Januar 1923 ergeht ein Telegramm des Reichsverkehrsministers mit ähnlichem Inhalt an alle Dienststellen. [203] | Betrieb (allgemein), Personal, Ludwigshafen |
26.01.1923 | Die „Commission interallié des Chemins de Fer de Campagne“ (CICFC) teilt der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) mit, dass auf den Stationen französische Feldeisenbahner eingesetzt würden. Diese dienten lediglich der sicheren Durchführung des Eisenbahnbetriebs. Die Ludwigshafener Direktion ergänzt diese Mitteilung um die Zusicherung der CICFC, dass das französische Personal die deutschen Eisenbahner in seiner Dienstausführung nicht beeinträchtigen oder behindern würde. [204] | Betriebsstellen, Personal |
29.01.1923 | Aufruf der bayerischen Staatsregierung zur Sammlung für die Eisenbahner in den neu- und altbesetzten Gebieten [205] | Personal |
30.01.1923 |
Beginn des passiven Widerstands der Eisenbahner in den linksrheinischen Gebieten der Pfalz gegen die französische Besatzung und die französisch-belgische Besetzung des Ruhrgebiets.
[206]
[207]
Auslöser hierfür ist die Verhaftung des Präsidenten der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). [208] Dieser weigerte sich zuvor gegenüber den Besatzungstruppen, Wagen für den Kohletransport nach Frankreich zur Verfügung zu stellen. [209] Ein weiterer Auslöser ist ein Requisitionsbefehl der französischen Besatzungstruppen. Dieser sieht vor, dass sich das verbleibende deutsche Personal unterschriftlich zur Befolgung der Befehle der Besatzer verpflichten solle. Dies wird durch das Direktionspersonal verweigert. Am Nachmittag wird durch die leitenden Stellen der Ludwigshafener Direktion die Wiedereinsetzung des Präsidenten sowie die Rücknahme des Requisitionsbefehls gefordert. Beiden Forderungen wird entsprochen. [210] Mit Beginn des passiven Widerstands einher geht die vorläufige Aufhebung des Wechseltarifs zwischen den Saarbahnen und der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, welcher u. a. die Erhebung von Fahrpreisen in der deuschen Währung Mark vorsieht. [211] |
Personal, Ludwigshafen |
31.01.1923 |
Durch den Reichsverkehrsminister wird allen Eisenbahnern der Deutschen Reichsbahn befohlen, ausschließlich Befehlen der zuständigen deutschen Stellen Folge zu leisten. Gleichzeitig werden Richtlinien bekanntgegeben, die das Verhalten des deutschen Eisenbahnpersonals vor dem Kontext der Ruhrgebietsbesetzung regeln. Demnach sind u. a. nur solche Züge durchzuführen, auf die gemäß dem Rheinlandabkommen Anspruch besteht.
[212]
[213]
Der am Vortag verhaftete und für abgesetzt erklärte Präsident der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), Wilhelm Lieberich, wird – wie am Vortag auf Druck der pfälzischen Eisenbahner – wieder eingesetzt. [214] |
Personal, Betrieb (allgemein), Ludwigshafen |
05.02.-15.05.1923 | 99 Tage andauernder Bergarbeiterstreik im Saargebiet, u. a. aufgrund der Besetzung des Ruhrgebiets durch französische Truppen. Infolge des Streiks kommt es bei den Saareisenbahnen im Durchschnitt zu Frachtausfällen von 200 000 Francs pro Tag. Auch im Personenverkehr sind Einbußen zu verzeichnen. [215] [216] | Personal, Tarifwesen |
06.02.1923 | erneuter Requisitionsbefehl der militärischen Unterkommission für die Rheinlande für die Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein). Dieser wird durch den Direktionspräsidenten Lieberich abgelehnt mit Verweis auf die Anweisung des Reichsverkehrsministers vom 31. Januar 1923. [217] Der Oberkommandierende der Besatzungstruppen stellt das gesamte pfälzische Eisenbahnnetz dennoch unter seinen Befehl. [218] [219] | Personal, Ludwigshafen, Organisation und Verwaltung |
07.02.1923 | Ausweisung des Präsidenten der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) aus der Pfalz aufgrund seines Widerstandes gegen die französische Requisition. Ihm folgen in den Folgetagen einige weitere leitende Beamte. Sie organisieren vom badischen Mannheim aus den Widerstand gegen die französische Besatzung. [220] | Personal |
24.02.1923 | Die Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) verfügt die Einstellung des gesamten Güterverkehrs nach dem Saargebiet sowie Frankreich, Belgien und Luxemburg. [221] | Güterverkehr |
02.03.1923 |
In Einsiedlerhof wird D 148 Frankfurt (Main) Hbf – Paris Est aufgrund einer Sabotageaktion im Rahmen des passiven Widerstands der pfälzischen Eisenbahner in voller Fahrt auf ein Stumpfgleis geleitet. Er kommt wenige Meter vor dem Prellbock zum Stehen.
[222]
[223]
Eine genauere Beschreibung dieses Ereignisses mit einer Prinzipskizze findet sich hier.
Noch am Abend wird in diesem Zusammenhang der kommissarische Vorstand des Betriebsamtes Kaiserslautern, Eisenbahnoberinspektor Gottfried aus Ludwigshafen (Rhein), durch französische Truppen festgenommen, der Sabotage beschuldigt und entsprechend angeklagt. [224] |
Einsiedlerhof, Vorkommnisse, Personal |
03.03.1923 | Der Sitz der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) wird nach Mannheim verlegt. [225] [226] Den Präsidentenposten übernimmt Ferdinand Happ. Der bisherige Präsident Wilhelm Lieberich wird aufgrund des Erreichens der Altersgrenze pensioniert. Der gesamte Eisenbahnbetrieb auf dem pfälzischen Netz wird eingestellt. [227] Französische Feldeisenbahner übernehmen infolge der vollständigen Einstellung des Eisenbahnverkehrs in der Pfalz den Eisenbahnbetrieb in eigener Regie. [228] [229] [230] Das deutsche Personal wird von seinen Arbeits- und Dienststellen entfernt. [231] [232] | Organisation und Verwaltung, Personal |
04.03.1923 | Einstellung des gesamten Eisenbahnverkehrs in der linksrheinischen Pfalz durch die deutschen Eisenbahner. [233] Dies betrifft auch die in der Pfalz gelgenen Streckenteile der Pfälzischen Ludwigsbahn. | Betrieb (allgemein), Personal |
07.03.1923 | Beginn des Regiebetriebs der Eisenbahnen in den besetzten pfälzischen Gebieten durch Einführung eines gesonderten Regiefahrplans [234] [235] | Betrieb (allgemein), Orgnisation und Verwaltung |
27.03.1923 | Der am 2. Februar 1923 festgenommene und wegen Sabotage angeklagte Eisenbahnoberinspektor Gottfried, vormals kommissarischer Betriebsamtsvorstand in Kaiserslautern, wird vor einem Militärgericht zu einer 20-jährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Der Militärstaatsanwalt plädiert dabei auf Todesstrafe. Die Strafe soll zunächst auf der französischen Gefängnisinsel St. Martin de Ré verbüßt werden. Nach Intervention der deutschen Regierung wird Gottfried in ein pfälzischen Gefängnis verlegt. [236] | Personal |
04.04.1923 | Ausweisung Eduard Keilhauers, Fahrdienstleiter in Einsiedlerhof, aus der Pfalz. Anlass war der Vorfall vom 2. März 1923 mit D 148 in Einsiedlerhof, bei dem Keilhauer als verantwortlicher Fahrdienstleiter Dienst tat. [237] [238] Zeitgleich werden ebenfalls ausgewiesen die Herren Regierungsrat Dr. Berndt (Vorstand der Betriebsinspektion Kaiserslautern), Carl (Vorstand des Hauptbahnhofs Kaiserslautern) und Kremer (Vorstand des Rangierbahnhofs Einsiedlerhof) sowie die Bahnhofsvorstände der Stationen zwischen Bruchmühlbach und Kaiserslautern Hbf. [239] | Personal, Einsiedlerhof, Kaiserslautern, Betriebsstellen, Bruchmühlbach, Haupstuhl, Landstuhl, Kindsbach |
08.04.1923 | Reichspräsident Ebert unterstützt die sich widersetzenden Eisenbahner der Pfalz in Form einer Verbalnote. [240] | Personal |
29.05.1923 | Bombenanschlag auf einen Zug der Regieeisenbahn bei Weidenthal, der die Entgleisung des Zuges zur Folge hat. [241] [242] | Vorkommnisse |
01.06.1923 | Der französische Franc wird gesetzliches Zahlungsmittel im gesamten Saargebiet, nachdem er bereits mit Wirkung vom 1. Mai 1921 alleiniges Zahlungsmittel im Bereich des öffentlichen Verkehrs war. [243] [244] | Allgemeines, Tarifwesen |
03.06.1923 | Anlässlich des saarländischen Katholikentages in Saarbrücken werden durch die Saarbahnen 108 Sonderzüge durchgeführt. [245] Einige dieser Züge nutzen dabei auch die saarländischen Abschnitte der Pfälzischen Ludwigsbahn. | Betrieb (allgemein) |
21.07.1923 | Verbalnote von Weigerts, seines Zeichens Staatsrat in der Außenstelle Bayern des Reichsverkehrsministeriums, zur Anerkennung der Leistungen der pfälzischen Eisenbahner im Widerstand gegen die französische Besatzung. Die Mitteilung nennt 2000 aus der Pfalz ausgewiesene sowie über 100 misshandelte oder verurteilte Eisenbahner. [246] | Personal, Organisation und Verwaltung |
15.08.1923 | Verbalnote des Reichsverkehrsministers, Deser, zur Unterstützung und Anerkennung der Leistungen der deutschen Eisenbahner im Widerstand gegen die französische Besatzung. [247] | Personal, Organisation und Verwaltung |
03.09.1923 | Die Regierungskommission des Saarlandes erlässt eine Verfügung zur Bildung von Arbeiterausschüssen. Diese übernehmen u. a. das Wahlrecht des Direktionsarbeiterbeirats der Eisenbahndirektion des Saargebiets vom Arbeiterbeirat. [248] | Personal |
25.09.1923 | Einführung des „Regiefranken“ durch die französische Regieeisenbahn [249] | Tarifwesen, Organisation und Verwaltung |
26.09.1923 | Der deutsche Reichsverkehrsminister Deser ordnet den Abbruch des Widerstandes der Eisenbahner gegen die französische Besatzung des Ruhrgebietes an. Dies schließt auch die Eisenbahner in der französisch altbesetzten Pfalz ein. [250] [251] [252] [253] [254] Bis zu diesem Zeitpunkt werden 5120 Eisenbahner und damit mehr als ein Drittel des gesamten Personalbestandes der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) aus den besetzten Gebieten ausgewiesen worden sein. [255] | Personal, Organisation und Verwaltung |
November 1923 | Basierend auf der Verfügung vom September 1923 zur Bildung von Arbeiterausschüssen finden im gesamten Saargebiet Neuwahlen der Arbeiterausschüsse statt. Die Wahlen werden fortan alle zwei Jahre wiederholt. Gleichzeitig werden die im November 1918 etablierten Arbeiterbeiräte neu im Amt bestätigt. [256] | Allgemeines, Personal |
1924 |
Auflösung der einzelnen Werkstätteninspektionen auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und Zusammenfassung in „Eisenbahnausbesserungswerken“ (EAw). Die Leitung des so entstehenden EAw Kaiserslautern übernimmt Oberregierungsbaurat Bühler, welcher zuvor die Werkstätteninspektion II leitete.
[257]
Der spätere Präsident der Bundesbahndirektion Saarbrücken, Fritz Grimm, wird im Dienst der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) zum Regierungsbaurat ernannt. [258] [259] |
Organisation und Verwaltung, Personal |
Januar 1924 | Wiederaufnahme des Verkehrs zwischen den besetzten linksrheinischen Gebieten und den rechtsrheinischen Landesteilen nach Ende des passiven Widerstandes der Eisenbahner. Gleichzeitig Einrichtung von Reichsbahndirektionsabwicklungsstellen u. a. in Neustadt (Haardt), um den Dienstbetrieb der nach wie vor durch französische Kräfte besetzten Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) aufrechterhalten zu können. [260] | Betrieb (allgemein), Organisation und Verwaltung, Neustadt |
Februar 1924 | Umwandlung der Deutschen Reichsbahn in ein Staatsunternehmen mit demselben Namen, welches die nach wie vor staatseigenen Eisenbahnen betreiben und verwalten soll. Ziel dieser Umorganisation ist die Vermeidung einer Aufspaltung der vereinigten Eisenbahnen nach Inkrafttreten des Dawesplans zum Zwecke der Reparation. [261] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
01.02.1924 | Ministerialrat Wilhelm Staby, ehemaliger Referent in der Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), tritt als Referent für Werkstätten und Stoffe im Reichsverkehrsministerium in den Ruhestand. [262] [263] | Personal |
01.03.1924 | Die Saarbahnen führen die Arbeitermonatskarte ein. Ihr Preis entspricht dem bisherigen Preis der vierten Klasse, welcher im Zuge einer Neutarifierung um 50 % erhöht wird. [264] | Tarifwesen |
April 1924 | Veröffentlichung des Dawesplans. Damit soll auf Grundlage des Dawesplans eine wirtschaftliche Grundlage für die Reparationszahlungen gelegt und eine dauerhafte Zahlungsfähigkeit Deutschlands sichergestellt werden. [265] | Allgemeines |
16.08.1924 | Verabschiedung des Dawesabkommens zur Umsetzung des Dawesplans auf der Londoner Reparationskonferenz [266] | Allgemeines |
27.08.1924 | Erste Abstimmung über das „Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz)“. Die erforderliche Zweidrittelmehrheit wird wegen Widerstands der Deutschnationalen Volkspartei nicht erreicht. [267] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
24.08.1924
[268]
29.08.1924 [269] |
Der Deutsche Reichstag verabschiedet das „Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz)“ mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit. [270] [271] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
30.08.1924 |
Das „Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz)“ wird verkündet und tritt damit in Kraft.
[272]
Damit gründet das Reich ein Staatsunternehmen mit der Bezeichnung „Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft“ (DRG) zum Betrieb der reichseigenen Eisenbahnen auf Konzessionsbasis.
[273]
Unterzeichnung des Londoner Abkommens auf Basis des Beschlusses der Londoner Reparationskonferenz vom 16. August 1924. [274] |
Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
01.09.1924 | Der Dawesplan tritt über das Dawesabkommen in Kraft. [275] | Allgemeines |
04.09.1924 | Freigabe des Eisenbahnverkehrs zwischen den besetzten links- und unbesetzten rechtsrheinischen Gebieten ohne Ausweis- bzw. Zollkontrollen [276] | Betrieb (allgemein) |
24.09.1924 | Eisenbahnoberinspektor Gottfried, welcher am 27. März 1923 aufgrund eines vermeintlichen Sabotageaktes im Zuge der französischen Rheinlandbesetzung zu 20 Jahren Haft verurteilt wurde, wird aufgrund eines Gnadengesuchs des Senatspräsidenten und des deutschen Anwalts Dr. Führ, seines Zeichens Anwalt bei den französischen Militärgerichten, aus der Haft entlassen. [277] | Personal |
Oktober 1924 | Der überwiegende Anteil des Lokomotivbestandes der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) aus der Zeit der Pfälzischen Eisenbahnen, soe z. B. die zwischen April und Oktober 1892 in Dienst gestellten Maschinen der Baureihe G 3, wird ausgemustert. [278] | Fahrzeuge, Luwigshafen, Bahnbetriebswerke |
01.10.1924 | Umbenennung der Generalbetriebsleitungen der Deutschen Reichsbahn in Oberbetriebsleitungen. [279] | Organisation und Verwaltung |
11.10.1924 | Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) nimmt als eigenständige privatwirtschaftliche Betriebsgesellschaft außerhalb der Reichsverwaltung ihre Tätigkeit auf. [280] [281] Ursprünglich war die Betriebsaufnahme der neuen Organisation bereits für den 20. September 1924 geplant. [282] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
16.10.1924 | Kündigung aller Verträge durch die französische Regieeisenbahn [283] | Organisation und Verwaltung |
16.11.1924 |
Ende der französischen Ruhrgebietsbesetzung und des Regiebetriebes der linksrheinischen Eisenbahnen. Durch die Wiedereinsetzung der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) wird auf dem vormals besetzten deutschen Abschnitt der Pfälzischen Ludwigsbahn zwischen Homburg (Saar) Hbf und Ludwigshafen (Rhein) Hbf wieder geregelter Verkehr und Betrieb durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft möglich.
[284]
[285]
[286]
[287]
Die Besatzungsmächte greifen nicht mehr in den Bahnbetrieb ein und besetzten lediglich noch einzelne Direktions- und Bahnhofsräumlichkeiten.
[288]
Als Konsequenz wird in den Folgetagen bzw. -monaten zwischen den Saarbahnen und der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft ein direkter Tarif etabliert. [289] |
Orgnaisation und Verwaltung, Tarifwesen, Betrieb (allgemein) |
25.12.1924 | Abschaffung des am 25. September 1923 eingeführten „Regiefrankens“. [290] | Tarifwesen |
1925 | Der Mannheimer Bankaktionär Ladenburger verkauft die Villa Diemerstein, bis 1854 in Besitz von Paul Camille von Denis, an den Evangelischen Fürsorgeverein Kaiserslautern. Dieser nutzt das Gebäude als Altersheim. [291] | Allgemeines |
1925 |
Hans Münzer, Mitglied der Eisenbahndirektion des Saargebiets und späterer Direktionspräsident, wird zum Abteilungsdirektor befördert. Er übernimmt die Leitung der Abteilung „Bahnunterhaltung und Neubau“.
[292]
Die Regierungskommission des Saargebiets beschließt den Neubau eines Oberpostdirektions- und Hauptpostgebäudes in Saarbrücken. Dies schließt auch den Neubau eines Postbahnhofs ein. [293] |
Personal, Betriebsstellen, Saarbrücken |
01.02.1925 | Im Saargebiet, und somit ebenfalls im Bereich der Direktion der Eisenbahnen des Saargebiets, wird die Mitteleuropäische Zeit (MEZ) eingeführt. [294] | Allgemeines |
10.01.1925 | Das Zollregelwerk für den Verkehr zwischen dem Saargebiet und dem Deutschen Reich tritt nach Ablauf einer fünfjährigen Übergangsfrist vollständig in Kraft. [295] [296] [297] Züge zwischen dem Saargebiet und dem Deutschen Reich unterliegen damit entsprechenden Zollbestimmungen und müssen auf den Grenzbahnhöfen zolltechnisch abgefertigt werden. | Tarifwesen |
02.03.1925
[298]
09.03.1925 [299] |
Karl Jakob von Lavale, seit 1884 Direktor der Pfälzischen Eisenbahnen, verstirbt in seiner Heimatstadt Heidelberg. [300] [301] [302] Die Beerdigungsfeierlichkeiten finden am 11. März 1925 statt. [303] | Allgemeines, Personal |
11.07.1925 | Abschluss des „Saarzollabkommen[s]“ zwischen Deutschland und Frankreich. Es regelt den Warenaustausch zwischen Deutschland und dem Saargebiet. Darin enthalten sind u. a. Zollvergünstigungen für saarländische Waren und Dienstleistungen bei der Einfuhr nach Deutschland und umgekehrt. Dies führt zu einem Anstieg an Aufträgen der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft an die Saarländischen Eisenbahnen. [304] | Tarifwesen |
20.07.1925 | Im Bereich der Eisenbahndirektion des Saargebiets werden die Betriebs- und Maschinenämter aufgelöst. Ihre Aufgaben werden an die Direktion abgegeben. [305] [306] [307] Dies betrifft neben dem Maschinenamt Saarbrücken auch die Betriebsämter Homburg, Saarbrücken 1 und Saarbrücken 2. [308] Gleichzeitig werden zwei etwa gleich große Streckenbezirke A und B eingerichtet. [309] [310] | Organisation und Verwaltung |
1926 |
Hilfsaktion für die saarländischen Beamten im Umfang von 15 Millionen Franken, von denen sieben Millionen auf die Eisenbahnbeamten der Saareisenbahnen verteilt werden.
[311]
Zwischen Kaiserslautern Hbf und Einsiedlerhof werden auf der Südseite der Bestandsstrecke zwei zusätzliche Gleise für den Güterverkehr errichtet. [312] In Neustadt (Haardt) werden die bisherigen mechanischen Stellwerke durch vier elektromechanische Stellwerke ersetzt. Das Fahrdienstleiterstellwerk Nf wird dabei als Reiterstellwerk ausgeführt. [313] |
Personal, Infrastruktur, Güterverkehr, Neustadt, Leit- und Sicherungstechnik |
April 1926 | Rücktritt des ersten französischen Präsidenten der saarländischen Regierungskommission [314] | Allgemeines |
01.04.1926 | Angestelltenwochen- und Angestelltenmonatskarten, welche gleichermaßen auch für Beamte zugänglich sind, werden im Bereich der Saarbahnen wieder abgeschafft. [315] | Tarifwesen |
15.05.1926 [316] | Der Zollbahnhof Homburg (Saar) nimmt unter der Bezeichnung „Homburg (Saar) Güterzoll“ vollständig seine Arbeit auf. Zeitgleich geht die Strecke Homburg (Saar) Hbf – Homburg (Saar) Güterzoll in Betrieb und mit ihr Verbindungskurven zwischen dem neuen Zollbahnhof und dem Bexbacher sowie dem Zweibrücker Ast. Kurz vor Limbach bei Homburg (Saar) in Fahrtrichtung St. Ingbert wird die Strecke an der Abzweigstelle Büchenloch vom Zollbahnhof her wieder in die Hauptstrecke eingefädelt. An der Hauptstrecke selbst entsteht in Höhe des Zollbahnhofs der Haltepunkt Homburg (Saar) West, welcher in erster Linie den auf dem Bahnhof eingesetzten Eisenbahnern dient. Die Anlage umfasst sechs Stellwerke: zwei Fahrdienstleiter- und vier Wärterstellwerke. [317] Der Zollbahnhof wurde auf Kosten Frankreichs errichtet. [318] [319] Die hierfür erforderlichen Mittel wurden durch das französische Ministerium der Öffentlichen Arbeiten laufend der Eisenbahndirektion Saarbrücken überwiesen und waren unabhängig vom Haushalt der Saarbahnen. [320] | Homburg, Tarifwesen, Güterverkehr |
01.06.1926 | Die Saarbahnen gestatten Angestellten und Beamten den Kauf von Arbeitermonatskarten. [321] | Tarifwesen |
15.07.1926 | Das Verwaltungsgebäude des Rangierbahnhofs Einsiedlerhof wird der Nutzung übergeben. [322] | Einsiedlerhof, Infrastruktur |
25.08.1926 | Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft führt Konkurrenz- bzw. Kraftwagenwettbewerbstarife (K-Tarife) ein, um Kunden für den schienengebundenen Güterverkehr (zurück) zu gewinnen. [323] | Tarifwesen, Allgemeines |
08.09.1926 | einstimmiger Beschluss der Völkerbundversammlung zur Aufnahme Deutschlands und Zuteilung eines ständigen Ratssitzes [324] Der Beitritt Deutschlands erfolgt zwei Tage später am 10. September 1926. Infolgedessen wird die militärische Besetzung des Saargebiets in den „Bahnschutz“ umgewandelt, der aus belgischen und englischen Truppen besteht. [325] | Organisation und Verwaltung |
1927 |
Die beiden letzten pfälzischen G 2.I werden aus Homburg (Saar) abgezogen.
[326]
Der Bau des neuen Bahnbetriebswerks Kaiserslautern beginnt. [327] [328] Die 1924 eingerichteten Eisenbahnausbesserungswerke werden in „Reichsbahnausbesserungswerke“ (RAw) umbenannt. [329] Auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft wird die 24-Stunden-Zeitrechnung eingeführt. [330] |
Fahrzeuge, Infrastruktur, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern |
01.01.1927 | Inbetriebnahme des Haltepunkts Kennelgarten zur Erschließung der Eisenbahnersiedlung „Bahnheim“. [331] | Kennelgarten, Betriebsstellen |
15.05.1927 |
Für den Verkehr zwischen dem Saargebiet und den Rheinhäfen im Deutschen Reich treten Sondertarife in Kraft.
[332]
Zwischen Saarbrücken und Bad Münster am Stein wird ein beschleunigter Personenzug eingelegt. Dieser verkehrt während des Sommerfahrplans und nutzt ab Homburg (Saar) Hbf die Glantalbahn. [333] |
Tarifwesen, Regionalverkehr |
01.06.1927 | Zur Unterstützung der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft werden Oberbetriebsleitungen eingerichtet. Die Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) untersteht der Oberbetriebsleitung Süd mit Sitz in Würzburg. [334] | Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen |
01.08.1927 | Einführung neuer Güterwagenvorschriften mit Ausführungsbestimmungen I und II durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Die Saarbahnen übernehmen lediglich den Vorschriftenteil und geben eigene Ausführungsbestimmungen I und II heraus. [335] | Güterverkehr, Organisation und Verwaltung |
Oktober 1927 | Vereinbarung zwischen den Saarbahnen und der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, vertreten durch das Reichsbahnzentralamt, zur Deckung des Wagenbedarfs der Saarbahn. Das Abkommen sieht vor, dass die Direktion der Saarbahnen werktäglich der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) ihren Bedarf an Wagen der Gattungen S, SSk, SS und SSl – diese werden primär im Hüttenverkehr innerhalb des Saargebiets benötigt – meldet. Durch die Ludwigshafener Direktion erfolgt dann eine Bereitstellung der benötigten Wagen, sofern diese im Direktionsbereich abkömmlich sind. [336] | Fahrzeuge, Organisation und Verwaltung |
22.11.1927 | Die förmliche Übergabe der Bahnanlagen durch die deutsche Regierung an die Regierungskommission des Saargebiets wird durch ein Abschlussprotokoll nach mehr als sieben (sic!) Jahren abgeschlossen. [337] [338] | Organisation und Verwaltung |
1928/1929 | Das Bw Kaiserslautern erhält mit AT 315/316 und AT 383/384 die ersten Akkumulatortriebwagen der Bauart Wittfeld von der RBD Münster (Westfalen). [339] Sie werden dort vor allem im Regionalverkehr zwischen Kaiserslautern Hbf und Einsiedlerhof eingesetzt. [340] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern, Regionalverkehr, Einsiedlerhof |
1928 |
Zur Entlastung des Saarbrücker Hauptbahnhofs aufgrund des seit 1914 aufgeschobenen Umbaus wird auf der Ostseite des Bahnhofs an Gleis 4 ein 280 Meter langer Bahnsteig errichtet. Er dient vorrangig den Personenzügen in Richtung St. Ingbert und Homburg (Saar) Hbf sowie in Richtung Brebach und Sarreguemines. Er war mit einem Betondach ausgestattet, welches im Zweiten Weltkrieg nicht beschädigt wurde und erst 1982 abgerissen wurde.
[341]
Die Regierungskommission des Saargebiets genehmigt ein Abkommen zwischen der französischen Bergverwaltung und französischer Privatwagengesellschaften über die Beistellung vierachsiger, offener Privatwagen mit 30 bis 40 Tonnen Ladegewicht im Bereich der Saarbahnen. [342] Damit soll dem Güterwagenmangel im Bereich der Saarbrücker Direktion entgegengetreten werden. Oberregierungsbaurat Bühler, seit 1924 Direktor des EAw bzw. RAw Kaiserslautern, verstirbt im Amt. Nachfolger wird Reichsbahnoberrat Klensch, welcher Vorerfahrungen u. a. in der Kaiserslauterer Werkstätteninspektion II aufweist. [343] |
Betriebsstellen, Infrastruktur, Saarbrücken, Personal, Kaiserslautern, Fahrzeuge |
01.10.1928 | Das „Internationale Übereinkommen über den Personen- und Gepäckverkehr“ tritt in Kraft. Es dient insbesondere im Übergangsbereich der Saarbahnen zur Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft als Rechtsgrundlage für die Schaffung durchgehender, d. h. direkter, Tarifwerke. Gleichzeitig nutzt die saarländische Regierungskommission das Abkommen zur Rechtfertigung von Kontrollen unerwünschter Eisenbahntransporte. [344] | Tarifwesen, Güterverkehr |
07.10.1928 | Abschaffung der vierten Wagenklasse bei der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft. [345] Die Saarbahnen übernehmen diese Regelung. [346] | Betrieb (allgemein) |
08.10.1928 | Bei den Saarbahnen tritt ein neuer Binnentarif im Personenverkehr in Kraft. Das Preisverhältnis von Holz- zur Polsterklasse, d. h. von dritter zu zweiter Klasse, wird auf 1:1,5 festgesetzt, das Verhältnis von Polster- zu erster Klasse auf 1:2,25. Die erste Klasse wird dabei nur in einigen wenigen internationalen Zügen angeboten. [347] | Tarifwesen, Regionalverkehr, Fernverkehr |
1929 |
Abzug der französischen Truppen aus dem Rheinland
[348]
Im direkten Tarif zwischen dem Saargebiet und den Rheinhäfen im Deutschen Reich, z. B. Ludwigshafen (Rhein), werden Ermäßigungen in Kraft gesetzt. [349] Der Dienst von Dr.-Ing. Fritz Grimm bei der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) endet. [350] Der Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, Julius Dorpmüller, schlägt die Schließung verschiedener Reichsbahndirektionen, u. a. der Direktion Ludwigshafen (Rhein), vor. [351] |
Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen, Personal, Tarifwesen |
01.02.1929 | Im grenzüberschreitenden Güterverkehr zwischen Deutschland und dem Saargebiet tritt ein allgemeiner Reichsbahn-Saarbahn-Tarif in Kraft. Dieser löst bis dato existierende Sondertarife ab und basiert auf den deutschen Frachtberechnungsbestimmungen bzw. Frachtsätzen. [352] | Tarifwesen, Güterverkehr |
11.11.1929 | Auf dem Rangierbahnhof Einsiedlerhof wird im östlichen Bahnhofsbereich der erste Lokschuppen eingeweiht und dem Betrieb übergeben. Mit der etwas mehr als 30 Jahre später erfolgenden Elektrifizierung wird an seiner Stelle ein neues Umspannwerk für die Bahnstromleitung Saarbrücken – Bingen (Rhein) errichtet werden. [353] | Einsiedlerhof, Bahnbetriebswerke |
21.11.1929 | Beginn der Saarverhandlungen in Paris. Darin soll eine Lösung der Saarfrage zum Wohle aller Beteiligten erreicht werden. Anlass war die Erkenntnis Frankreichs, dass eine Annexion des Saargebiets zu Frankreich wie auch die wirtschaftliche Ausbeutung insbesondere der saarländischen Gruben dauerhaft nicht möglich ist. [354] | Allgemeines |
Ende 1929 | Von der Betriebswerkstätte Homburg (Saar) aus werden acht Maschinen des preußischen Typs P 8 eingesetzt. [355] | Bahnbetriebswerke, Homburg, Fahrzeuge |
1930er Jahre | Das Aw Ludwigshafen (Rhein) wird zur Außenstelle des Aw Kaiserslautern. [356] | Ludwigshafen, Betriebsstellen, Organisation und Verwaltung |
1930 |
Aus Teilen der Gemeinden Schifferstadt, Mutterstadt, Rheingönheim und Neuhofen entsteht die Gemeinde Limburgerhof.
[357]
Der zugehörige Bahnhof auf Gemeindegebiet behält jedoch zunächst seine alte Bezeichnung „Mutterstadt Hbf“.
[358]
Hans Münzer, Abteilungspräsident bei der Eisenbahndirektion des Saargebiets und späterer Direktionspräsident, wird Leiter der neu geschaffenen Abteilung Bau und Betrieb. Gleichzeitig wird er zum ersten Vertreter des Direktionspräsidenten bestellt. [359] Bernhard Meilchen, Dezernent bei der Eisenbahndirektion des Saargebiets, wird zum Oberregierungsrat befördert. [360] Die Bau- und Betriebsinspektion Kaiserslautern wird in die Reichsbahnbetriebsämter 1 und 2 aufgeteilt. Die Diensträume des Betriebsamtes 1 befinden sich im Ostflügel des Kaiserslauterer Empfangsgebäudes, während das Betriebsamt 2 in der Kaiserslauterer Eisenbahnstraße/Ecke Kohlbruchstraße residiert. [361] Zwischen Ludwigshafen (Rhein) und Mannheim beginnt der Bau einer reinen Eisenbahnbrücke, die auf der Südseite der seit 1867 genutzten kombinierten Straßen- und Bahnbrücke errichtet wird. [362] |
Limburgerhof, Personal, Organisation und Verwaltung, Kaiserslautern, Infrastruktur, Ludwigshafen, Mannheim, Kaiserslautern |
21.02.1930 | Dr. Wilhelm Fischer, Präsident der Eisenbahndirektion des Saargebiets, verstirbt nach längerer Krankheit im Amt. [363] [364] | Personal |
09.04.1930 | August Nicklaus wird Nachfolger Wilhelm Fischers an der Spitze der Eisenbahndirektion des Saargebiets. [365] [366] [367] [368] | Personal |
ab 17.05.1930 | Zwischen allen Bahnhöfen im Gebiet der Saarbahnen werden Sonntagsfahrkarten ausgegeben. [369] | Tarifwesen |
September 1930 | Auflösung der Hauptwerkstätte Saarbrücken [370] | Bahnbetriebswerke, Saarbrücken |
13.12.1930 | Die letzten Truppen des aus englischen und belgischen Truppen bestehenden Bahnschutzes werden aus dem Saargebiet abgezogen. [371] [372] [373] | Organisation und Verwaltung |
28.06.1930 | Das neue Gebäude der Oberpostdirektion und der Hauptpost in Saarbrücken wird eingeweiht. Es besitzt ebenfalls umfangreiche Gleisanlagen in Form eines eigenen Postbahnhofs. [374] Dieser ist seinerseits betrieblich Teil des Hauptbahnhofs Saarbrücken. | Betriebsstellen, Saarbrücken, Infrastruktur |
30.06.1930 | Die Besetzung der Pfalz durch französische Truppen endet vorzeitig, die letzten französischen Truppen ziehen aus Pfalz und Rheinland ab. [375] Die bisher besetzten Räume in Direktionen und Bahnhöfen werden wieder freigegeben. [376] [377] [378] [379] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
01.07.1930 | Das neue Gebäude der Oberpostdirektion und der Hauptpost in Saarbrücken wird in Betrieb genommen. [380] | Betriebsstellen, Infrastruktur, Saarbrücken |
1931 |
In Kaiserslautern Hbf werden drei neue elektromechanische Stellwerke – ein Fahrdienstleiterstellwerk und zwei Wärterstellwerke – in Betrieb genommen.
[381]
[382]
Die letzten beiden Maschinen der pfälzischen Baureihe G 4.I werden aus Homburg (Saar) abgezogen. [383] Im Bw Neunkirchen (Saar) sind die Akkumulatorentriebwagen AT 65/66 und AT 67/68, im Bw Saarbrücken die Wagen AT 61/62 und AT 63/64 stationiert. [384] |
Leit- und Sicherungstechnik, Kaiserslautern, Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Homburg, Neunkirchen, Saarbrücken |
1932 |
Die letzte Maschine der pfälzischen Baureihe T 3 wird aus Homburg (Saar) abgezogen.
[385]
Das neue Bahnbetriebswerk Kaiserslautern kann vollständig dem Betrieb übergeben werden. [386] [387] [388] [389] [390] Es bietet 800 Menschen Arbeit und beheimatet ca. 120 Dampfloks. [391] Die seit 1930 zwischen Ludwigshafen (Rhein) und Mannheim errichtete reine Eisenbahnbrücke wird fertiggestellt und in Betrieb genommen. [392] [393] |
Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Homburg, Ludwigshafen, Mannheim, Infrastruktur, Kaiserslautern |
04.02.1932 | Der Betriebsassistent Alex Burkard wird zum Bahnhof Rentrisch versetzt. [394] | Personal, Rentrisch |
07.02.1932 | Inbetriebnahme des Bahnhofs Rentrisch [395] | Betriebsstellen, Rentrisch |
März 1932 | Im Bahnhof Saarbrücken Hbf werden insgesamt 453 an- und abfahrende Züge gezählt, wovon 51 D-Züge sind. Der Bahnhof ist damit nach Leipzig Hbf der Bahnhof mit dem zweitgrößten Zugaufkommen Deutschlands, gefolgt von Köln Hbf und Frankfurt (Main) Hbf. [396] [397] | Betriebsstellen, Saarbrücken, Betrieb (allgemein) |
01.03.1932 | Reduktion der Schlafwagen- und Erste-Klasse-Tarife durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft [398] | Tarifwesen |
April 1932 | Im Saargebiet werden 44 613 Arbeitslose gezählt, während rund 300 000 Tonnen Kohle nicht verkauft werden können. Grund ist die nach dem Zusammenbruch der New Yorker Wallstreet 1929 nach wie vor anhaltende Wirtschaftsflaute. [399] | Allgemeines |
01.06.1932 | Der Rangierbahnhof Einsiedlerhof wird zur Abfertigung von Stückgut zugelassen. [400] | Einsiedlerhof, Güterverkehr, Betriebsstellen |
01.09.1932 | Die Saarbahnen geben eigene Güterwagenvorschriften mit eingearbeiteten Ausführungsbestimmungen heraus. [401] Diese ersetzen die zum 1. August 1927 übernommenen Vorschriften der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und die im dortigen Zusammenhang eingeführen Ausführungsbestimmungen I und II. | Organisation und Verwaltung |
1933 |
Zur Etablierung eines straßenbahnähnlichen Betriebs auf der Strecke Homburg (Saar) – Bierbach – Reinheim (Saar) werden acht Schienenbusse der Bauart Wismar (VT 133 bzw. VT 135; „Schweineschnäutzchen“) in Homburg (Saar) stationiert.
[402]
[403]
Die Fahrzeuge werden zunächst jedoch im planmäßigen Verkehr eingesetzt und ersetzen einige der regulären Dampfzüge.
[404]
[405]
Im Bereich der Saarbahnen werden Netzwochen- und Netzmonatskarten eingeführt. Gleichzeitig werden infolge der geänderten politischen Machtverhältnisse in Deutschland Verwaltungssonderzüge durch die saarländische Regierungskommission verboten. [406] Das Raw Kaiserslautern erhält den Auftrag zum Nachbau der ersten deutschen Lokomotive, „Adler“, anlässlich des anstehenden 100-jährigen Jubiläums der Eisenbahn in Deutschland im Jahre 1935. [407] Im Bw Kaiserslautern sind 105, im Bw Ludwigshafen (Rhein) 95 und im Bw Neustadt (Haardt) 51 Dampflokomotiven beheimatet. Von Ludwigshafen (Rhein) aus werden dabei auch zehn Lokomotiven der Baureihe 18.4 eingesetzt. [408] |
Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Homburg, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Neustadt, Tarifwesen |
24.04.1933 | Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler („Machtergreifung“) [409] | Allgemeines |
24.04.1933 | Im Raw Kaiserslautern werden die ersten elf Schlosserlehrlinge eingestellt. [410] | Personal, Kaiserslautern |
25.07.-11.09.1933 | Aus dem Gebiet der RBD Ludwigshafen (Rhein) verkehren 88 Sonderzüge nach Trier Hbf anlässlich der Ausstellung des Heiligen Rocks. [411] Die Züge nutzen dabei zwischen Ludwigshafen (Rhein) Hbf und Saarbrücken Hbf die Pfälzische Ludwigsbahn. | Betrieb (allgemein) |
30.09.1933 | Alle Gesellschaftssonderzüge im internationalen und internen Verkehr aus dem bzw. in das Gebiet der Saarbahnen müssen vor ihrer Einlegung der politischen Abteilung der saarländischen Regierungskommission gemeldet werden. Diese prüft eine Genehmigung des Zuges nach Artikel 4 des Internationalen Übereinkommens über den Personen- und Gepäckverkehr. Auf Grundlage dieses Artikels kann ggf. auch ein Verbot des Sonderzuges zur Wahrung öffentlicher Ordnung und Sicherheit gerechtfertigt werden. [412] | Betrieb (allgemein) |
01.10.1933 | Auflösung der Gruppenverwaltung Bayern des Reichsverkehrsministeriums. Der ihr nachgeordnete Bereich wird – einschließlich der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) – der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft in Berlin unterstellt. [413] Die vollständige Auflösung erfolgt zum 31. Dezember 1933. [414] | Organisation und Verwaltung |
1934 |
Ende des Jahres wird dem Bw Kaiserslautern eine Maschine der Baureihe G 8.1 (Preußen) mit vorderer Laufachse zu Erprobungszwecken zugeteilt.
[415]
In Diensten der Saarbahnen stehen 12 366 Köpfe. [416] |
Leit- und Sicherungstechnik, Lambrecht, Personal, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern |
26.01.1934 | Wilhelm Staby stirbt. [417] [418] | Personal |
1934/1935 | Erweiterung der Gleisanlagen des Hauptbahnhofs Kaiserslautern. In diesem Zusammenhang Verbreiterung der Straßenunterführung „Trippstadter Straße“ im Bereich des westlichen Vorfelds. Die Arbeiten erfordern Investitionen von 30 000 Reichsmark im Jahr 1934 und weiteren 40 000 Reichsmark im Jahre 1935. Den Auftrag führt eine Kaiserslauterer Firma aus. [419] | Betriebsstellen, Kaiserslautern, Infrastruktur |
15.05.1934 |
Auf der Bliestalbahn zwischen Bierbach und Reinheim (Saar) wird ein straßenbahnähnlicher Betrieb mit Schienenbussen auf Verbrennungsmotor-Basis eingeführt. Hierfür wurden die Signalanlagen und Bahnübergangsposten sowie sämtliche Schranken an den Bahnübergängen abgebaut. Die Triebwagen wurden im Bw Homburg (Saar) stationiert. Die Anbindung erfolgt über die Teilstrecke Homburg (Saar) Hbf – Bierbach.
[420]
Gleichzeitig Inbetriebnahme des Haltepunkts Homburg-Beeden. [421] |
Betrieb (allgemein), Betriebsstellen, Homburg |
19.09.-23.09.1934 | Zur Sicherstellung des ordnungsgemäßen Ablaufs der Saarabstimmung werden Truppen aus England, Italien, Schweden und Holland per Bahn ins Saargebiet verlegt. Hierfür werden insgesamt 14 Züge gefahren. [422] [423] [424] [425] | Betrieb (allgemein) |
31.12.1934 | Das Streckennetz der Saarbahnen im Saargebiet weist eine Gesamtlänge von 404,65 Kilometern auf. [426] Dies schließt auch die Streckenabschnitte Saarbrücken Hbf – St. Ingbert – Homburg (Saar) Hbf, Rohrbach (Saar) – Bierbach – Homburg (Saar) Hbf und Neunkirchen (Saar) Hbf – Homburg (Saar) Hbf ein. | Infrastruktur |
1935 |
In Ludwigshafen werden die ersten Loks der Baureihe 03 stationiert.
[427]
In Saarbrücken Hbf verrichtet Oberamtmann 1. Klasse Kluth seinen Dienst als Bahnhofsvorstand. Er ist gleichzeitig auch Rechnungswart. [428] Umbau der Ludwigshafener Rheinbrücke: Ersatz des Holzbelags der Nordbrücke (Straßenbrücke) durch Asphalt- und Betonbeläge; gleichzeitig Verstärkung der Stahlkonstruktion und Einrichtung eines Fußgängerwegs. Für die Arbeiten werden Investitionen von 70 000 Reichsmark getätigt, wobei bis zu 70 Arbeiter über einen Zeitraum von vier Monaten eingesetzt werden. Die Aufträge werden vorrangig an pfälzische Unternehmen vergeben. [429] Zeitgleich Umbauarbeiten im Bahnhof Einsiedlerhof mit Investitionen von 1,2 Millionen Reichsmark. [430] |
Fahrzeuge, Ludwigshafen, Einsiedlerhof, Betriebsstellen, Saarbrücken, Personal |
Januar 1935 | In Basel tritt ein deutsch-französisches Sachverständigenkomitee zusammen, welches die rechtlichen und finanziellen Fragen der Rückgliederung des Saargebiets in das Altreich diskutiert. Daran nehmen neben Vertretern der Regierungskommission des Saargebiets auch Vertreter der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft teil. Der Übergang der Saarbahnen in die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ist ebenfalls Teil der Gespräche. [431] | Organisation und Verwaltung |
10.01.-15.01.1935 | Anlässlich der Saarabstimmung verkehren 129 Züge aus dem Gebiet des Deutschen Reiches in das Saargebiet. Zusätzlich werden im Binnenverkehr des Saargebiets am Abstimmungstag, dem 13. Januar 1935, insgesamt 228 zusätzliche Züge gefahren. [432] Ein Teil dieser Züge verkehrt dabei auch über die Pfälzische Ludwigsbahn. | Betrieb (allgemein) |
13.01.1935 | Volksabstimmung im Saargebiet: „Soll das Saargebiet wieder mit dem Deutschen Reich vereinigt werden?“ Die Mehrheit der Wahlberechtigten spricht sich für „Ja“ aus. [433] [434] [435] | Allgemeines |
15.01.1935 | Bekanntgabe des Ergebnisses der Saarabstimmung vom 13. Januar 1935 [436] | Allgemeines |
16.01.1935
[437]
[438]
17.01.1935 [439] |
August Nicklaus wird als Präsident der Eisenbahndirektion des Saargebiets aufgrund seiner prosaarländischen Haltung gegen die Wiedervereinigung mit dem Deutschen Reich beurlaubt. Er wandert daraufhin ins Exil nach Luxemburg aus. [440] [441] [442] [443] | Personal |
17.01.1935 | Beschluss des Völkerbundes zur Wiedervereinigung des Saargebiets mit dem Deutschen Reich ab dem 1. März 1935 [444] | Allgemeines |
30.01.1935 | Die Regierung des Deutschen Reiches erlässt das „Gesetz über die vorläufige Verwaltung des Saarlandes“, welches ab dem 1. März 1935 die Eingliederung des Saarlandes in das Deutsche Reich regeln wird. [445] | Allgemeines |
02.02.1935 |
Die Regierung des Deutschen Reiches und die Regierungskommission des Saargebiets unterzeichnen in Basel die „Abrede über die Überleitung der Verwaltung“. Diese Vereinbarung regelt auch den Übergang des Eisenbahn- und Postwesens im Saargebiet in die Zuständigkeit Deutschlands. Vereinbart wird dabei u. a. die Reinventarisierung des gesamten Eisenbahnmaterials im Saargebiet.
[446]
[447]
Dr.-Ing. e. h. Julius Dorpmüller, mittlerweile Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, ordnet die Vereinigung der Reichsbahndirektion Trier mit der Direktion der Saarbahnen in Saarbrücken zur Reichsbahndirektion Saarbrücken an. [448] Der Zeitpunkt der Fusion der beiden Direktionen wird auf den Zeitpunkt der Vereinigung von Saargbiet und Deutschem Reich festgesetzt. [449] Die Leitung der Fusion wurde Paul Freiherr von Eltz-Rübenach übertragen, welcher hierfür zum „Reichskommissar für die Überleitung der Saareisenbahnen in das Reich“ ernannt wurde. [450] |
Organisation und Verwaltung |
09.02.-19.02.1935 | Inventarisierung des Materials und des Zustandes der Saareisenbahnen durch eine Kommission aus Vertretern der Direktion der Saarbahnen, der Abteilung Öffentliche Arbeiten der Regierungskommission des Saarlandes sowie der deutschen Reichsregierung auf Grundlage der Vereinbarung vom 2. Februar 1935. Die Ergebnisse werden in einem baulichen und einem maschinentechnischen Teil dokumentiert. [451] [452] | Infrastruktur, Bahnbetriebswerke |
11.02.1935 | Regierungsabkommen von Rom: Regelung der Zollfragen im Zuge der Wiedervereinigung des Saargebiets mit dem Deutschen Reich [453] | Allgemeines, Tarifwesen |
16.02.-23.02.1935 | Die zur Sicherung der Saarabstimmung ins Saargebiet verlegten Truppen aus England, Italien, Schweden und Holland verlegen per Bahn wieder in ihre Heimat. Hierfür sind neun Züge erforderlich. [454] [455] | Betrieb (allgemein) |
17.02.1935 | Das Saargebiet untersteht mit Ablauf des Tages nicht mehr dem französischen Zollsystem. Die deutschen Zollbeamten werden in der Nacht von der Grenze Saargebiet/Deutsches Reich an die Grenze Frankreich/Saargebiet verlegt. [456] [457] [458] [459] Für die Übergangszeit bis zur Wiedervereinigung mit dem Deutschen Reich wird ein Übergangsfahrplan eingerichtet. [460] | Organisation und Verwaltung, Tarifwesen, Betrieb (allgemein) |
18.02.1935 | Die Verhandlungen über die rechtlichen und finanziellen Fragen des Übergangs des Saargebiets in das Deutsche Reich werden mit einem deutsch-saarländischen Regierungsabkommen „über die Überleitung der Verwaltung“ in Neapel („Vertrag von Neapel“) formal abgeschlossen. Dieses regelt auch die vollständige Übergabe der Saarbahnen an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. [461] [462] [463] | Organisation und Verwaltung |
28.02.1935 |
Die Saarbahnen gehen in die Zuständigkeit der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft über.
[464]
[465]
[466]
Zuständig für den Übergang im Rahmen der allgemeinen Übergabeverhandlungen für das Saargebiet ist die Unterkommission VI (Eisenbahnen).
[467]
[468]
In der Zeit zwischen 1920 und der Inkorporation der Saareisenbahnen in die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft 1935 werden die Tunnelröhren in Saarbrücken erweitert. Dabei wird ein Ost- und ein Westtunnel angelegt. Der Osttunnel dient dabei als Ausgang bzw. zum Bahnsteigabgang, der Westtunnel als Eingang bzw. zum Bahnsteigzugang. Gleichzeitig werden die Bahnsteige stellenweise saniert. Zudem wird eine neue Reinigungsanlage für Reisezugwagen in errichtet. [469] |
Organisation und Verwaltung |
01.03.1935 |
Das Saargebiet wird mit dem Deutschen Reich unter Bildung des „Gau Saarpfalz“ vereinigt. Damit einher geht – auf Basis der Anordnung des Generaldirektors der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft – die Fusion der Eisenbahndirektionen Trier und Saarbrücken zur Reichsbahndirektion Saarbrücken.
[470]
[471]
[472]
[473]
[474]
[475]
[476]
[477]
[478]
[479]
Diese übernimmt somit eigenständig die Verwaltung der Betriebs- und Verkehrsabwicklung in ihrem Zuständigkeitsbereich und ist dort ebenfalls für die wirtschaftliche Durchführung derselben verantwortlich.
[480]
Ihr Streckennetz erweitert sich damit auf eine Gesamtlänge von 1523,77 Kilometern.
[481]
Gleichzeitig werden auch sämtliche Loks, die durch die Saarbahnen neu beschafft wurden, durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft übernommen.
[482]
Das Präsidentenamt übernimmt der bisherige Präsident der Reichsbahndirektion Trier, Dr. Adolf Sarter. [483] [484] [485] Der bisherige erste Vertreter des Präsidenten, Hans Münzer, wird zum Vizepräsidenten der neu geschaffenen Direktion ernannt und bekleidet gleichzeitig das Amt des Abteilungsleiters der Betriebsabteilung. [486] Bernhard Meilchen, der kurze Zeit nach Kriegsende zum Direktionspräsidenten bestellt werden wird, wird zum Reichsbahnoberrat ernannt. [487] Der Vereinigung der beiden Direktionen wohnen neben dem Generaldirektor der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft, Dr.-Ing. e. h. Julius Dorpmüller, und dem stellvertretenden Generaldirektor, Wilhelm Kleinmann, auch weitere Vertreter der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft bei. Diese trafen bereits am Morgen mit einem Sonderzug aus Berlin ein. [488] [489] [490] [491] Die Streckenabschnitte Saarbrücken Hbf – Homburg (Saar) Hbf – Eichelscheid, Neunkirchen (Saar) Hbf – Homburg (Saar) Hbf sowie Rohrbach (Saar) – Bierbach – Homburg (Saar) Hbf liegen fortan im Zuständigkeitsbereich der neu geschaffenen Direktion. [492] Im Rahmen der Rückgliederung ins Deutsche Reich und der Vereinigung von Saarbahnen mit Deutscher Reichsbahn-Gesellschaft kommen erneut Pläne zum Umbau des Saarbrücker Hauptbahnhofs auf. Dieser ist dringend erforderlich, um die angespannte Gleissituation zu entschärfen. [493] Bis 1941 sollte ein 80 Millionen Reichsmark teurer, U-förmiger Gebäudekomplex entstehen. Dieser sollte im Westflügel Reichsbahnämter, Reisebüros, Bahnhofskasse und Übernachtungsmöglichkeiten für das Zugpersonal. Der Ostflügel sollte Ausstellungs- und Schulungsräume aufnehmen. Im Mittelteil wären neben der Empfangshalle diverse Fahrkartenschalter untergebracht worden, wobei die Warteräume, die Bahnsteigsperren und die Hauptpersonenunterführung zu den Gleisen über eine Galerie erreicht worden wären. Zwischen dem Ostflügel des neuen Gebäudes und dem alten Direktionsgebäude sollte ein Ehrenhof entstehen. [494] [495] Derartige Neubauplanungen reichen bis in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg zurück. [496] |
Organisation und Verwaltung, Saarbrücken, Betriebsstellen, Infrastruktur, Personal |
09.03.1935 | Im Bereich des ehemaligen Saargebiets wird der „Deutsche Gruß“ eingeführt. [497] | Allgemeines |
01.04.1935 | Im Bereich der Reichsbahndirektion Saarbrücken wird die zwischen 1921 und 1925 abgeschaffte Ämterorganisation wieder eingeführt. [498] [499] Neu bzw. wieder eingerichtet werden die Reichsbahnbetriebsämter Saarbrücken 1, Saarbrücken 2 und Homburg (Saar) sowie das Reichsbahnverkehrsamt Saarbrücken. | Organisation und Verwaltung, Saarbrücken, Homburg |
08.05.1935 | Die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft genehmigt den durch das Reichsbahnzentralamt erstellten Umzeichnungsplan zur Integration der Loks der ehemaligen Saarbahnen. [500] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Organisation und Verwaltung |
15.05.1935 | Der ein Jahr zuvor auf der Bliestalbahn Bierbach – Reinheim (Saar) eingeführte, straßenbahnähnliche Betrieb mit Schienenbussen wird wieder aufgegeben. Die Strecke wird wieder mit Signalen und Fahrdienstleitern versehen. Anstelle der Schienenbusse verkehren wieder reguläre Dampfzüge. Die Schienenbusse werden zur Ergänzung des Verkehrs während der Flutstunden des Berufsverkehrs eingesetzt. [501] | Betrieb (allgemein), Leit- und Sicherungstechnik |
27.05.1935 | Der am 8. Mai 1935 genehmigte Umzeichnungsplan zur Integration der Loks der Saarbahnen in den Bestand der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft tritt in Kraft. [502] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Organisation und Verwaltung |
1936 |
Das Bw Kaiserslautern erhält die ersten Einheitsdampflokomotiven der Baureihe 64. Diese lösen ihrerseits die pfälzischen P 2.II ab.
[503]
[504]
Im Werk arbeiten 850 Mitarbeiter. [505] Neubau und Inbetriebnahme der Stellwerke Ss (Schwarzenacker Süd) [506] [507] und Sn (Schwarzenacker Nord) [508] in Schwarzenacker. Gleichzeitig Abriss des alten Stellwerks Schwarzenacker Süd. Die Neubauten erfolgen im Vorgriff der Errichtung des Westwalls, um den damit verbundenen Mehrverkehr zu bewältigen. [509] Fritz Grimm, späterer Präsident der Bundesbahndirektion Saarbrücken, wird zum Reichsbahnoberrat ernannt. [510] Ab der zweiten Jahreshälfte werden dem Bw Kaiserslautern weitere preußische G 8.1 mit vorderer Laufachse zugeteilt. [511] Pro Tag nutzen im Schnitt 55 000 Reisende den Saarbrücker Hauptbahnhof. [512] In Lambrecht (Pfalz) werden die bestehenden Stellwerke durch mechanische Stellwerke der Bauart „Einheit“ ersetzt. [513] |
Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern, Leit- und Sicherungstechnik, Schwarzenacker, Personal, Saarbrücken |
Januar 1936 | Verkehrsminister Peter Paul Freiherr von Eltz-Rübenach, Innenminister Wilhelm Frick und der pfälzische Gauleiter Josef Bürckel einigen sich darauf, die Schließung der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) bis zur Remilitarisierung des Rheinlandes auszusetzen. [514] | Organisation und Verwaltung |
28.03.1936 | Die Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft ordnet mit der Verfügung 2 Ogd (Lu) 1 die Abgabe von Strecken aus dem Zuständigkeitsbereich der RBD Ludwigshafen (Rhein) in die Verwaltung der RBD Saarbrücken an. [515] | Organisation und Verwaltung |
10.04.1936 | Umbenennung des Bahnhofs Neunkirchen (Saar) mit Verfügung 181/1936 der Reichsbahndirektion Saarbrücken in „Neunkirchen (Saar) Hbf“. [516] | Betriebsstellen, Neunkirchen |
25.04.1936 | Ergänzung der Verfügung 2 Ogd (Lu) 1 vom 28. März 1936 durch Verfügung 2 Ogd (Lu). Diese legt weitere Streckenbereiche und -abschnitte fest, welche durch die RBD Ludwigshafen (Rhein) in die Verwaltung der RBD Saarbrücken abzugeben sind. [517] | Organisation und Verwaltung |
01.05.1936 |
Die Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) gibt – in Umsetzung der beiden Verfügungen vom 28. März 1936 und 25. April 1936 – Strecken um Saarbrücken und Zweibrücken an die Reichsbahndirektion Saarbrücken ab.
[518]
[519]
[520]
[521]
In Bezug auf die Pfälzische Ludwigsbahn wird der Streckenabschnitt bisherige Direktionsgrenze bei Homburg (Saar) – Kaiserslautern Hbf (einschließlich) durch die Saarbrücker Direktion übernommen. Die neue Direktionsgrenze befindet sich in Kilometer 45,362. [522] Das Reichsbahnbetriebsamt Kaiserslautern 1 wechselt u. a. mit dem Streckenabschnitt Eichelscheid (ausschließlich) – Kaiserslautern Hbf (einschließlich) in den Zuständigkeitsbereich der RBD Saarbrücken. Der Streckenabschnitt bisherige Direktionsgrenze bei Homburg (Saar) – Eichelscheid (einschließlich) wechselt vom Zuständigkeitsbereich des Reichsbahnbetriebsamtes Kaiserslautern 1 in die Verwaltung des Reichsbahnbetriebsamtes Homburg (Saar). [523] Das Reichsbahnbetriebsamt Kaiserslautern 2 bleibt vorerst als Betriebsamt der RBD Ludwigshafen (Rhein) bestehen. Es ist u. a. zuständig für den Streckenabschnitt Direktionsgrenze in Kilometer 45,362 – Frankenstein (Pfalz) (ausschließlich). [524] Vorerst bestehen bleiben u. a. die Betriebsämter Ludwigshafen (Rhein) und Neustadt (Haardt). [525] Aus dem Reichsbahnverkehrsamt Kaiserslautern gehen das Reichsbahnverkehrsamt Kaiserslautern 1 der RBD Saarbrücken sowie das Reichsbahnverkehrsamt 2 der RBD Ludwigshafen (Rhein) hervor. Ersteres hat seine Büroräume im Gebäude des Reichsbahnmaschinenamtes Kaiserslautern und ist zuständig für den gesamten Streckenbereich, der fortan durch die RBD Saarbrücken verwaltet wird. Weiterhin umfasst es den Bezirk des Reichsbahnbetriebsamtes Homburg (Saar), jedoch ohne die Strecke Rohrbach (Saar) – Bischmisheim sowie ohne den Bahnhof Bexbach. Der Zuständigkeitsbereich des Reichsbahnverkehrsamtes Kaiserslautern 2, welches seine Amtsstuben beibehält, umfasst u. a. die Strecken des neu zu bildenden Reichsbahnbetriebsamtes Kaiserslautern 2. [526] Das Reichsbahnmaschinenamt Kaiserslautern wechselt in den Zuständigkeitsbereich der RBD Saarbrücken. Es verwaltet alle fortan durch die RBD Saarbrücken zu verwaltenden Strecken sowie den Bereich des Reichsbahnbetriebsamtes Homburg (Saar). Letzterer ist damit nicht mehr Teil des Reichsbahnmaschinenamtes Saarbrücken. Sämtliche Strecken, die im Zuständigkeitsbereich der RBD Ludwigshafen (Rhein) verbleiben, werden durch das Reichsbahnmaschinenamt Ludwigshafen (Rhein) übernommen. [527] Das Reichsbahnneubauamt und das Reichsbahnbauamt für Hochbau Ludwigshafen (Rhein) bleiben erhalten, wobei letzteres die Verwaltung der an die RBD Saarbrücken abgegebenen Strecken verliert. [528] Der Zuständigkeitsbereich der Bahnmeisterei Hochspeyer verschiebt sich von Kilometer 45,000 auf Kilometer 45,362. [529] Unverändert hinsichtlich ihrer Zuständigkeitsbereiche gehen u. a. die Bahnmeistereien Landstuhl, Einsiedlerhof und Kaiserslautern Hbf sowie die Hochbaubahnmeisterei Kaiserslautern an die Reichsbahndirektion Saarbrücken über. Letztere wird dabei in Hochbaubahnmeisterei Kaiserslautern 2 umbenannt. Die Streckenbahnmeisterei Kaiserslautern Hbf wird zukünftig als Streckenbahnmeisterei Kaiserslautern Hbf 1 bezeichnet. [530] |
Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen, Kaiserslautern, Landstuhl, Einsiedlerhof, Homburg, |
15.05.1936 | Mit Beginn des Sommerfahrplans werden durch das Bw Saarbrücken Lokomotiven der Baureihe 17 (S 10.I) eingesetzt. Sie lösen die bisher durch das Bw Ludwigshafen (Rhein) eingesetzten Loks der Baureihe 03 und S 3/6 ab. [531] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Saarbrücken, Ludwigshafen |
01.07.1936 | Ludwig Frorath wird zum Vizepräsidenten der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) ernannt. Als solcher bereitet er deren Auflösung vor und ist an der organisatorischen Durchführung dieser Maßnahme beteiligt. [532] | Personal, Ludwigshafen, Organisation und Verwaltung |
31.08.1936 | Der Betriebsassistent Alex Burkard beendet seinen Dienst auf dem Bahnhof Rentrisch und wird als neu ernannter Reichsbahnbetriebsassistent nach Blankenheim (Wald) versetzt. [533] | Personal, Rentrisch |
Oktober 1936 | Nach Abschluss der Remilitarisierungsmaßnahmen im Rheinland schlägt Verkehrsstaatssekretär Wilhelm Otto Max Kleinmann erneut die Schließung der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) vor. [534] | Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen |
18.11.1936 | Die Auflösung der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) zum 1. April 1937 wird angeordnet. [535] | Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen |
ab Dezember 1936 | Das Bw Kaiserslautern setzt 91 1609 und 91 1811 im Rangierdienst ein. [536] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern |
31.12.1936 | Das Streckennetz der Reichsbahndirektion Saarbrücken weist eine Gesamtlänge von 1595,65 Kilometern auf. [537] | Infrastruktur |
1937 |
Hans Münzer, Vizepräsident der Reichsbahndirektion Saarbrücken und dort Leiter der Betriebsabteilung, wird zur Reichsbahndirektion Hannover versetzt. Dort bekleidet er ebenfalls das Amt des Abteilungsleiters der Betriebsabteilung.
[538]
Dem Bw Kaiserslautern werden zur Bewältigung des Mehrverkehrs im Zuge des Westwallbaus 50 zusätzliche Lokomotiven zugteilt. Gleichzeitig wird der Mitarbeiterstamm auf 1100 Köpfe aufgestockt. [539] [540] Im Raw Kaiserslautern werden insgesamt 303 Dampflokomotiven und 7657 Güterwagen instandgesetzt. Dafür werden Finanzmittel im Umfang von 5 Millionen Reichsmark aufgewendet. [541] Die Triebwagen der Baureihe VT 133 („Wismarer Schienenbusse“, „Schweineschnäuzchen“), von Homburg (Saar) Hbf aus im Einsatz auf der Strecke über Schwarzenacker und Bierbach nach Reinheim (Saar), werden durch Fahrzeuge der Baureihe VT 135 ersetzt. [542] In Saarbrücken wird auf dem Bahnsteig an Gleis 4 eine neue Bahnsteigüberdachung errichtet. [543] |
Personal, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern, Fahrzeuge, Infrastruktur, Saarbrücken, Betriebsstellen |
Februar 1937 | In Neunkirchen (Saar) Hbf kommen 1860 Wagen an, während 1830 Wagen den Bahnhof verlassen. Über die Pfälzische Ludwigsbahn erreichen zehn Güterzüge den Bahnhof, während ihn zwölf über dieselbe Strecke wieder verlassen. [544] | Neunkirchen, Güterverkehr |
01.02.1937 | Die Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) gibt südliche Strecken an die Reichsbahndirektion Karlsruhe ab. [545] [546] Dies betrifft die Strecke Maximiliansau – Wörth (Pfalz) – Winden (Pfalz) – Bergzabern und alle südlich davon gelegenen Strecken. [547] | Allgemeines, Organisation und Verwaltung |
10.02.1937 | Das „Gesetz zur Neuregelung der Verhältnisse der Reichsbank und der Deutschen Reichsbahn“ wird verabschiedet. Damit wird die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft wieder verstaatlicht. [548] [549] [550] | Organisation und Verwaltung |
15.03.1937 | Ludwig Frorath, Vizepräsident der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), gibt die Modalitäten der Auflösung der Direktion zum 1. April 1937 bekannt. [551] | Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen |
31.03.1937 |
Auflösung der Reichsbahndirektion Ludwighafen (Rhein).
[552]
[553]
[554]
[555]
[556]
[557]
[558]
[559]
[560]
[561]
[562]
[563]
Die im Vorfeld noch nicht an andere Direktionen abgegebenen Streckenteile werden auf die Direktionen Saarbrücken und Mainz verteilt (s. u.).
[564]
[565]
[566]
Das Reichsbahnbetriebsamt Kaiserslautern 1 wechselt in den Zuständigkeitsbereich der Direktion Saarbrücken
[567],
während das Reichsbahnbetriebsamt Kaiserslautern 2 aufgelöst wird
[568].
Die Reichsbahnbetriebsämter Neustadt (Haardt) und Ludwigshafen (Rhein) sowie das Reichsbahnverkehrsamt, Reichsbahnmaschinenamt, Reichsbahnneubauamt und Reichsbahnhochbauamt Ludwigshafen (Rhein) wechseln, teilweise unter Neuzuschneidung der Amtsbezirke, in den Zuständigkeitsbereich der Reichsbahndirektion Mainz. Das Reichsbahnverkehrsamt Kaiserslautern 2 wird nach Bad Kreuznach verlegt.
[569]
Die Reichsbahndirektion Saarbrücken verwaltet fortan auch den Streckenabschnitt von Kaiserslautern Hbf (ausschließlich) nach Hochspeyer (ausschließlich). Die Reichsbahndirektion Mainz ist fortan für den Abschnitt Hochspeyer (einschließlich) – Mannheim Hbf zuständig.
[570]
[571]
Das Ausbesserungswerk Ludwigshafen (Rhein), bisher Außenstelle des Aw Kaiserslautern, wird Außenstelle des Aw Darmstadt.
[572]
Die Verkehrskontrollen I und II in Ludwigshafen (Rhein) vergrößern sich durch Aufnahme anderer Verkehrskontrollen aus benachbarten Direktionen und werden ebenfalls der Reichsbahndirektion Mainz unterstellt. Sie verbleiben jedoch im ehemaligen Direktionsgebäude Ludwigshafen (Rhein). [573] Der bisherige Vizepräsident der Direktion, Ludwig Frorath, wird zur Reichsbahndirektion Halle (Saale) versetzt. Dort übernimmt er das Amt des Direktionspräsidenten. [574] |
Organisation und Verwaltung, Ludwigshafen, Personal, Neustadt, |
01.04.1937 | Übergangsweise Einrichtung einer Abwicklungsstelle im ehemaligen Direktionsgebäude Ludwigshafen (Rhein) als Ansprechstelle für Fragen bezüglich der Auflösung der RBD Ludwigshafen (Rhein) [575] | Organisation und Verwaltung |
15.04.1937 | Reichsbahnrat Kämpfe übernimmt die Leitung des Raw Kaiserslautern von Reichsbahnoberrat Klensch. [576] | Personal, Kaiserslautern |
22.05.1937 | Umbenennung des Hauptbahnhofs Neustadt (Haardt) in Neustadt (Weinstraße) [577] | Betriebsstellen, Neustadt |
Dezember 1937 | Dem Bw Kaiserslautern werden erstmals Maschinen der Baureihe 44 zugeteilt. [578] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Kaiserslautern |
10.12.1937 | In der örtlichen Lokalzeitung „Saarbrücker Zeitung“ erscheint die Meldung über den „sofort“ beginnenden Umbau des Saarbrücker Hauptbahnhofs zu „eine[m] der schönsten Reichsbahnhöfe“. [579] Die Arbeiten begannen jedoch nicht, wie gemeldet, „sofort“, sondern werden aufgrund des Zweiten Weltkrieges und der Evakuierung der „Roten Zone“ ab September 1939 zunächst (wie bereits 1914) verschoben. | Betriebsstellen, Saarbrücken |
1938 |
In Saarbrücken Hbf beginnt der Bau eines neuen Empfangsgebäudes. Gleichzeitig beginnen die Arbeiten zur Erweiterung des Geschäftsgebäudes der Reichsbahndirektion Saarbrücken.
[580]
In Kaiserslautern werden ein Betriebswagenwerk und ein Kraftwagenbetriebswerk eingerichtet. [581] [582] Im Raw Kaiserslautern sind 1212 Arbeiter und Beamte beschäftigt. Pro Fertigungsstunde erhalten wird ein Werklohndurchschnittsatz von 0,90 RM gezahlt, der um einen Werklohnzuschlagsatz von 1,45 RM ergänzt werden kann. Ein Mittagessen in der werkseigenen Betriebskantine kostet 0,40 RM. [583] Das Bw Kaiserslautern setzt die Maschinen 70 129, 70 130 und 70 131 u. a. im Personenverkehr zwischen Kaiserslautern Hbf und Einsiedlerhof ein. [584] |
Betriebsstellen, Saarbrücken, Infrastruktur, Kaiserslautern, Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Einsiedlerhof |
12.01.1938 | Das Reichsverkehrsministerium ordnet die Verwendung eines neuen Hoheitszeichens innerhalb der Deutschen Reichsbahn an: Anstatt des einfachen Schriftzuges „Deutsche Reichsbahn“ wird fortan ein Adler mit einem umkränzten Hakenkreuz in seinen Klauen verwendet. [585] | Allgemeines |
April 1938 | Die Bahnbetriebswerke Saarbrücken und Homburg (Saar) erhalten Maschinen der Baureihe 56.2. [586] | Fahrzeuge, Bahnbetriebswerke, Saarbrücken, Homburg |
01.04.1938 | Dem Bw Homburg (Saar) wird der Lokbahnhof St. Ingbert unterstellt. [587] | Bahnbetriebswerke, Homburg, St. Ingbert, Organisation und Verwaltung |
Frühjahr 1938 | Der Bau des Westwalls („Bauvorhaben West“) beginnt. Die RBD Saarbrücken ist verantwortlich für den Transport von Material und Arbeitern zu den Baustellen. Hierfür werden teilweise Gleis- und Bahnhofsanlagen im jeweiligen Zuständigkeitsbereich erweitert. [588] [589] [590] [591] Darüber hinaus werden Sonderzüge im Güter- und Personenverkehr eingesetzt sowie planmäßig verkehrende Züge zu den Baustellen durch Anhängen zusätzlicher Wagen verstärkt. Der Mehrverkehr und der dadurch nötige Personalaufwand führt zu zunehmender Unpünktlichkeit im Planverkehr, da zahlreiche Arbeiter und Beamte zu Hilfsleistungen beim Bau der Befestigungsanlagen eingesetzt werden. [592] Eine der Hauptzu- und -abfuhrstrecken aus dem restlichen Reichsgebiet stellt die Pfälzische Ludwigsbahn dar. | Betrieb (allgemein) |
23.05.1938 | Gesuch der Reichsbahndirektion Saarbrücken an die örtliche Baubehörde zur Genehmigung der Erweiterung des Direktionsgebäudes [593] | Betriebsstellen, Saarbrücken, Infrastruktur |
Juli 1938 | Das Bahnbetriebswerk Saarbrücken erhält vorübergehend Loks der Baureihen 55.16, 55.25 und 57.10 für Materialtransporte im Rahmen des Westwallbaus. [594] | Bahnbetriebswerke, Saarbrücken, Fahrzeuge |
16.09.1938 | Die RBD Saarbrücken erreicht im Rahmen des Westwallbaus mit 5185 Wagen (ausschließlich am Bezugstag) ihre höchste Entladeleistung im fraglichen Zeitraum. [595] | Güterverkehr |
09.10.1938 | Adolf Hitler erreicht mit seinem eigenen Sonderzug den Saarbrücker Hauptbahnhof, nachdem er vorher die Westwall-Baustellen in und um Saarbrücken besichtigt hat. [596] | Allgemeines |
Herbst 1938 | Aus den der RBD Saarbrücken unterstehenden Bahnbetriebswerken Saarbrücken, Homburg (Saar) und Neunkirchen (Saar) müssen Lokomotiven in das Sudetenland abgegeben werden. [597] | Bahnbetriebswerke, Fahrzeuge, Saarbrücken, Homburg, Neunkirchen |
Quellen und Anmerkungen
1
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 49.
2
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 241.
3
Convention additionnelle portant prolongation de l’armistice, en date du 16 janvier 1919, https://mjp.univ-perp.fr/traites/1918armistice.htm, abgerufen am 11. Januar 2020.
4
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 119.
5
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 119.
6
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 245.
7
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 244.
8
Convention additionnelle portant prolongation de l’armistice, en date du 16 février 1919, https://mjp.univ-perp.fr/traites/1918armistice.htm, abgerufen am 11. Januar 2020.
9
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 127f.
10
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 249.
11
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 126.
12
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 112.
13
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 127.
14
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 215.
15
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 59.
16
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 129.
17
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 59.
18
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 112.
19
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 112.
20
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 251.
21
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 129.
22
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 127.
23
E. Stuckmann in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 252.
24
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 129.
25
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 12.
26
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 315.
27
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 57.
28
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 129.
29
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 316.
30
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
31
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.
32
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 139.
33
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 296.
34
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
35
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 55.
36
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 58.
37
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.
38
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
39
Nach A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 23, erfolgte die Fertigstellung und Nutzungsübernahme erst im Dezember 1921.
40
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
41
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 258.
42
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39.
43
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 129.
44
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
45
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
46
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
47
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 50f.
48
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
49
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
50
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 58.
51
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 131.
52
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 50f.
53
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
54
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
55
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
56
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 316.
57
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
58
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
59
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
60
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 51.
61
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 120.
62
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 57.
63
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
64
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 66.
65
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39.
66
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
67
Nach F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145 erfolgte die Gründung der Direktion bereits zum 28. Februar 1920. Hierbei handelt es sich jedoch um den Tag der Einrichtungsverfügung, welche dann entsprechend am 10. März 1920 erst in Kraft trat.
68
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
69
M. Sander in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 91.
70
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 27.
71
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39f.
72
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 40.
73
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 109.
74
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 54.
75
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 66.
76
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 145.
77
Reichsgesetzblatt 1920, 95, S. 773-804.
78
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 18.
79
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
80
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 37.
81
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 52.
82
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 57.
83
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 18.
84
N. Jung, K.-H. Henrich in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 12-15.
85
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 53.
86
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
87
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
88
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.
89
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 11-17.
90
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 55.
91
Verfügung der Regierungskommission des Saarlandes vom 23. April 1920, abgedruckt in E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 56.
92
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
93
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 55.
94
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 58.
95
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 18.
96
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
97
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 56.
98
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
99
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 54.
100
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
101
M. Sander in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 91.
102
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 137.
103
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 56.
104
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
105
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
106
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
107
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 56f.
108
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
109
M. Sander in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 94.
110
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 58.
111
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 57.
112
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
113
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 58.
114
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 57.
115
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
116
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 57.
117
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
118
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 57.
119
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 59.
120
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
Münzer nennt den 14. August 1920 als Datum des Streikabbruchs.
121
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.
122
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 54.
123
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
124
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
125
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 54.
126
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
127
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 131.
128
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 138.
129
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 57.
130
Bundesbahndirektion Saarbrücken in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 109.
131
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
132
Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), Die Bundesbahndirektion Saarbrücken. Daten, Leistungen, Geschichte, Selbstverlag, Saarbrücken, 1974, S. 102.
133
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
134
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.
135
M. Dittman in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 30.
136
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 104.
137
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 59.
138
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
139
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 145.
140
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 131.
141
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 277.
142
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
143
M. Huber in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 45-48.
144
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
145
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 120.
146
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 59.
147
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
148
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
Laut dieser Quelle wird teilweise auch der 1. Mai 1921 als entsprechendes Datum erwähnt.
149
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
150
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 120.
151
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
152
ohne Autor, Das Bw Homburg, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, ohne Jahr, S. 3.
153
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
Nach Wenzel war der Franc bereits zu diesem Stichtag gesetzliches Zahlungsmittel für das gesamte Saargebiet.
154
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
155
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
156
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
157
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
158
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 59.
159
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
160
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
161
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
162
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 184.
163
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 273.
164
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 251.
165
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 145.
166
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
167
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
168
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.
169
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
Mühl gibt lediglich „Juli 1922“ als Zeitpunkt der Umbenennung an.
170
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.
171
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.
172
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 69.
173
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
174
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
175
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 142.
176
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 80.
177
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 9; darin: Bericht der Saar- und Blies-Zeitung vom 28. Oktober 1922.
178
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
179
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
180
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 69.
181
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 142.
182
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
183
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
184
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 20.
185
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 8.
186
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 19f.
187
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 131.
188
K. D. Holzborn, Eisenbahn-Reviere Pfalz, 1. Auflage, transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 1993, S. 12.
189
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 132.
190
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 301.
191
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 17.
192
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
193
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 55.
194
K. D. Holzborn, Eisenbahn-Reviere Pfalz, 1. Auflage, transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 1993, S. 12.
195
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 60.
Nach Mierzejewski begann die Besetzung des Ruhrgebiets bereits am 7. Januar 1923.
196
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
197
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 17.
198
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 301.
199
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
200
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 60.
201
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 17f.
202
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 17.
203
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 18.
204
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 19.
205
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 25.
206
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
Münzer nennt lediglich den Monat Januar 1923 als Beginn des passiven Widerstandes.
207
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 21.
208
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 21.
209
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
210
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 21.
211
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
212
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 22.
213
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 37.
214
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 37.
215
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
216
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 61f.
217
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 25.
218
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 38.
219
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
220
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 25.
221
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 26.
222
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 36-39.
223
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
224
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 27.
Keilhauer spricht dabei nur von einem „Betriebsamtsvorstand“. Aufgrund der Ereignislokalität erscheint jedoch die Annahme zutreffend, dass es sich hierbei um den Vorstand des Betriebsamtes Kaiserslautern handelt.
225
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 38.
226
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
227
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 38.
228
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 27.
229
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 38.
230
Nach W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 131, erfolgte die Übernahme des Betriebs durch die Franzosen bereits am 1. März 1923.
231
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 27.
232
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 38.
233
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
234
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 131.
235
K. D. Holzborn, Eisenbahn-Reviere Pfalz, 1. Auflage, transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 1993, S. 12.
236
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 27.
237
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 39.
238
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 44f.
239
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 44f.
240
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 29.
241
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 132.
242
K. D. Holzborn, Eisenbahn-Reviere Pfalz, 1. Auflage, transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 1993, S. 12.
243
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
244
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 61.
245
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
246
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 34.
247
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 34.
248
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
249
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
250
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 35.
251
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 132.
252
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 132.
253
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39.
Mühl gibt lediglich die grobe Angabe „Ende 1923“ an.
254
K. D. Holzborn, Eisenbahn-Reviere Pfalz, 1. Auflage, transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 1993, S. 12.
Holzborn gibt lediglich „September 1923“ als Ende des passiven Widerstandes an.
255
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39.
256
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 58.
257
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
258
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 184.
259
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 273.
260
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 132.
261
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 92.
262
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.
263
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 153.
Sturm gibt lediglich das Jahr der Zurruhesetzung an.
264
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
265
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 326.
266
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 326.
267
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 115.
268
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 71.
269
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 115.
270
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 115.
271
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 71.
272
Gesetz über die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Reichsbahngesetz) vom 24. August 1924 (RGBl. II S. 272).
273
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 116f.
274
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 326.
275
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 326.
276
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 132.
277
E. Keilhauer, Eisenbahner im Abwehrkampf, Julius Waldkirch & Cie m.b.H., Ludwigshafen am Rhein, 1931, S. 40.
278
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 62.
279
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 135.
280
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 134.
281
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 71.
282
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 113.
283
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
284
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
285
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39.
286
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 133.
287
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
288
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 133.
289
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
290
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 43.
291
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 89f.
292
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 142.
293
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 325.
294
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
295
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
296
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 39.
297
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 61.
298
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 35.
299
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 278.
300
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 278.
301
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 35.
302
F. Müller, Der Hasseler Tunnel, Wassermann-Verlag, St. Ingbert, 2007, S. 98.
In der vorliegenden Quelle ist lediglich das Jahr seines Todes genannt.
303
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 278.
304
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
305
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
306
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
307
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 61.
308
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
309
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
310
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
311
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
312
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.
313
Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Denkmalverzeichnis Kreisfreie Stadt Neustadt an der Weinstraße, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Neustadt.pdf, 2020, S. 4, abgerufen am 28. November 2020.
314
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
315
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
316
Nach Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), Beginn und Entwicklung staatlicher Eisenbahnverwaltung in Südwestdeutschland, Festschrift, 1982, Anlage 4 (ohne Seite), erfolgte die Inbetriebnahme der Verbindungskurven bzw. -strecken bereits 1925.
Emich und Becker geben in Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 69, das Jahr 1919 zur Inbetriebnahme des Bahnhofs Homburg (Saar) Güterzoll an.
317
LArch SL EBD 55; Eisenbahndirektion des Saargebiets, Betriebsvorschrift für die vollständige Inbetriebnahme des neuen Zollbahnhofs Homburg (Saar) Güterzoll, 19.04.1926.
318
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
319
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
320
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
321
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
322
M. Huber in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 45-48.
323
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 340.
324
I. Rippel-Manß in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 360.
325
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
326
ohne Autor, Das Bw Homburg, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, ohne Jahr, S. 3.
327
J. Ternes in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 28-33.
328
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 55.
329
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
330
H.-J. Ritzau, W. Mertl, Das Kursbuch- und Fahrplanwesen der deutschen Eisenbahnen. 1. Band: Geschichte – Systematik – Bedeutung, Ritzau KG – Verlag Zeit und Eisenbahn, Landsberg-Pürgen, 1978, S. 65.
331
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.
Es ist wahrscheinlicher, dass der Haltepunkt erst mit Beginn des Fahrplanjahres 1927 am 15. Mai 1927 in Betrieb genommen wurde.
332
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
333
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 44.
334
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 73ff.
335
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
336
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
337
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 54.
338
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
339
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 145.
340
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 14.
341
H.-H. Krümmel in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 97-99.
342
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
343
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
344
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
345
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 44.
346
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
Münzer gibt den 1. Oktober 1928 als Zeitpunkt der Abschaffung an.
347
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
348
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
349
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
350
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 184.
351
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 1 1920-1932, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 1999, S. 316.
352
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
353
M. Huber in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 45-48.
354
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 64.
355
ohne Autor, Das Bw Homburg, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, ohne Jahr, S. 3.
356
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.
357
H. Lörch, 150 Jahre Ludwigsbahn und Limburgerhof. Zusammenfassung der von der Ortsgruppe Limburgerhof des Historischen Vereins anläßlich des Jubiläums „150 Jahre Ludwigsbahn“ im Juni 1997 gestalteten Ausstellung, Ortsgruppe Limburgerhof des Historischen Vereins der Pfalz e. V., 1997, S. 19.
358
H. Lörch, 150 Jahre Ludwigsbahn und Limburgerhof. Zusammenfassung der von der Ortsgruppe Limburgerhof des Historischen Vereins anläßlich des Jubiläums „150 Jahre Ludwigsbahn“ im Juni 1997 gestalteten Ausstellung, Ortsgruppe Limburgerhof des Historischen Vereins der Pfalz e. V., 1997, S. 10.
359
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 142.
360
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 145.
361
N. Jung, K.-H. Henrich in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 12-15.
362
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 171.
363
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 138.
364
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
365
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 138f.
366
Bundesbahndirektion Saarbrücken in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 109.
367
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
368
Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), Die Bundesbahndirektion Saarbrücken. Daten, Leistungen, Geschichte, Selbstverlag, Saarbrücken, 1974, S. 102.
369
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
370
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 62.
371
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 61.
372
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
373
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 64.
374
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 327.
375
P. Gödeke in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 419.
376
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 133.
377
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 55.
378
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bite einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 56.
379
K. D. Holzborn, Eisenbahn-Reviere Pfalz, 1. Auflage, transpress Verlagsgesellschaft mbH, Berlin, 1993, S. 12.
380
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 327.
381
W. Hilbert in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 22-25.
382
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 60.
383
ohne Autor, Das Bw Homburg, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, ohne Jahr, S. 3.
384
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 17f.
385
ohne Autor, Das Bw Homburg, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, ohne Jahr, S. 3.
386
J. Ternes in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 28-33.
387
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 55.
388
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.
389
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 31.
390
P. Scherer, Das Bw Kaiserslautern, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, 2016, S. 10.
391
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 31.
392
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 171.
393
Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 55.
394
M. Jehnen, Alex Burkard, http://www.ahrdorf.de/html/alex_burkard.html, abgerufen am 14. Januar 2017.
395
M. Jehnen, Alex Burkard, http://www.ahrdorf.de/html/alex_burkard.html, abgerufen am 14. Januar 2017.
396
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 67.
397
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 104.
398
P. Gödeke in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 443.
399
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
400
M. Huber in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 45-48.
401
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
402
ohne Autor, Das Bw Homburg, in M. Fuhrmann (Hrsg.), Deutsche Bahnbetriebswerke und der Triebfahrzeugpark der deutschen Eisenbahnen von 1920 bis heute, GeraMond, München, ohne Jahr, S. 3f.
403
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 17f.
Gemäß dieser Quelle erfolgte die Beschaffung der Fahrzeuge in den Jahren 1933 und 1934 mit Beheimatung in den Bwen Merzig (Saar) und Dillingen (Saar). Erst 1934 bzw. 1935 – je nach Baureihe – würden die Triebwagen dann in das Bw Homburg (Saar) umgesetzt.
404
Fr. Schadow, Die SAAR-Eisenbahnen 1920-1935. nach amtlichen Unterlagen zusammengestellt, Röhr, Krefeld, 1974, S. 28.
405
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 17f.
Laut dieser Quelle erfolgte der Einsatz im Planbetrieb bereits ab März 1934.
406
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
407
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
408
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 14.
409
P. Gödeke in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 459f.
410
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
411
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
412
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
413
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 85.
414
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 2 1933-1945, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 2000, S. 19.
415
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 133.
416
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 59.
417
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.
418
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 153.
Sturm nennt lediglich das Todesjahr.
419
G. H., Deutsche Wirtschaft 1936, 3, S. 41-43.
420
Fr. Schadow, Die SAAR-Eisenbahnen 1920-1935. nach amtlichen Unterlagen zusammengestellt, Röhr, Krefeld, 1974, S. 27.
421
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 36.
In derselben Quelle findet sich auf S. 196 der 1. Mai 1934 als Datum der Inbetriebnahme. Da zum 15. Mai 1934 das Fahrplanjahr 1934 begann, fand der neue Haltepunkt vermutlich zu diesem Zeitpunkt entsprechend Eingang in die öffentlich zugänglichen Fahrpläne. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass eine Nutzung bereits unterfahrplanjährig am 1. Mai 1934 erfolgte und die vorzeitige Inbetriebnahme durch gesonderte Mitteilungen (z. B. Aushänge auf den Bahnhöfen, Flugblätter etc.) verlautbart wurde.
422
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
423
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
424
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
425
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 65f.
426
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.
427
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 14.
428
H.-H. Krümmel in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 97-99.
429
G. H., Deutsche Wirtschaft 1936, 3, S. 41-43.
430
G. H., Deutsche Wirtschaft 1936, 3, S. 41-43.
431
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 65.
432
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
433
J. Fest, Hitler, 12. Auflage, Ullstein, Berlin, 2013, S. 695.
434
G. Binder, Epoche der Entscheidungen, 4. Auflage, Seewald, Stuttgart, 1960, S. 267.
435
P. Gödeke in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 486.
436
E. Forsthoff, Deutsche Geschichte seit 1918 in Dokumenten, Verlag A. Kröner, Stuttgart, 1938, S. 75.
437
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 139.
In der zugrundeliegenden Quelle wird das Datum als 16./17.01.1935 angegeben. Vermutlich ist aufgrund der damaligen Verhältnisse im Nachgang zur Saarabstimmung eine eindeutige Zuordnung nicht mehr möglich. Das Ergebnis der Volksabstimmung wurde bereits am 15. Januar 1935 bekanntgegeben. Es ist denkbar, dass daraufhin am 16. Januar 1935 die fragliche Beurlaubung ausgesprochen wurde, welche dann zum 17. Januar in Kraft trat.
438
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
439
Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), Die Bundesbahndirektion Saarbrücken. Daten, Leistungen, Geschichte, Selbstverlag, Saarbrücken, 1974, S. 102.
440
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 139.
441
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 9-11.
442
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 296.
443
Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), Die Bundesbahndirektion Saarbrücken. Daten, Leistungen, Geschichte, Selbstverlag, Saarbrücken, 1974, S. 102.
444
P. Gödeke in B. Harenberg (Hrsg.), Chronik des 20. Jahrhunderts, Chronik-Verlag in der Harenberg Kommunikation Verlags- und Mediengesellschaft mbH & Co. KG, Dortmund, 1988, S. 486.
445
Gesetz über die vorläufige Verwaltung des Saarlandes vom 30. Januar 1935 (RGBl. I S. 66)
446
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 66.
447
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 66.
448
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
449
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
450
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
451
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 66.
452
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 66.
453
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 65.
454
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 59.
455
H. Münzer, Archiv für Eisenbahnwesen 1935, 58, S. 1065-1114.
Münzer nennt den 26. Februar 1935 als letzten Tag der Rücktransporte.
456
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 65.
457
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
458
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
459
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 66.
460
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 66.
461
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 65.
462
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
463
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
464
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 66.
465
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
466
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
467
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 66.
468
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
469
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 104.
470
Amtsblatt der Eisenbahndirektion des Saargebiets, 04.02.1935, 6, in E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 64.
471
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 120.
472
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 66.
473
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
474
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.
475
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
476
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 85.
477
M. Sander in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 94.
478
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 105.
479
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 2 1933-1945, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 2000, S. 48.
480
Amtsblatt der Eisenbahndirektion des Saargebiets, 04.02.1935, 6, in E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 71.
481
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.
482
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 11-17.
483
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 140.
484
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 66.
485
Nach Bundesbahndirektion Saarbrücken in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 109 trat Sarter das Amt bereits am 1. Februar 1935 an.
486
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 142.
487
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 145.
Hierbei dürfte es sich um eine verwaltungsmäßige Überführung der Ämter der saarländischen Eisenbahnen in die Ämter- und Dienstpostenstruktur der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft handeln. Es ist anzunehmen, dass bei allen übernommenen Beamten der Saarbahnen die Amtsbezeichnungen entsprechend dem Beispiels Meilchens überführt wurden.
488
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 66.
489
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
490
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
491
H. Bock, F. Garrecht, Julius Dorpmüller – Ein Leben für die Eisenbahn, Ritzau KG – Verlag Zeit und Eisenbahn, Pürgen, 1996, S. 85.
492
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 70.
493
H.-H. Krümmel in 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 97-99.
494
M. Dittman in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 30f.
495
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 106.
496
H. J. Becker, Durch zwei Jahrtausende saarländischer Verkehrsgeschichte, Saarbrücker Druckerei und Verlag AG, Saarbrücken, 1933, S. 329.
497
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
498
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
499
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 20-29.
500
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 11-17.
501
Fr. Schadow, Die SAAR-Eisenbahnen 1920-1935. nach amtlichen Unterlagen zusammengestellt, Röhr, Krefeld, 1974, S. 28.
502
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 11-17.
503
J. Ternes in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 28-33.
504
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 56.
505
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 31.
506
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 13.
507
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 68.
508
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 68.
509
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 68.
510
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 273.
511
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 133.
512
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 106.
513
O. Koenen, Lambrecht (Pfalz) Lf, https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=1016, abgerufen am 2. Dezember 2020.
R. Frank, Die Eisenbahn im Elmsteiner Tal einst und jetzt, 1. Auflage, Deutsche Gesellschaft für Eisenbahngeschichte e. V., Werl, 2001, S. 27, gibt das Jahr 1934 an.
514
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 2 1933-1945, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 2000, S. 19.
515
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
516
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 41.
Omlor gibt an, dass die Umbenennung zum genannten Datum wirksam wurde. Da die genannte Verfügung nicht im Originaltext zur Verfügung steht, kann dieses Datum nicht verifiziert werden. Es wäre jedoch auch denkbar, dass mit dem genannten Datum die Verfügung bekanntgegeben wurde und die Umbenennung erst zum Fahrplanwechsel am 15. Mai 1936, d. h. mit Beginn des Fahrplanjahres 1936, wirksam wurde.
517
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
518
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 40.
519
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 29-34.
520
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
521
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
522
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
523
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
524
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
525
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
526
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
527
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
528
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
529
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
530
ohne Autor, Südwestdeutsche Wirtschaftszeitung 1936, 37.
531
H. Wenzel, Eisenbahn-Kurier Special 2007, 86, S. 29-34.
532
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 141.
533
M. Jehnen, Alex Burkard, http://www.ahrdorf.de/html/alex_burkard.html, abgerufen am 14. Januar 2017.
534
A. C. Mierzejewski, The most valuable asset of the Reich: a history of the German National Railway. Volume 2 1933-1945, 1. Auflage, The University of North Carolina Press, Chapel Hill, London, 2000, S. 19.
535
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, Alba Buchverlag GmbH & Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 68f.
536
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 132.
537
F. Grimm, Die Bundesbahn 1960, 3, S. 115-145.
538
E. Zimmer, Die Saarbrücker Eisenbahnverwaltung im Wandel der Zeit. 1847-1957, in Die Schiene. Mitteilungen für den saarländischen Eisenbahner 1959, Sondernummer, S. 142.
539
J. Ternes in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 28-33.
540
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 56.
541
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
542
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 196f.
543
H. Rohrbacher in Saarländische Staatskanzlei/Landesarchiv (Hrsg.), Ankunft Saarbrücken Hbf … 150 Jahre Eisenbahn an der Saar, Selbstverlag, Saarbrücken, 2002, S. 110.
544
S. Omlor, Entstehung und Entwicklung der Eisenbahnanlagen in Neunkirchen, Bundesbahndirektion Saarbrücken, 1985, S. 28.
545
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 40.
546
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
547
Abdruck der entsprechenden Bekanntmachung in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 59.
548
Gesetz zur Neuregelung der Verhältnisse der Reichsbank und der Deutschen Reichsbahn vom 10. Februar 1937 (RGBl. II S. 47)
549
N. Jung, K.-H. Henrich in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 12-15.
550
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 85f.
551
Abdruck der entsprechenden Bekanntmachung in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 59.
552
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 284.
553
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H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 91.
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A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 40.
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A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
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N. Jung, K.-H. Henrich in Aw Kaiserslautern (Hrsg.), Die Eisenbahn in Kaiserslautern, Selbstverlag, Kaiserslautern, 1985, S. 12-15.
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Abdruck der entsprechenden Bekanntmachung in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 59.
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G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.
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