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Awanst Glatz II

Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Informationen zur Ausweichanschlussstelle Glatz II.


Stammdaten

In den folgenden Abschnitten finden sich die Stammdaten der Betriebsstelle.

Betriebliche Kenndaten

Betriebliche Kenndaten erlauben die Identifizierung der Betriebsstelle in Form feststehender Begriffe, Abkürzungen, Zahlen oder Ziffern-/Buchstabenfolgen. Dabei werden grundsätzlich alle denkbaren Kenngrößen angegeben. Dies gilt unabhängig davon, ob sie während der Nutzungszeit der Betriebsstelle bereits anwendbar oder existent waren. Damit soll eine Zu- bzw Einordnung basierend auf den heutigen Verhältnissen ermöglicht werden.

Kenngröße Erläuterung
Art Ausweichanschlussstelle
Bezeichnung Glatz II; Weidenthal Glatz II; Glatz II (Weid); Glatz II (Weidenthal)
Streckenkilometer 67,417
Status in Betrieb
VzG-Strecke 3280
Kursbuchstrecke [1] bis 1934 234 [2]
1934-1939 241
1940-1971 279
1972-2003 670
ab 2004 665.1-2, 670
La-Strecke 1963-1978 7 [3]
ab 1979 212 [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19]
DV 407 AGl II [20]
DS 100 RWDG [21]
ESTW-Stellbereichsnummer 1

Zuständigkeiten

Aus den Zuständigkeiten ergeben sich Hinweise zur verwaltungsinternen Stellung der Abzweigstelle. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Direktion bis 31.12.1869 Direktion der Pfälzischen Ludwigsbahn-Gesellschaft [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32]
01.01.1870-31.12.1908 Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43]
01.01.1909-1920 Königliche Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [44] [45] [46]
1920-05.07.1922 Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [47] [48]
06.07.1922-31.03.1937 Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [49] [50] [51] [52]
01.04.1937-30.06.1947 Reichsbahndirektion Saarbrücken [53] [54] [55]
01.07.1947-31.03.1953 Eisenbahndirektion Mainz [56] [57]
01.04.1953-31.07.1971 Bundesbahndirektion Mainz [58] [59] [60]
01.08.1971-31.12.1993 Bundesbahndirektion Karlsruhe [61] [62] [63]
Betriebsamt 1928 Neustadt (Haardt) [64]
1933 Neustadt (Haardt) [65]
1938 Neustadt (Weinstraße) [66]
1944 Neustadt (Weinstraße) [67]
ab 01.08.1971 Neustadt (Weinstraße)
Bauamt 1928 Neustadt (Haardt) [68]
Maschinenamt 1928 Ludwigshafen (Rhein) [69]
1933 Ludwigshafen (Rhein) [70]
1938 Ludwigshafen (Rhein) [71]
1944 Ludwigshafen (Rhein) [72]
Verkehrsamt 1933 Ludwigshafen (Rhein) [73]
1938 Ludwigshafen (Rhein) [74]
1944 Ludwigshafen (Rhein) [75]
Regionalbereich 2021 Südwest [76]

Geografische und politische Zuordnung

Die geografischen und politischen Merkmale runden das rein bahnbetriebliche Bild der vorangegangenen Abschnitte ab. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Staat bis 06.11.1918 Königreich Bayern
07.11.1918-22.05.1949 Deutsches Reich
ab 23.05.1949 Bundesrepublik Deutschland
Bundesland bis 31.12.1837 Rheinkreis
01.01.1838-29.08.1846 Rheinpfalz
ab 30.08.1946 Rheinland-Pfalz
Landkreis bis 1938 kreisfrei
1939-1945 Neustadt an der Weinstraße
1945-1950 Neustadt an der Haardt
1950-1968 Neustadt an der Weinstraße
ab 1969 Bad Dürkheim
Kommune bis 1971 Gemeinde Neidenfels
ab 1972 Gemeinde Neidenfels in der Verbandsgemeinde Lambrecht (Pfalz)

Infrastruktur

Die nachfolgenden Übersichten ermöglichen einen Überblick über infrastrukturelle Gegebenheiten der Betriebsstelle.

Gleise

In nachfolgender Übersicht sind die Gleise der Betriebsstelle aufgeführt.

Bezeichnung VzG-Strecke Richtung Stand
922 3280 Anschlussgleis 08.02.2021

Chronik und Ereignisse

Die nachfolgende Liste enthält eine chronologische Auflistung verschiedener Ereignisse, die im Bezug zur betrachteten Betriebsstelle stehen.

Jahr/Datum Ereignis
1825 Einrichtung einer ersten Papiermühle in Neidenfels [77]
1831 Die sechs Jahre zuvor eingerichtete Papiermühle in Neidenfels wird wieder stillgelegt. [78]
1882 Erwerb der ehemaligen Tuchfabrik Marx durch Adolph Glatz [79]
1885 Gründung des Unternehmens „Julius Glatz KG“ durch Adolph Glatz, seinen Schwager Hans Haehnle und seinen Neffen Franz Julius Glatz. [80] [81]
1899 Franz Julius Glatz stirbt. Das Unternehmen wird durch Adolph Glatz weitergeführt, der Hans Haehnle und die Nachfahren Julius’ Glatz auszahlt. Seine Söhne Erwin Glatz, Adolf Glatz und Ernst Glatz treten in die Unternehmensführung ein. [82]
1907 Die Julius Glatz KG erwirbt die am Ortsausgang Neidenfels’ in Richtung Lambrecht (Pfalz) gelegene ehemalige Maschinenfabrik Hemmer AG. [83] [84]
1912 Die Papierspinnerei der Julius Glatz KG wird in die ehemalige Maschinenfabrik Hemmer AG ausgelagert. Erwin Glatz lässt das durch ihn entwickelte Verfahren zur Herstellung von Papiergarnen patentieren. Das Verfahren nutzt das Unternehmen zur Produktion von Kabel- und Rebenbindegarnen. [85]
1990 Als weltweit erstes Unternehmen bietet die Julius Glatz KG chlorfrei gebleichte Dünndruck- und Zigarettenpapiere an. [86]
Oktober 2000 Die Papierspinnerei wird aus dem Unternehmen Glatz ausgelagert und in das Tochterunternehmen „Garntec GmbH“ überführt. Es behält seinen Standort am Neidenfelser Ortsausgang Richtung Lambrecht (Pfalz). [87]

Beschreibung

Die ersten Versuche, eine Papierfabrik in Neidenfels zu etablieren, waren im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wenig erfolgreich. Die erste Papierfabrik sollte schließlich erst Ende des 19. Jahrhunderts in Neidenfels gegründet werden und die lange Tradition der Papierherstellung im Tal des Pfälzer Waldes fortsetzen. 1882 erwarb der schwäbische Unternehmer Adolph Glatz die ehemalige Tuchfabrik Marx in Neidenfels. [88] Drei Jahre später gründete er mit seinem Schwager Hans Haehnle und seinem Neffen Franz Julius Glatz die Papierfabrik „Julius Glatz KG“. [89] [90] Bereits 1899 starb der namensgebende Franz Julius Glatz. Das Unternehmen ging auf Adolph Glatz über, der es mit seinen Söhnen Erwin Glatz, Adolf Glatz und Ernst Glatz weiterführte. [91] Die räumlichen Kapazitäten auf dem Gelände der ehemaligen Tuchfabrik reichten alsbald nicht mehr aus. Dies führte 1907 zum Kauf der ehemaligen Maschinenfabrik Hemmer AG am südlichen Ortsausgang Neidenfels’ in Richtung Lambrecht (Pfalz). [92] [93] Die ersten Papiermaschinen bezog das junge Unternehmen seinerzeit aus dieser Fabrik.
1912 wurde die Papierspinnerei schließlich in diese Räumlichkeiten ausgelagert. Nachdem das durch Erwin Glatz entwickelte Verfahren zur Herstellung von Papiergarnen patentiert wurde, wurde es ebendort zur Herstellung von Kabel- und Rebenbindegarnen angewandt. 1913 erhielt das Unternehmen eine Francis-Turbine der Heidenheimer Maschinenfabrik J. M. Voith. [94] Vermutlich in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen in „Julius Glatz GmbH“ umfirmiert. Es war 1990 das weltweit erste Unternehmen, welches chlorfrei gebleichte Dünndruck- und Zigarettenpapiere nach dem TCF-Verfahren anbot. Im Oktober 2000 wurde die Papierspinnerei in das Tochterunternehmen „Garntec GmbH“ ausgelagert. Die Produktionsstätten blieben jedoch am selben Ort. [95]
Das Unternehmen bediente bereits frühzeitig in seiner Unternehmensgeschichte Nischenmärkte für Spezialpapiere, z. B. Zigarettenpapiere oder Futterpapiere zur Auskleidung von Briefumschlägen. Da der Markt für derartige Produkte jedoch vergleichsweise klein ist und dementsprechend starkem Wettbewerb unterliegt, geriet das Unternehmen mehrmals in wirtschaftliche Schwierigkeiten. So wies die Bilanz für das Jahr 1995 starke Verluste aus, die zum Abbau von 150 Arbeitsplätzen und der Stilllegung zweier veralteter Papiermaschinen führten. Der Arbeitsplatzabbau begleitete das Unternehmen bis 2016. Seitdem arbeiten noch 270 Menschen für den Neidenfelser Traditionsbetrieb. [96]

Vermutlich noch im 19. Jahrhundert erhielt das Neidenfelser Unternehmen einen eigenen Gleisanschluss. Es ist durchaus möglich, dass bereits die Tuchfabrik Marx, welche durch Adolph Glatz 1882 erworben wurde, derart an die Bahn angebunden war. Die Papierfabrik Julius Glatz erstreckte sich nach der Auslagerung der Papierspinnerei an das südliche Ortsende Neidenfels’ nahezu durch den gesamten Ort Neidenfels. Die Produktionsstätten befanden und befinden sich dabei stets in unmittelbarer Nähe zur Pfälzischen Ludwigsbahn. Durch die Auslagerung der Spinnerei kam ein zweiter Gleisanschluss hinzu. Zur Unterscheidung wurden die Gleisanschlüsse in aufsteigender Streckenkilometrierung durchnummeriert: Der Anschluss Glatz II, Gegenstand dieser Betrachtung, erschloss das Stammwerk. Der Anschluss Glatz I diente dem Anschluss der Papierspinnerei.
Der heute als Ausweichanschlussstelle klassifizierte Gleisanschluss Glatz II befindet sich unmittelbar hinter dem Südportal des Lichtensteiner-Kopf-Tunnels. Er kann nur über das Streckengleis Lambrecht (Pfalz) – Weidenthal in Fahrtrichtung Lambrecht (Pfalz) befahren werden. Das Datum seiner Inbetriebnahme kann den Geschäftsberichten der Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen nicht entnommen werden. Es ist, wie bereits dargelegt, davon auszugehen, dass er bereits im 19. Jahrhundert errichtet und bereits durch das Vorgängerunternehmen genutzt wurde.
Infrastrukturell stehen heute zwei Gleise zur Verfügung, wovon eines als Umfahrgleis und das andere als Ladegleis dient. Nach wie vor wird das Unternehmen per Bahn mit Zellstoff beliefert, der als Ausgangsprodukt für die Papierherstellung dient. Die Bedienung erfolgt in der Regel bedarfsweise an Werktagen von Neustadt (Weinstraße) Hbf aus. Die Lieferungen umfassen, je nach zu liefernder Menge, einen oder zwei – nur selten drei – Güterwagen. Zum Einsatz kommt üblicherweise eine Lok der Baureihe 294. Sie kommt als Leerfahrt aus Mannheim Rbf nach Neustadt (Weinstraße) Hbf und nimmt dort die zu überstellenden Güterwagen auf. Nach Ablieferung der beladenen Wagen werden die leeren Wagen wieder nach Neustadt (Weinstraße) Hbf verbracht. Die Julius Glatz GmbH besitzt für Rangierarbeiten auf den firmeneigenen Gleisen eine eigene Diesellokomotive, welche durch die Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH („SCHÖMA“) hergestellt wurde. Im gesamten Gleisanschluss beträgt die Höchstgeschwindigkeit für Rangierfahrten 10 km/h. [97] [98] [99] [100]
Gemäß Bahnhofstarifwerk – zuletzt als „Entfernungswerk für den Eisenbahngüterverkehr, Teil I: Entfernungsermittlung – Güterverkehrsstellen des Ladungsverkehrs“ bezeichnet – war die Ladestelle als Tarifpunkt bereits ab 1946 dauerhaft geschlossen und somit nicht mehr in Betrieb. Erst 2002 erfolgte die Reaktivierung als eine dem Bahnhof Lambrecht (Pfalz) untergeordnete Ladestelle. [101]

Fotos

Die nachfolgenden Aufnahmen vermitteln einen visuellen Eindruck der Betriebsstelle.

Betriebsstelle am 03.10.2019

Betriebsstelle am 20.06.2019

Gleis- und Lagepläne

Nachfolgend finden sich Gleispläne der Betriebsstelle. Dabei handelt es sich entweder um Originale oder um Pläne, die auf Basis eines Originalplans erstellt wurden.

schematischer Gleisplan (Stand 1987) [102]

schematischer Gleisplan (Stand 2015) [103]

Quellen und Anmerkungen

1
Streckennummern sind den jeweiligen Kursbüchern entnommen. Etwaig vorhandene Jahresangaben beziehen sich auf Fahrplanjahre, nicht auf Kalenderjahre.

2
Eine zeitlich frühere Neuordnung der Kursbuchstrecken ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

3
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten, gültig vom 18. August bis 24. August 1963, S. 12ff.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

4
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 30. Juli bis 5. August 1979, S. 38f.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

5
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 24. September bis 30. September 1979, S. 43f.

6
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 25. Februar bis 2. März 1980, S. 43ff.

7
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 10. August bis 16. August 1981, S. 34ff.

8
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 11. September bis 17. September 1989, S. 32.

9
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 11. März bis 17. März 1996, S. 38f.

10
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 26. Januar bis 8. Februar 1998, S. 34ff.

11
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. März bis 14. März 1999, S. 37f.

12
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. März bis 28. März 1999, S. 35f.

13
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 13. Dezember bis 26. Dezember 1999, S. 43f.

14
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Juli bis 9. Juli 2000, S. 53f.

15
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. Dezember bis 14. Dezember 2003, S. 109ff.

16
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Mai bis 9. Mai 2004, S. 81ff.

17
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 30. April bis 6. Mai 2010, S. 46ff.

18
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 24. August bis 30. August 2012, S. 51f.

19
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. Mai bis 28. Mai 2015, S. 62ff.

20
Bundesbahndirektion Mainz, Anhang III zur Dienstvorschrift für die Ermittlung der Betriebsleistungen (Anhang III zur VBL), gültig ab 1. November 1960, S. 42f.

21
M. Dittrich, Abkürzungsverzeichnis der Betriebsstellen, https://www.michaeldittrich.de/abkuerzungen/index.php, abgerufen am 02.02.2021.

22
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

23
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

24
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

25
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

26
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

27
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

28
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

29
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

30
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

31
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

32
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

33
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

34
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

35
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

36
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

37
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

38
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

39
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

40
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

41
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

42
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

43
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

44
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 36.

45
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 33.

46
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

47
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

48
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

49
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

50
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.

51
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

52
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
Mühl gibt lediglich „Juli 1922“ als Zeitpunkt der Umbenennung an.

53
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

54
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

55
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

56
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

57
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

58
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

59
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

60
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 31. Mai 1971 als Zeitpunkt des Zuständigskeitsendes an.

61
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

62
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

63
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 1. Juni 1971 als Zeitpunkt der Streckenabgabe an.

64
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 524.

65
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 574.

66
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 888.

67
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 873.

68
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 524.

69
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 524.

70
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 574.

71
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 888.

72
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 873.

73
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 574.

74
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 888.

75
abgeleitet aus dem Eintrag für Weidenthal in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 873.

76
DB Netz AG, Die DB Netz AG stellt sich vor, https://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/unternehmen/kontakt_neu/Die-DB-Netz-4244870, abgerufen am 8. Februar 2021.

77
E. Buddruss in Industrie- und Handelskammer für die Pfalz (Hrsg.), Wirtschaftswandern. Auf den Spuren der Wirtschaft in der Pfalz, Pfälzische Verlagsanstalt, Ludwigshafen, 2018, S. 36-41.

78
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97
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Streckenliste für den Bezirk der Bundesbahndirektion Saarbrücken für alle Buchfahrplanhefte, gültig ab 3. Juni 1973, S. 42.

98
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 71.

99
Bundesbahndirektion Karlsruhe, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 31. Mai 1981, S. 135.

100
Bundesbahndirektion Karlsruhe, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 1. Juni 1986, S. 219.

101
D. Möller, Gesamtübersicht aller Tarifpunkte (Güterverkehrsstellen) in Deutschland inklusive der Entwicklung von 1946 – 2004, http://www.eisenbahngueterverkehr.de/files/datenbanken/Gesamtuebersicht%20DB-DR.ods, abgerufen am 19. Juli 2019.

102
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Bildfahrplanblatt 3, gültig ab 31. Mai 1987

103
eigene Darstellung nach DB Netz AG, Streckenplan VzG 3280, 2015.