Awanst Schöntal
Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Informationen zur Ausweichanschlussstelle Schöntal.
Inhaltsüberblick
Stammdaten
In den folgenden Abschnitten finden sich die Stammdaten der Betriebsstelle.Betriebliche Kenndaten
Betriebliche Kenndaten erlauben die Identifizierung der Betriebsstelle in Form feststehender Begriffe, Abkürzungen, Zahlen oder Ziffern-/Buchstabenfolgen. Dabei werden grundsätzlich alle denkbaren Kenngrößen angegeben. Dies gilt unabhängig davon, ob sie während der Nutzungszeit der Betriebsstelle bereits anwendbar oder existent waren. Damit soll eine Zu- bzw Einordnung basierend auf den heutigen Verhältnissen ermöglicht werden.Kenngröße | Erläuterung |
Art | Ausweichanschlussstelle |
Bezeichnung | Schöntal; Schönthal; Neustadt-Schöntal; Neustadt-Schönthal |
Streckenkilometer | 74,720 |
Status | ◆ abgebaut |
VzG-Strecke | 3280 |
Kursbuchstrecke [1] |
bis 1934 234
[2]
1934-1939 241 1940-1971 279 1972-2003 670 ab 2004 665.1-2, 670 |
La-Strecke |
1963-1978 7
[3]
ab 1979 212 [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] |
DV 407 | ASch [20] |
DS 100 | RNSL [21] |
ESTW-Stellbereichsnummer | 2 |
Zuständigkeiten
Aus den Zuständigkeiten ergeben sich Hinweise zur verwaltungsinternen Stellung der Abzweigstelle. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.Ebene | Bezeichnung |
Direktion |
bis 31.12.1869 Direktion der Pfälzischen Ludwigsbahn-Gesellschaft
[22]
[23]
[24]
[25]
[26]
[27]
[28]
[29]
[30]
[31]
[32]
01.01.1870-31.12.1908 Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] 01.01.1909-1920 Königliche Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [44] [45] [46] 1920-05.07.1922 Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [47] [48] 06.07.1922-31.03.1937 Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [49] [50] [51] [52] 01.04.1937-30.06.1947 Reichsbahndirektion Saarbrücken [53] [54] [55] 01.07.1947-31.03.1953 Eisenbahndirektion Mainz [56] [57] 01.04.1953-31.07.1971 Bundesbahndirektion Mainz [58] [59] [60] 01.08.1971-31.12.1993 Bundesbahndirektion Karlsruhe [61] [62] [63] |
Betriebsamt |
1928 Neustadt (Haardt)
[64]
1933 Neustadt (Haardt) [65] 1938 Neustadt (Weinstraße) [66] 1944 Neustadt (Weinstraße) [67] |
Bauamt | 1928 Neustadt (Haardt) [68] |
Maschinenamt |
1928 Ludwigshafen (Rhein)
[69]
1933 Ludwigshafen (Rhein) [70] 1938 Ludwigshafen (Rhein) [71] 1944 Ludwigshafen (Rhein) [72] |
Verkehrsamt |
1933 Ludwigshafen (Rhein)
[73]
1938 Ludwigshafen (Rhein) [74] 1944 Ludwigshafen (Rhein) [75] |
Regionalbereich | 2021 Südwest [76] |
Geografische und politische Zuordnung
Die geografischen und politischen Merkmale runden das rein bahnbetriebliche Bild der vorangegangenen Abschnitte ab. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.Ebene | Bezeichnung |
Staat |
bis 06.11.1918 Königreich Bayern 07.11.1918-22.05.1949 Deutsches Reich ab 23.05.1949 Bundesrepublik Deutschland |
Bundesland |
bis 31.12.1837 Rheinkreis 01.01.1838-29.08.1846 Rheinpfalz ab 30.08.1946 Rheinland-Pfalz |
Landkreis |
bis 1862 Landkommissariat Neustadt an der Haardt 1862-29.02.1920 Bezirksamt Neustadt an der Haardt [77] ab 01.03.1920 kreisfrei [78] |
Kommune |
bis 1936 Stadt Neustadt an der Haardt 1936-1945 Stadt Neustadt an der Weinstraße 1945-1950 Stadt Neustadt an der Haardt ab 1950 Stadt Neustadt an der Weinstraße |
Chronik und Ereignisse
Die nachfolgende Liste enthält eine chronologische Auflistung verschiedener Ereignisse, die im Bezug zur betrachteten Betriebsstelle stehen.Jahr/Datum | Ereignis |
1850/1851 | Die Brüder Carl Philipp Knöckel und Fritz Knöckel errichten südwestlich der bereits seit 1839 im Besitz der Familie Knöckel befindlichen Achatmühle eine Papierfabrik an der Einmündung des Heidenbrunnertalbachs in den Speyerbach. [79] Die Fabrik befindet sich damit in Höhe des Südostportals des Wolfsbergtunnels im Bereich des heute zu Neustadt (Weinstraße) zählenden Stadtteils Schöntal. |
1861 | Die alleinige Leitung der 1850/1851 errichteten Fabrik wird Fritz Knöckel übertragen. [80] |
1864 | Die Papierfabrik findet als „Papierfabrik Fritz Knöckel“ Eingang in das Handels- und Adressbuch der Pfalz. [81] |
1868 | Bau und Inbetriebnahme des Güterbahnhofs Schöntal [82] |
1869 | Neubau einer Drehscheibe, Fertigstellung des im Vorjahr begonnenen Baus eines Güterschuppens, Bau von Ausweich- und Seitengleisen [83] |
1873 | Einrichtung einer gasbasierten Beleuchtung. Die Betriebsstelle wird als „Verladestelle“ klassifiziert. [84] |
1874 | Die Papierfabrik Fritz Knöckel wird durch die Unternehmer Hoffmann und Engelmann erworben. Sie führen das Unternehmen zunächst unter der Bezeichnung „Fritz Knöckel Nachfolger KG“ weiter. [85] |
1875 | Die Betriebsstelle wird als „Filial-Güterbahnhof“ klassifiziert, was in die heutige Sprache übersetzt einem Güterbahnhof entsprechen würde. Umbau und Erweiterung der Gleisanlagen, um zusätzliche räumliche Kapazitäten für die Holzverladung zu schaffen. [86] [87] Hierfür werden die bisherigen Kohlenplätze verfüllt und planiert. [88] |
1882 | Umfirmierung der „Fritz Knöckel Nachfolger KG“ in die „Hoffmann & Engelmann KG“ [89] |
1889 | Die Betriebsstelle wird nur noch als Güterverladestelle bezeichnet. Einrichtung einer direkten Telefonverbindung mit dem Bahnhof Neustadt (Haardt). [90] |
1890 | Einrichtung eines Ein- bzw. Ausfahrsignals [91] |
1891 | Einrichtung eines weiteren Ein- bzw. Ausfahrsignals [92] |
1892 | Neubau einer Wärterwohnung [93] [94] |
1930 | Umfirmierung der „Hoffmann & Engelmann KG“ in die „Hoffmann & Engelmann AG“ [95] |
1972 | Die Höchst Farbstoffwerke AG erwirbt die Hoffmann & Engelmann AG. [96] |
< 2000 | Die Julius Glatz Feinpapiere GmbH erwirbt die Hoffmann & Engelmann AG. [97] |
2005 | Die Hoffmann & Engelmann AG meldet Ende des Jahres Insolvenz an und wird in den Folgejahren liquidiert. [98] |
> 2005 | Stilllegung |
Sommer 2011 | Ausbau der Anschlussweiche im Rahmen von Gleiserneuerungen |
2015 | Das Firmengelände der liquidierten Hoffmann & Engelmann AG wird an einen Neustadter Unternehmer und Investor verkauft. [99] |
27.02.2021 | Der Bau von Lärmschutzwänden während der betriebsarmen Nachtstunden beginnt im Bereich der ehemaligen Ausweichanschlussstelle. |
Beschreibung
Die Papierfabrik Hoffmann & Engelmann AG ging aus der 1850 oder 1851 durch die Brüder Carl Philipp Knöckel und Fritz Knöckel errichteten Papierfabrik Knöckel hervor. Die beiden Unternehmer waren bereits seit 1839 in Besitz der Achatmühle, welche sich in Höhe des Nordportals des Wolfsbergtunnels befand. Die neue Papierfabrik befand sich an der Einmündung des Heidenbrunnertalbachs in den Speyerbach am Ortsausgang von Neustadt (Weinstraße) in Richtung Lambrecht (Pfalz). Die beiden Fließgewässer wurden zum Betrieb der Papierfabrik genutzt. [101]
Bereits 1861 übertrug Carl Philipp Knöckel seinem Bruder Fritz die alleinige Leitung der Fabrik, welche 1864 unter der Bezeichnung „Papierfabrik Fritz Knöckel“ in das Handels- und Adressbuch der Pfalz aufgenommen wurde. Zehn Jahre später erwarben die Unternehmer Hoffmann und Engelmann – ihre Vornamen sind offenbar nicht überliefert – das Unternehmen. Es firmiert fortan unter der Bezeichnung „Fritz Knöckel Nachfolger KG“. 1882 erfolgte die Umfirmierung zu „Hoffmann & Engelmann KG“. 1930 wurde aus der Kommandit- eine Aktiengesellschaft. 1972 erwarb die Höchst Fabrstoffwerke AG das Unternehmen, welches jedoch seinen Namen behielt. Noch vor dem Jahr 2000 zog sich Höchst als Eigentümer wieder zurück und verkaufte die Fabrik an die Julius Glatz Feinpapiere GmbH. [102] Ende 2005 meldete das Unternehmen, nach wie vor als Hoffmann & Engelmann AG firmierend, Insolvenz an und wurde in Folge liquidiert. [103] Das Fabrikgelände war mehrere Jahre dem Verfall und Vandalismus preisgegeben. [104] Zehn Jahre nach der Insolvenz wurde das gesamte Gelände im Jahr 2015 an den Neustadter Investor und Unternehmer Wolfgang Kochanek verkauft. [105] [106] Unter der Projektbezeichnung „materials, machinery and men – private science“ entstehen neben einem Unternehmen zur Produktion verschiedener Werkstoffe durch Konversion Wohn- und weitere Geschäftsräume. [107] [108] Eine nicht unwesentliche Rolle soll dabei der Speyerbach spielen: Ganz in der Tradition der früheren Papiermühlen und -fabriken, soll das Wasser des Bachs als Kühlwasser für die Produktionsanlagen dienen. [109]
Die Papierfabrik am Zusammenfluss von Heidenbrunnertalbach und Speyerbach führte in den Folgejahren zur Bildung des Stadtteils Schöntal. Dieser ging aus einer Siedlung der Fabrikarbeiter hervor, welche sich im unmittelbaren räumlichen Umfeld ihrer Arbeitsstätte niederließen. Die Ansiedlung weiterer Unternehmen im Umfeld der Papierfabrik führte zu einem Wachstum des jungen Stadtteils. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des 21. Jahrhunderts transformierte sich der Stadtteil zunehmend zu einem reinen Wohngebiet.
Das zunehmende Wachstum der Papierfabrik wie auch das Wachstum Schöntals als Siedlung führten 1868 zum Bau eines eigenen Güterbahnhofs ebendort. Er umfasste einen eigenen Güterschuppen mit 106 Quadratmetern Grundfläche, eine 5,10 Meter durchmessende Drehscheibe, sieben Kohlenabsturzfächer, Zufuhrstraßen und insgesamt 200 Meter Gleis.
[110]
Die Arbeiten an den Anlagen wurden 1869 fertiggestellt und die Anlage in diesem Jahr vollständig in Betrieb genommen.
[111]
Es ist anzunehmen, dass die Papierfabrik zu diesem Zeitpunkt bereits einen Gleisanschluss erhielt. Die Ladegleise innerhalb des Fabrikgeländes wurden in den Folgejahren regelmäßig erweitert und den jeweiligen unternehmerischen Bedürfnissen angepasst.
1873 wurde eine Gasbeleuchtung installiert, um tageszeitunabhängig be- und entladen zu können. Gleichzeitig wird die Betriebsstelle als Verladestelle bezeichnet.
[112]
Bereits 1875 wurde die bisherige Verladestelle zu einem Filialgüterbahnhof – mit dem Mutterbahnhof Neustadt (Haardt) – aufgewertet. Um den zunehmenden Mengen an zu verladendem Holz gerecht zu werden, wurde die Betriebsstelle erweitert und mit zusätzlichen Gleisen versehen. Darüber hinaus werden die bisherigen Gleisanlagen umgebaut.
[113]
[114]
Um Platz für die neuen Gleise zu schaffen, wurden die bisherigen Kohleabsturzfächer verfüllt und planiert.
[115]
1889 fand der Bahnhof als Güterverladestelle Erwähnung in den Geschäftsberichten der Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen. Im selben Jahr wurde eine Telefonverbindung zwischen den Bahnhöfen Schöntal und Neustadt (Haardt) eingerichtet.
[116]
In den Jahren 1890 und 1891 erhielt der Bahnhof Ein- bzw. Ausfahrsignale.
[117]
[118]
1892 erfolgte der Neubau eines Wohnhauses für den Bahnhofswärter.
[119]
[120]
Nach diesem Datum finden sich in den Geschäftsberichten der Direktion der Pfalzbahn keine weiteren Angaben mehr zur Betriebsstelle. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass nach 1892 keine baulichen Veränderungen vorgenommen wurden. Dies gilt selbstverständlich nur für die Zeit der Pfalzbahn, d. h. bis 31. Dezember 1908.
Vermutlich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Hauptladegleis der Betriebsstelle per Auflaufkurve („Deutschlandkurve“) um den Wolfsberg herum geführt und mit dem Ladegleis der Anschlussstelle Achatmühle verbunden.
[121]
[122]
[123]
Die Funktion dieses durchgehenden Anschlussgleises ist rückblickend nicht mehr eindeutig ersichtlich. Möglich ist, dass zwischen der Anschlussstelle Achatmühle und der Ausweichanschlussstelle Schöntal eine weitere Laderampe – z. B. für die Holzverladung oder die Belieferung der Papierfabrik Hoffmann & Engelmann AG – existierte.
[124]
Die Abbildung rechts zeigt eine schematische Darstellung der Situation. Wann die Außerbetriebnahme des Verbindungsgleises erfolgte, ist nicht mehr feststellbar. Ende der 1990er Jahre war es bereits nicht mehr in Betrieb.
Die Ausweichanschlussstelle Schöntal konnte spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg nur über das Streckengleis Lambrecht (Pfalz) – Neustadt (Weinstraße) Hbf in Fahrtrichtung Lambrecht (Pfalz) befahren werden. Ein Bildfahrplan der Bundesbahndirektion Saarbrücken aus dem Fahrplanjahr 1987 zeigt zwei Anschlussgleise: eines parallel zur Hauptstrecke und ein weiteres parallel zum ersten Gleis. Beide Gleise sind über dieselbe Anschlussweiche an die Hauptstrecke angebunden. Es ist anzunehmen, dass das in unmittelbarer Nachbarschaft zur Hauptstrecke liegende Gleis das einstige Verbindungsgleis zwischen der Anschlussstelle Achatmühle und der Ausweichanschlussstelle Schöntal darstellt.
Die Betriebsstelle war bis zur Insolvenz der Hoffmann & Engelmann AG Ende 2005 in Betrieb und wurde bis zu diesem Zeitpunkt regelmäßig bedient. Zuletzt erfolgten werktäglich jeweils zwei Bedienungsfahrten – allesamt Bedarfsleistungen – pro Richtung.
[125]
Die Rangierhöchstgeschwindigkeit betrug in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Außerbetriebnahmezeitpunkt 10 km/h.
[126]
[127]
[128]
[129]
[130]
[131]
Noch 1975 existierten in betrieblichen Unterlagen gesonderte Angaben für die Konfiguration der Bremsen bei Bespannung einer Übergabe mit einer Lok der Baureihe 270.
[132]
Es ist anzunehmen, dass die Betriebsstelle nach der Insolvenz des zuletzt einzigen Anschlussnutzers außer Betrieb genommen wurde. Die Anschlussweiche blieb allerdings nach 2005 voll funktionsfähig erhalten, sodass der Anschluss prinzipiell noch nutzbar gewesen wäre. Sie wurde erst im Rahmen umfangreicher Gleissanierungen im Sommer 2011 abgebaut. Das Anschluss- bzw. Ladegleis blieb ebenso wie die Gleisanlagen innerhalb des Fabrikgeländes der Hoffmann & Engelmann AG erhalten.
Gemäß Bahnhofstarifwerk – zuletzt als „Entfernungswerk für den Eisenbahngüterverkehr, Teil I: Entfernungsermittlung – Güterverkehrsstellen des Ladungsverkehrs“ bezeichnet – war die Ladestelle als Tarifpunkt bereits ab 1946 dauerhaft geschlossen und somit nicht mehr in Betrieb. Erst 2001 erfolgte eine kurzzeitige Reaktivierung als eine dem Bahnhof Neustadt (Weinstraße) Hbf untergeordnete Ladestelle.
[133]
Abschließend sei eine kurze Anmerkung zur Namensschreibweise gegeben. Der Name des Stadtteils Schöntal findet sich in sämtlichen zur Verfügung stehenden – insbesondere amtlichen – Karten in dieser Schreibweise. Der überwiegende Teil der bahnbetrieblichen Unterlagen, angefangen bei den Geschäftsberichten der Direktion der Pfälzischen Eisenbahn bis hin zu Buchfahrplänen der Deutschen Bundesbahn, bezeichnen die Betriebsstelle als Schönthal. Hier wurde offensichtlich die historische Schreibweise mit „th“ beibehalten.
Fotos
Die nachfolgenden Aufnahmen vermitteln einen visuellen Eindruck der Betriebsstelle.Gleis- und Lagepläne
Nachfolgend finden sich Gleispläne der Betriebsstelle. Dabei handelt es sich entweder um Originale oder um Pläne, die auf Basis eines Originalplans erstellt wurden.Quellen und Anmerkungen
1
Streckennummern sind den jeweiligen Kursbüchern entnommen. Etwaig vorhandene Jahresangaben beziehen sich auf Fahrplanjahre, nicht auf Kalenderjahre.
2
Eine zeitlich frühere Neuordnung der Kursbuchstrecken ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.
3
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten, gültig vom 18. August bis 24. August 1963, S. 12ff.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.
4
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 30. Juli bis 5. August 1979, S. 38f.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.
5
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 24. September bis 30. September 1979, S. 43f.
6
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 25. Februar bis 2. März 1980, S. 43ff.
7
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 10. August bis 16. August 1981, S. 34ff.
8
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 11. September bis 17. September 1989, S. 32.
9
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 11. März bis 17. März 1996, S. 38f.
10
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 26. Januar bis 8. Februar 1998, S. 34ff.
11
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. März bis 14. März 1999, S. 37f.
12
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. März bis 28. März 1999, S. 35f.
13
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 13. Dezember bis 26. Dezember 1999, S. 43f.
14
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Juli bis 9. Juli 2000, S. 53f.
15
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. Dezember bis 14. Dezember 2003, S. 109ff.
16
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Mai bis 9. Mai 2004, S. 81ff.
17
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 30. April bis 6. Mai 2010, S. 46ff.
18
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 24. August bis 30. August 2012, S. 51f.
19
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. Mai bis 28. Mai 2015, S. 62ff.
20
Bundesbahndirektion Mainz, Anhang III zur Dienstvorschrift für die Ermittlung der Betriebsleistungen (Anhang III zur VBL), gültig ab 1. November 1960, S. 42f.
21
M. Dittrich, Abkürzungsverzeichnis der Betriebsstellen, https://www.michaeldittrich.de/abkuerzungen/index.php, abgerufen am 26.01.2021.
22
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.
23
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.
24
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.
25
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.
26
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.
27
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.
28
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.
29
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.
30
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.
31
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.
32
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.
33
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.
34
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.
35
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.
36
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.
37
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.
38
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.
39
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.
40
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.
41
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.
42
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.
43
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.
44
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 36.
45
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 33.
46
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
47
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
48
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.
49
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.
50
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.
51
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.
52
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
Mühl gibt lediglich „Juli 1922“ als Zeitpunkt der Umbenennung an.
53
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.
54
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
55
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.
56
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.
57
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
58
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
59
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.
60
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 31. Mai 1971 als Zeitpunkt des Zuständigskeitsendes an.
61
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.
62
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.
63
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 1. Juni 1971 als Zeitpunkt der Streckenabgabe an.
64
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 309.
65
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 336.
66
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 503.
67
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 440.
68
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 309.
69
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 309.
70
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 336.
71
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 503.
72
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 440.
73
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 336.
74
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 503.
75
abgeleitet aus dem Eintrag für Lambrecht (Pfalz) in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 440.
76
DB Netz AG, Die DB Netz AG stellt sich vor, https://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/unternehmen/kontakt_neu/Die-DB-Netz-4244870, abgerufen am 8. Februar 2021.
77
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 90.
78
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 90.
79
E. Ref, Verzeichnis der pfälzischen Mühlen – Neustadt, https://www.eberhard-ref.net/pf%C3%A4lzisches-m%C3%BChlenlexikon/pf%C3%A4lzische-m%C3%BChlen-u-m%C3%BChlorte/neustadt/, abgerufen am 24. Januar 2021.
80
E. Ref, Verzeichnis der pfälzischen Mühlen – Neustadt, https://www.eberhard-ref.net/pf%C3%A4lzisches-m%C3%BChlenlexikon/pf%C3%A4lzische-m%C3%BChlen-u-m%C3%BChlorte/neustadt/, abgerufen am 24. Januar 2021.
81
E. Ref, Verzeichnis der pfälzischen Mühlen – Neustadt, https://www.eberhard-ref.net/pf%C3%A4lzisches-m%C3%BChlenlexikon/pf%C3%A4lzische-m%C3%BChlen-u-m%C3%BChlorte/neustadt/, abgerufen am 24. Januar 2021.
82
Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1868, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1869, S. 28f.
83
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1869, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1870, S. 31f.
84
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1873, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1874, S. 44.
85
E. Ref, Verzeichnis der pfälzischen Mühlen – Neustadt, https://www.eberhard-ref.net/pf%C3%A4lzisches-m%C3%BChlenlexikon/pf%C3%A4lzische-m%C3%BChlen-u-m%C3%BChlorte/neustadt/, abgerufen am 24. Januar 2021.
86
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1875, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1876, S. 39.
87
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1875, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1876, S. 54.
88
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1875, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1876, S. 39.
89
E. Ref, Verzeichnis der pfälzischen Mühlen – Neustadt, https://www.eberhard-ref.net/pf%C3%A4lzisches-m%C3%BChlenlexikon/pf%C3%A4lzische-m%C3%BChlen-u-m%C3%BChlorte/neustadt/, abgerufen am 24. Januar 2021.
90
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1889, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1890, S. 68.
91
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1890, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1891, S. 69.
92
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1891, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1892, S. 115.
93
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1892, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1893, S. 39.
94
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1892, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1893, S. 71.
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ohne Autor, Glatz plant Verkauft von Hoffmann & Engelmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.08.2000
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W. Kreilinger, Ehemalige Papierfabrik im Schöntal wird Wohnraum, Die Rheinpfalz, 24.09.2016
99
W. Kreilinger, Papierfabrik verkauft, Die Rheinpfalz, 08.10.2015
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Quelle der Kartendaten: OpenStreetMap-Mitwirkende. Lizenziert unter CC-BY-SA 2.0.
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103
W. Kreilinger, Ehemalige Papierfabrik im Schöntal wird Wohnraum, Die Rheinpfalz, 24.09.2016
104
W. Kreilinger, Papierfabrik verkauft, Die Rheinpfalz, 08.10.2015
105
W. Kreilinger, Papierfabrik verkauft, Die Rheinpfalz, 08.10.2015
106
W. Kreilinger, Investoren anlocken, Die Rheinpfalz, 09.03.2017
107
W. Kreilinger, Ehemalige Papierfabrik im Schöntal wird Wohnraum, Die Rheinpfalz, 24.09.2016
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W. Kreilinger, Investoren anlocken, Die Rheinpfalz, 09.03.2017
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W. Kreilinger, Papierfabrik verkauft, Die Rheinpfalz, 08.10.2015
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Pfälzische Ludwigsbahn-Gesellschaft, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1868, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1869, S. 28f.
111
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1869, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1870, S. 31f.
112
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1873, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1874, S. 44.
113
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1875, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1876, S. 39.
114
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1875, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1876, S. 54.
115
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1875, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1876, S. 39.
116
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1889, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1890, S. 68.
117
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1890, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1891, S. 69.
118
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1891, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1892, S. 115.
119
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1892, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1893, S. 39.
120
Pfälzische Eisenbahnen, Bericht der Direction der Pfälzischen Eisenbahnen über die Verwaltung der unter ihrer Leitung stehenden Bahnen in dem Jahre 1892, Selbstverlag, Ludwigshafen am Rhein, 1893, S. 71.
121
Flachschieber, Re: Absolut OT, https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,1401472,1401826#msg-1401826, abgerufen am 26.01.2021.
122
Kraftbahn, Re: Vor 50 Jahren: Die Pfälzische Ludwigsbahn wird elektrisch! (Teil 4), https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,7133261,7133385#msg-7133385, abgerufen am 26.01.2021.
123
Rainer Christmann, Re: Absolut OT, https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,3120641,3122420#msg-3122420, abgerufen am 26.01.2021.
124
Rainer Christmann, Re: Absolut OT, https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,3120641,3122420#msg-3122420, abgerufen am 26.01.2021.
125
rf, Re: Zwei Fragen zur E 52 im Bw Kaiserslautern, https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,1394377,1394632#msg-1394632, abgerufen am 31.01.2021.
126
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Streckenliste für den Bezirk der Bundesbahndirektion Saarbrücken für alle Buchfahrplanhefte, gültig ab 3. Juni 1973, S. 43.
127
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 72.
128
Bundesbahndirektion Karlsruhe, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 31. Mai 1981, S. 136.
129
Bundesbahndirektion Karlsruhe, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 1. Juni 1986, S. 219.
130
DB Netz AG Regionalbereich Karlsruhe, Vorbemerkungen zum Buchfahrplan und Streckenlisten, gültig ab 25. September 1994, S. 272.
131
DB Netz AG Niederlassung Südwest, Örtliche Richtlinien zur DS 408 für das Zugpersonal, gültig ab 1. Juni 1997, S. 95.
132
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 72.
133
D. Möller, Gesamtübersicht aller Tarifpunkte (Güterverkehrsstellen) in Deutschland inklusive der Entwicklung von 1946 – 2004, http://www.eisenbahngueterverkehr.de/files/datenbanken/Gesamtuebersicht%20DB-DR.ods, abgerufen am 19. Juli 2019.
134
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Bildfahrplanblatt 3, gültig ab 31. Mai 1987