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Awanst Stadtanschluss

Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Informationen zur Ausweichanschlussstelle Stadtanschluss.


Stammdaten

In den folgenden Abschnitten finden sich die Stammdaten der Betriebsstelle.

Betriebliche Kenndaten

Betriebliche Kenndaten erlauben die Identifizierung der Betriebsstelle in Form feststehender Begriffe, Abkürzungen, Zahlen oder Ziffern-/Buchstabenfolgen. Dabei werden grundsätzlich alle denkbaren Kenngrößen angegeben. Dies gilt unabhängig davon, ob sie während der Nutzungszeit der Betriebsstelle bereits anwendbar oder existent waren. Damit soll eine Zu- bzw Einordnung basierend auf den heutigen Verhältnissen ermöglicht werden.

Kenngröße Erläuterung
Art Ausweichanschlussstelle
Bezeichnung Stadtanschluss; Kaiserslautern Stadtanschluss; Stadt
Streckenkilometer 39,240
Status abgebaut
VzG-Strecke 3280
Kursbuchstrecke [1] bis 1934 234 [2]
1934-1939 241
1940-1971 279
1972-2003 670
ab 2004 665.1-2, 670
La-Strecke 1963-1978 7 [3]
ab 1979 212 [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19]
DS 100 SKLS
ESTW-Stellbereichsnummer 14 [20]

Zuständigkeiten

Aus den Zuständigkeiten ergeben sich Hinweise zur verwaltungsinternen Stellung der Abzweigstelle. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Direktion bis 31.12.1869 Direktion der Pfälzischen Ludwigsbahn-Gesellschaft [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31]
01.01.1870-31.12.1908 Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42]
01.01.1909-1920 Königliche Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [43] [44] [45]
1920-05.07.1922 Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [46] [47]
06.07.1922-31.03.1937 Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [48] [49] [50] [51]
01.04.1937-30.06.1947 Reichsbahndirektion Saarbrücken [52] [53] [54]
01.07.1947-31.03.1953 Eisenbahndirektion Mainz [55] [56]
01.04.1953-31.07.1971 Bundesbahndirektion Mainz [57] [58] [59]
01.08.1971-31.12.1993 Bundesbahndirektion Saarbrücken [60] [61] [62]
Generalvertretung Mai 1974 Kaiserslautern [63]
Betriebsamt 1928 Kaiserslautern [64]
1933 Kaiserslautern [65]
1938 Kaiserslautern [66]
1944 Kaiserslautern [67]
ab 01.08.1971 Kaiserslautern
Bauamt 1928 Kaiserslautern [68]
Maschinenamt 1928 Kaiserslautern [69]
1933 Kaiserslautern [70]
1938 Kaiserslautern [71]
1944 Kaiserslautern [72]
Verkehrsamt 1933 Kaiserslautern [73]
1938 Kaiserslautern [74]
1944 Kaiserslautern [75]
Bahnmeisterei ab 01.08.1971 Kaiserslautern
Regionalbereich 2021 Südwest [76]

Geografische und politische Zuordnung

Die geografischen und politischen Merkmale runden das rein bahnbetriebliche Bild der vorangegangenen Abschnitte ab. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Staat bis 06.11.1918 Königreich Bayern
07.11.1918-22.05.1949 Deutsches Reich
ab 23.05.1949 Bundesrepublik Deutschland
Bundesland bis 31.12.1837 Rheinkreis
01.01.1838-29.08.1846 Rheinpfalz
ab 30.08.1946 Rheinland-Pfalz
Landkreis bis 1862 Landkommissariat Kaiserslautern
1862-29.02.1920 Bezirksamt Kaiserslautern [77]
ab 01.03.1920 kreisfrei [78]
Kommune Stadt Kaiserslautern

Infrastruktur

Die nachfolgenden Übersichten ermöglichen einen Überblick über infrastrukturelle Gegebenheiten der Betriebsstelle.

Signale

In nachfolgender Übersicht sind die Signale der Betriebsstelle aufgeführt.

Streckenkilometer Bezeichnung Bauart Funktion Richtung von bis
39,240 Ssp W 535/536 mech Schlüsselsperre Einsiedlerhof Ost 27.10.2002 [79] 11.12.2016

Chronik und Ereignisse

Die nachfolgende Liste enthält eine chronologische Auflistung verschiedener Ereignisse, die im Bezug zur betrachteten Betriebsstelle stehen.

Jahr/Datum Ereignis
1967 erste Planungen der Stadt Kaiserslautern zur Einrichtung eines Gewerbegebiets am westlichen Stadtrand durch Aufstellung des unqualifizierten Bebauungsplans „Industrie- und Gewerbegebiet nördlich des EAW (Eisenbahnausbesserungswerk, d. Verf.)“
1973 Aufstellung eines Änderungsplans zum 1967 aufgestellten Bebauungsplan. Dieser weist nun ein Industrie-, Misch- und Gewerbegebiet aus.
27.10.2002 Mit der Umstellung des Bahnhofs Einsiedlerhof auf ESTW-Technik geht die Betriebsstelle in den Zuständigkeitsbereich des Fahrdienstleiters Einsiedlerhof in der BZ Karlsruhe über. [80] Die Betriebsstelle kann fortan nur noch über das Streckengleis Richtung Einsiedlerhof bedient werden.
11.12.2016 Im Rahmen der Arbeiten zum Streckenausbau wird die Betriebsstelle stillgelegt und die Anschlussweiche zum Streckengleis abgebaut. Das Anschlussgleis selbst bleibt zunächst erhalten.

Beschreibung

Die ersten Planungen für ein westliches Gewerbegebiet in Kaiserslautern gehen auf das Jahr 1967 zurück. In diesem Jahr wurde durch die Stadt Kaiserslautern der unqualifizierte Bebauungsplan „Industrie- und Gewerbegebiet nördlich des EAW (Eisenbahnausbesserungswerk, d. Verf.)“ aufgestellt. Dieser Plan wurde im Jahr 1973 durch einen Änderungsplan ergänzt, welcher nun ein Industriegebiet, ein Mischgebiet und ein Gewerbegebiet vorsah. [81] Daraus entstand in den Folgejahren das heutige Gewerbegebiet West, welches umgangssprachlich – nach der Hauptzufahrtsstraße – als „Industriegebiet Merkurstraße“ bekannt ist. Die Ausweichanschlussstelle wurde zu dessen Erschließung eingerichtet. Ein genaues Inbetriebnahmedatum lässt sich nicht ableiten, jedoch ist die Betriebsstelle auf einem Gleisplan von 1978 bereits dargestellt. [82] Dies lässt vermuten, dass der Gleisanschluss bereits in den Bebauungsplänen von 1967 und 1973 vorgesehen war.
Die Betriebsstelle befand sich nur wenige Meter östlich des Haltepunkts Vogelweh und der bis 2002 existierenden östlichen Ein- bzw. Ausfahrt in den Rangierbahnhof Einsiedlerhof. Die Anschlussbedienung konnte ursprünglich sowohl aus dem Rangierbahnhof heraus als auch über die beiden Streckengleise der Pfälzischen Ludwigsbahn erfolgen. Mit der Umstellung des Bahnhofs Einsiedlerhof aus ESTW-Technik und der damit einhergehenden Anpassung der Infrastruktur war ab dem 27. Oktober 2002 nur noch eine Bedienung über das Streckengleis Richtung Einsiedlerhof möglich. In den Folgejahren wurde die Betriebsstelle nur noch sporadisch genutzt, da der überwiegende Anteil der Logistik der im Industriegebiet ansässigen Unternehmen auf straßengebundene Verkehrsmittel umgestellt wurde. Für das Fahrplanjahr 2008 war beispielsweise das Bedarfszugpaar 55916/55917 an Werktagen außer Samstagen eingelegt, welches den Anschluss von Einsiedlerhof aus bediente.

Mit Beginn der Sanierung des Streckengleises zwischen der Überleitstelle Ausbesserungswerk und Einsiedlerhof am 11. Dezember 2016 wurde die Ausweichanschlussstelle außer Betrieb genommen. Bereits Anfang 2013 war das Anschlussgleis gesperrt worden. Die Anschlussweiche wurde im Rahmen der Arbeiten ausgebaut, während das Anschlussgleis zunächst vollständig erhalten blieb.

Fotos

Die nachfolgenden Aufnahmen vermitteln einen visuellen Eindruck der Betriebsstelle.

Betriebsstelle am 30.05.2013

Betriebsstelle am 03.10.2017

Gleis- und Lagepläne

Nachfolgend finden sich Gleispläne der Betriebsstelle. Dabei handelt es sich entweder um Originale oder um Pläne, die auf Basis eines Originalplans erstellt wurden.

schematischer Gleisplan (Stand 2012) [84]

Quellen und Anmerkungen

1
Streckennummern sind den jeweiligen Kursbüchern entnommen. Etwaig vorhandene Jahresangaben beziehen sich auf Fahrplanjahre, nicht auf Kalenderjahre.

2
Eine zeitlich frühere Neuordnung der Kursbuchstrecken ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

3
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten, gültig vom 18. August bis 24. August 1963, S. 12ff.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

4
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 30. Juli bis 5. August 1979, S. 38f.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

5
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 24. September bis 30. September 1979, S. 43f.

6
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 25. Februar bis 2. März 1980, S. 43ff.

7
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 10. August bis 16. August 1981, S. 34ff.

8
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 11. September bis 17. September 1989, S. 32.

9
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 11. März bis 17. März 1996, S. 38f.

10
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 26. Januar bis 8. Februar 1998, S. 34ff.

11
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. März bis 14. März 1999, S. 37f.

12
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. März bis 28. März 1999, S. 35f.

13
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 13. Dezember bis 26. Dezember 1999, S. 43f.

14
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Juli bis 9. Juli 2000, S. 53f.

15
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. Dezember bis 14. Dezember 2003, S. 109ff.

16
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Mai bis 9. Mai 2004, S. 81ff.

17
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 30. April bis 6. Mai 2010, S. 46ff.

18
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 24. August bis 30. August 2012, S. 51f.

19
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. Mai bis 28. Mai 2015, S. 62ff.

20
abgeleitet aus Signalbezeichnungen

21
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

22
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

23
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

24
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

25
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

26
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

27
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

28
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

29
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

30
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

31
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

32
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

33
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

34
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

35
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

36
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

37
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

38
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

39
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

40
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

41
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

42
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

43
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 36.

44
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 33.

45
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

46
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

47
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

48
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

49
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.

50
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

51
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
Mühl gibt lediglich „Juli 1922“ als Zeitpunkt der Umbenennung an.

52
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

53
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

54
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

55
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

56
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

57
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

58
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

59
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 31. Mai 1971 als Zeitpunkt des Zuständigskeitsendes an.

60
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

61
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

62
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 1. Juni 1971 als Zeitpunkt des Zuständigskeitsbeginns an.

63
Deutsche Bundesbahn, Streckenkarte BD Saarbrücken, Mai 1974.

64
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

65
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

66
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

67
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

68
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

69
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

70
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

71
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

72
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

73
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

74
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

75
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

76
DB Netz AG, Die DB Netz AG stellt sich vor, https://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/unternehmen/kontakt_neu/Die-DB-Netz-4244870, abgerufen am 8. Februar 2021.

77
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 490.

78
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 490.

79
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 117.

80
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 117.

81
Universitätsstadt Kaiserslautern, Bebauungsplan „Merkurstraße“, Az. Ka 0/77 b, 14.04.1997.

82
Deutsche Bundesbahn, Gleisplan Einsiedlerhof, Stand 1978

83
N. Kampmann, BahnReport 2008, 5, S. 5-9.

84
DB Netz AG, Gleise in Serviceeinrichtungen (Einsiedlerhof), Stand 01.04.2012