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Kaiserslautern Ausbesserungswerk

Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Haltepunkt Kaiserslautern Ausbesserungswerk.


Stammdaten

In den folgenden Abschnitten finden sich die Stammdaten der Betriebsstelle.

Betriebliche Kenndaten

Betriebliche Kenndaten erlauben die Identifizierung der Betriebsstelle in Form feststehender Begriffe, Abkürzungen, Zahlen oder Ziffern-/Buchstabenfolgen. Dabei werden grundsätzlich alle denkbaren Kenngrößen angegeben. Dies gilt unabhängig davon, ob sie während der Nutzungszeit der Betriebsstelle bereits anwendbar oder existent waren. Damit soll eine Zu- bzw. Einordnung basierend auf den heutigen Verhältnissen ermöglicht werden. So werden beispielsweise alle zutreffenden Kursbuchstrecken angegeben, auch wenn die Betriebsstelle zu einem bestimmten Stichtag oder in einem bestimmten Zeitraum noch nicht existierte. Sie wäre dann dieser Kursbuchstrecke zuzuordnen gewesen.

Kenngröße Erläuterung
Art Haltepunkt
Bezeichnung 1924-1927 Eisenbahnausbesserungswerk [1]
1927-14.05.1949 Reichsbahnausbesserungswerk [2] [3]
15.05.1949-30.05.1964 Eisenbahn-Ausbesserungswerk [4] [5]
ab 31.05.1964 Ausbesserungswerk; Kaiserslautern Ausbesserungswerk
Streckenkilometer 40,230
Status abgebaut
VzG-Strecke 3280
Kursbuchstrecke [6] bis 1934 234 [7]
1934-1939 241
1940-1971 279
1972-2003 670
ab 2004 665.1-2, 670
La-Strecke 1963-1978 7 [8]
ab 1979 212 [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24]
Streckenlistennummer 7 [25] [26] [27]
212 [28] [29] [30]
DS 100 SKLA [31]
IBNR 8089851 [32]
ESTW-Stellbereichsnummer 14 [33]

Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen und Streckenlisten

Nachfolgend finden sich Angaben aus den durch jede Bundesbahndirektion herausgegebenen Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen und Streckenlisten. Dabei sind in jeder Zeile die Angaben aus einem konkreten Jahr aufgeführt, welches der Quellenangabe entnommen werden kann. Die Bezeichnungen im Tabellenkopf können je nach genutzter Quelle geringfügig abweichen und sind hier sinngemäß wiedergegeben.

Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen

Die folgende Übersicht enthält die für die betrachtete Betriebsstelle relevanten Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen.

Streckenlisten

Die folgende Übersicht enthält die für die betrachtete Betriebsstelle relevanten Informationen der Streckenliste. Dabei sind in jeder Zeile die Angaben aus einem konkreten Jahr aufgeführt, welches der Quellenangabe entnommen werden kann. Die Bezeichnungen im Tabellenkopf können je nach genutzter Quelle geringfügig abweichen und sind hier sinngemäß wiedergegeben.
Zur Darstellung von aufsteigender oder abweichender Kilometrierung werden, analog zu den Vorlagen, Pfeile genutzt. Dabei steht „↓“ für die Fahrtrichtung in absteigender, „↑“ für die Fahrtrichtung in aufsteigender Streckenkilometrierung. Der Verlauf der Kilometrierung für die einzelnen Teilstrecken der Pfälzischen Ludwigsbahn kann der Betriebsstellenübersicht entnommen werden.

Betriebsstelle Anordnungen für den Rangierdienst Einschränkung der Wagen­zuglängen
Zugaufsicht durch ört­lichen Auf­sichtsbe­amten Mitwirkung örtlicher Mitarbeiter
bei der Fest­stellung der Abfahrbe­reitschaft
Zustimmung des Fdl zur Abfahrt an Zf übermittelt Wagenliste abgeben für Grenzzeichen­freimeldung durch vorsichtig bewegen wegen
Ge­fälle
Handbrems­achsen im abgekuppel­ten Zugteil/% Abstoßen verboten
nach Gleis
bespannte Rangierab­teilung ohne bediente Bremse Achsen bespannte Rangierab­teilung je 1 bediente Bremse für weitere Achsen für Reisezüge (Achsen/m) für Güterzüge (Achsen/m) Hauptsignale, die nicht un­mittelbar rechts neben oder in der Mitte über dem Gleis stehen
↓ 24/161 [34]
↑ 29/197 [35]
↓ 161 [36]
↑ 197 [37]

Zuständigkeiten

Aus den Zuständigkeiten ergeben sich Hinweise zur verwaltungsinternen Stellung der Abzweigstelle. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Direktion bis 31.12.1869 Direktion der Pfälzischen Ludwigsbahn-Gesellschaft [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] [46] [47] [48]
01.01.1870-31.12.1908 Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen [49] [50] [51] [52] [53] [54] [55] [56] [57] [58] [59]
01.01.1909-1920 Königliche Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [60] [61] [62]
1920-05.07.1922 Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [63] [64]
06.07.1922-31.03.1937 Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [65] [66] [67] [68]
01.04.1937-30.06.1947 Reichsbahndirektion Saarbrücken [69] [70] [71]
01.07.1947-31.03.1953 Eisenbahndirektion Mainz [72] [73]
01.04.1953-31.07.1971 Bundesbahndirektion Mainz [74] [75] [76]
01.08.1971-31.12.1993 Bundesbahndirektion Saarbrücken [77] [78] [79]
Generalvertretung Mai 1974 Kaiserslautern [80]
Betriebsamt 1928 Kaiserslautern [81]
1933 Kaiserslautern [82]
1938 Kaiserslautern [83]
1944 Kaiserslautern [84]
ab 01.08.1971 Kaiserslautern
Bauamt 1928 Kaiserslautern [85]
Maschinenamt 1928 Kaiserslautern [86]
1933 Kaiserslautern [87]
1938 Kaiserslautern [88]
1944 Kaiserslautern [89]
Verkehrsamt 1933 Kaiserslautern [90]
1938 Kaiserslautern [91]
1944 Kaiserslautern [92]
Bahnmeisterei ab 01.08.1971 Kaiserslautern
Verbund bis 01.04.2000 ohne
02.04.2000-31.05.2006 WVV [93] [94] [95]
ab 01.06.2006 VRN [96] [97]
Regionalbereich 2021 Südwest [98]
Bahnhofsmanagement November 2006 Kaiserslautern/Neustadt (Weinstraße) [99]

Personal

Die Auflistung in diesem Abschnitt enthält lediglich das unmittelbar auf der Betriebsstelle eingesetzte Personal. Zuständige Sachbearbeiter, Dezernenten oder Amtsleiter sind hierbei nicht berücksichtigt.

Funktion Name (ggf. mit Dienst-/Amtsbezeichnung)
Bahnhofsmanager 1996-31.05.2018 Armin Wagner [100]
ab 01.06.2018 Ulrich Demmer [101]

Geografische und politische Zuordnung

Die geografischen und politischen Merkmale runden das rein bahnbetriebliche Bild der vorangegangenen Abschnitte ab. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Staat bis 06.11.1918 Königreich Bayern
07.11.1918-22.05.1949 Deutsches Reich
ab 23.05.1949 Bundesrepublik Deutschland
Bundesland bis 31.12.1837 Rheinkreis
01.01.1838-29.08.1946 Rheinpfalz
ab 30.08.1946 Rheinland-Pfalz
Landkreis bis 1862 Landkommissariat Kaiserslautern
1862-29.02.1920 Bezirksamt Kaiserslautern [102]
ab 01.03.1920 kreisfrei [103]
Kommune Stadt Kaiserslautern

Infrastruktur und Service

Die nachfolgenden Übersichten ermöglichen einen Überblick über infrastrukturelle Gegebenheiten und Serviceeinrichtungen der Betriebsstelle.

Bahnsteige

In nachfolgender Übersicht sind die Bahnsteige der Betriebsstelle aufgeführt. „NL“ bezeichnet die Nutzlänge, „BL“ die Betriebslänge der Bahnsteige. Die Betriebslänge entspricht der baulichen Länge. Die Nutzlänge bezeichnet dagegen den Anteil des Bahnsteigs, der betrieblich genutzt wird. Er richtet sich zumeist nach der maximalen Länge der eingesetzten Fahrzeuge.

Bezeichnung Art Gleis Höhe/cm BL/m NL/m Fahrgastinformation Überdachung Aufzug Warteraum Wetterschutz Sitzmöglichkeit Zugang Stand
A Mittelbahnsteig 1 20 [104] 200 [105] 200 [106] keine ja nein nein nein ja Unterführung 2015
A Mittelbahnsteig 2 20 [107] 200 [108] 200 [109] keine ja nein nein nein ja Unterführung 2015

Serviceelemente

Die nachfolgende Übersicht gibt einen Überblick über die Serviceeinrichtungen vor Ort. Falls die Betriebsstelle außer Betrieb oder abgebaut ist, geben die Angaben den Stand zum Zeitpunkt der Außerbetriebnahme wieder.

Art Erläuterung
Fahrkartenschalter nein
Informationsschalter nein
örtliche Aufsicht nein
Parkplätze nein
Fahrradstellplätze nein
ÖPNV-Verknüpfung nein
Telefonzelle nein
Reisebedarf nein
Bahnhofsbuchhandlung nein
Bahnpolizeiwache bis 31.03.1992 Kaiserslautern
3-S-Zentrale ab ca. 1998 Saarbrücken
Bundespolizeidienststelle ab 01.04.1992 Kaiserslautern

Chronik und Ereignisse

Die nachfolgende Liste enthält eine chronologische Auflistung verschiedener Ereignisse, die im Bezug zur betrachteten Betriebsstelle stehen.

Jahr/Datum Ereignis
1912 Der Bau der Betriebswerkstätte Kaiserslautern, südlich der Strecke zwischen den heutigen Haltepunkten Vogelweh und Kennelgarten [110] [111] [112] [113] gelegen, beginnt unter Leitung des Referenten für Werkstättenwesen in der Ludwigshafener Direktion, Wilhelm Staby [114] [115]. Sie soll als Ersatz für die Werkstätteninspektionen Kaiserslautern I (Wagenwerkstätte, Feuerschmiede, Großdreherei) und Kaiserslautern II (Lokomotivmontierung, Kasselschmiede, Tenderwerkstatt) dienen. [116]
1916 Die Werkstätteninspektion I (Wagenwerkstätte, Feuerschmiede und Großdreherei) bezieht die Wagenhalle der neuen Betriebswerkstätte in Kaiserslautern. [117] [118] [119] [120]
1920 In der Betriebswerkstätte Kaiserslautern können durch Fertigstellung der Lokrichthalle ab sofort auch Lokomotiven und Tender instandgesetzt werden. [121] [122]
1921 Der Bau der Betriebswerkstätte Kaiserslautern wird Ende des Jahres abgeschlossen. [123] Vermutlich ab spätestens diesem Zeitpunkt ist auch der Haltepunkt in Betrieb.
1924 Auflösung der einzelnen Werkstätteninspektionen bzw. Betriebswerkstätten auf dem Gebiet der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft und Zusammenfassung in „Eisenbahnausbesserungswerken“ (EAw). [124]
1927 Die 1924 eingerichteten Eisenbahnausbesserungswerke werden in „Reichsbahnausbesserungswerke“ (RAw) umbenannt. [125]
> 2006 Stilllegung
26.08.2015 Beginn des Abrisses
September 2015 Ende des Monats Abschluss der Abrissarbeiten

Beschreibung

Der Haltepunkt Kaiserslautern Ausbesserungswerk diente den im Ausbesserungswerk Kaiserslautern tätigen Arbeitern zu An- und Abreise zum bzw. vom Dienst. Er wurde vermutlich zusammen mit dem Ausbesserungswerk errichtet. Er dürfte damit spätestens 1921 vollumfänglich in Betrieb gegangen sein, als der Bau des Ausbesserungswerks abgeschlossen wurde. [126] Da der Haltepunkt ausschließlich dem Werkspersonal diente, wurde auf die Anlage eines externen Zugangs verzichtet. Der Mittelbahnsteig war über eine Personenunterführung mit dem Ausbesserungswerk verbunden. Die Unterführung besaß Zugangstüren, die bei Bedarf – z. B. während der Werksferien – verschlossen werden konnten. Damit konnte Betriebsfremden der Zugang verwehrt werden. Der Zugang zur Personenunterführung war nur per Treppe möglich. Der Zugangsbereich auf dem Bahnsteig war mit einer Holzüberdachung versehen, die vermutlich erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges entstand bzw. nach Kriegsende erneuert wurde. Es ist anzunehmen, dass der Zugangsbereich auf dem Bahnsteig zuvor eine Überdachung besaß, die sich auf eine Fachwerkkonstruktion abstützte. Eine vergleichbare Konstruktion fand sich im Bereich des Aw-seitigen Zugangs. Auch eine beständigere Konstruktion aus Gusseisen ist denkbar. Ob bei Inbetriebnahme auf dem gesamten Bahnsteig eine Überdachung bestand, ist nicht bekannt.

Der Charakter als werkseigener Haltepunkt führte dazu, dass die Halte in den Kursbüchern von Deutscher Reichsbahn-Gesellschaft, Deutscher Reichsbahn, Deutscher Bundesbahn und Deutscher Bahn AG nur unvollständig oder gar nicht veröffentlicht wurden. Beispielsweise ist der Haltepunkt unter der Bezeichnung „Reichsbahnausbesserungswerk“ im Fahrplanbuch der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) vom 6. Oktober 1929 enthalten. [127] Es ist anzunehmen, dass er zuvor die Bezeichnung „Eisenbahnausbesserungswerk“ trug, sofern er in öffentlichen Fahrplänen aufgenommen war. Unter dieser Bezeichnung fasste die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft ab 1924 ihre bisherigen Hauptwerkstätten bzw. Werkstätteninspektionen zusammen. [128] Gleichwohl war er im Reichsbahnkursbuch von 1927 nicht aufgeführt. Ebenso war er nicht im privaten „Storm-Kursbuch fürs Reich“ aus dem Jahr 1929 gelistet.
In den zwischen dem 15. Mai 1949 und 30. Mai 1964 gültigen Kursbüchern der Deutschen Reichsbahn bzw. der Deutschen Bundesbahn trug die Station die Bezeichnung „Eisenbahn-Ausbesserungswerk“. [129] [130] Die vor dem Zweiten Weltkrieg sowie während der Kriegsjahre herausgegebenen Kursbücher der Deutschen Reichsbahn enthielten den Haltepunkt nicht. Gleiches gilt für die ab dem 31. Mai 1964 in Kraft getretenen Kursbücher.
Gleichwohl konnten Züge mit einem Halt in Kaiserslautern Ausbesserungswerk im Kursbuch identifiziert werden. Sie waren an der längeren Reisezeit zwischen den Haltepunkten Vogelweh und Kennelgarten zu erkennen. Üblicherweise waren aufgrund der kurzen Entfernung der beiden Stationen zwei bis drei Minuten ausreichend. Wurde am Ausbesserungswerk gehalten, erhöhte sich diese Fahrzeit auf fünf bis sechs Minuten.
Die letzte Erwähnung in öffentlich zugänglichen Fahrplanmedien fand die Station in der „Elektronische[n] Reiseauskunft“ für das Fahrplanjahr 2006. Zwischen Montag und Freitag waren dabei neun haltende Züge gelistet. An Samstagen und Sonntagen verringerte sich ihre Zahl auf fünf. Der Haltepunkt wurde dabei als „Kaiserslautern Ausbesserungswerk“ bezeichnet. Es ist davon auszugehen, dass diese Bezeichnung auch ab dem 31. Mai 1964 durch die Deutsche Bundesbahn genutzt wurde. In jedem Fall erhielt der Haltepunkt wohl nach Kriegsende Stationsschilder mit der Aufschrift „Ausbesserungswerk“ in der typischen Bundesbahngestaltung.

Der Haltepunkt war zu den Zeiten, in denen sich nicht jeder Bahnarbeiter ein eigenes Auto leisten konnte, stets stark frequentiert. Zum Schichtwechsel stiegen oft mehrere Hundert Menschen ein oder aus. [131] Auf fast der vollen Länge des Mittelbahnsteigs waren in kurzen Abständen Sitzbänke aufgestellt, um den wartenden Arbeitern einen bequemen Aufenthalt zu ermöglichen.
Die zurückgehende Bedeutung des Ausbesserungswerk ab den 1980er Jahren führte zu stetigem Personalabbau. Dadurch sank die Nutzungsquote des Haltepunkts, was durch die vermehrte Nutzung des Personenkraftwagens durch die Werksangestellten verstärkt wurde. Die Privatisierung des Werks 2001 [132] führte zu weiteren Kürzungen im Personalbestand. 2007 waren nur noch 100 Angestellte im Werk tätig, während es Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre über 1.000 waren. [133] Der Haltepunkt wurde daher vermutlich ab dem Fahrplanjahr 2007 nicht mehr angefahren. Durch die Gesellschaft, welche einen nicht mehr benötigten Teil des Werksgeländes des Ausbesserungswerks für Wohnungen und Gewerbeimmobilien entwickelt und vermarktet, wird das Jahr 2001 als Ende der „bahneigenen Nutzung“ für den Haltepunkt und damit seine Stilllegung angegeben. [134] Diese Angabe ist aufgrund der für das Fahrplanjahr 2006 belegten Nutzung anzuzweifeln. Vielmehr handelt es sich dabei um den Zeitpunkt der Privatisierung des Ausbesserungswerks und die Entwidmung des östlichen Werkareals, die jedoch unabhängig von der Auflassung des Haltepunkts erfolgte. [135]

Weichenverbindungen der Üst Kaiserslautern Ausbesserungswerk
Nach seiner betrieblichen Auflassung blieb der Haltepunkt erhalten. Ein Rückbau der Anlagen erfolgte nicht. Die Vegetation auf dem Bahnsteig wurde regelmäßig zurückgeschnitten. Auch die angesprochenen Sitzbänke verblieben auf dem Mittelbahnsteig. Die Ausbaumaßnahmen im Rahmen des Projekt POS Nord erforderten jedoch im Jahr 2015 den Abriss der Anlage.
Dieser begann am 26. August 2015 mit dem Abriss der werksseitigen Überdachung der Unterführung. Gleichzeitig wurden die Sitzbänke auf dem Mittelbahnsteig zerlegt und das Geländer der Personenunterführung abgebaut. Damit einher ging der Abbau der Lampenmasten auf dem Bahnsteig. Nach diesen Vorarbeiten begann der Abriss der Bahnsteigüberdachung und des Mittelbahnsteigs selbst. An die Stelle des Haltepunkts trat nun die Überleitstelle Kaiserslautern Ausbesserungswerk, die für den eingleisigen Betrieb während der Ausbaumaßnahmen erforderlich war. Die beiden Weichenverbindungen befanden sich dabei westlich und östlich des Bahnsteigaufgangs, wie das Schema rechts verdeutlicht. Der Abriss des Bahnsteigs wurde Ende September 2015 beendet.
Die neue Überleitstelle wurde am 24. Januar 2016 in Betrieb genommen. Vom 24. Januar bis 25. Juni 2016 wurde das Streckengleis zwischen der Überleitstelle und Kaiserslautern Hbf gesperrt. Im Rahmen der Arbeiten wurde durch die ehemalige Bahnsteigunterführung aus Richtung Ausbesserungswerk ein Abwasserkanal errichtet. Hierfür wurden mannhohe Betonrohre in den ehemaligen Tunnel eingesetzt, die ihn fast gänzlich ausfüllten. Nachdem ab dem 26. Juni 2016 das Streckengleis Kaiserslautern Hbf – Einsiedlerhof bis zur Überleitstelle Ausbesserungswerk gesperrt war, wurden die verbliebenen Reste der Unterführung im ehemaligen Bahnsteigbereich – etwa die Stützmauern des Bahnsteigzugangs – abgetragen und verfüllt. An Stelle des Bahnsteigzugangs wurde ein Wartungsschacht zum Zugang der Abwasserleitung errichtet, während die Leitung selbst auf die Nordseite der Strecke verlängert wurde.
Nach dem Ausbau der Überleitstelle Anfang 2018 erinnert heute nur noch die Lage der Gleise an den einstigen Haltepunkt. Sie blieben in ihrer Position unverändert und zeichnen daher nach wie vor die Kontur des Mittelbahnsteigs nach, sodass zwischen ihnen ein größerer Abstand besteht als auf freier Strecke üblich.

Fotos

Die nachfolgenden Aufnahmen vermitteln einen visuellen Eindruck der Betriebsstelle.


Ostansicht (04.10.2011)

Unterführung (31.12.2012)

Abrissvorbereitungen (12.09.2015)

Abrissvorbereitungen (12.09.2015)

Abrissvorbereitungen (12.09.2015)

Abrissvorbereitungen (12.09.2015)

Unterführung (12.09.2015)

Bahnsteigzugang (12.09.2015)

Bahnsteig (12.09.2015)

Bahnsteig (12.09.2015)

Bahnsteig (12.09.2015)

Quellen und Anmerkungen

1
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

2
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

3
Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), Fahrplanbuch Heft 1, gültig ab 6. Oktober 1929.

4
Amtliches Kursbuch der Deutschen Reichsbahn, Sommer 1949, gültig vom 15.05.1949 bis 01.10.1949. Nachdruck Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg im Breisgau, 1984.

5
Kursbuch der Deutschen Bundesbahn, Winter 1963/1964, gültig vom 26.05.1963 bis 30.05.1964

6
Streckennummern sind den jeweiligen Kursbüchern entnommen. Etwaig vorhandene Jahresangaben beziehen sich auf Fahrplanjahre, nicht auf Kalenderjahre.

7
Eine zeitlich frühere Neuordnung der Kursbuchstrecken ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

8
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten, gültig vom 18. August bis 24. August 1963, S. 12ff.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

9
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 30. Juli bis 5. August 1979, S. 38f.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

10
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 24. September bis 30. September 1979, S. 43f.

11
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 25. Februar bis 2. März 1980, S. 43ff.

12
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 10. August bis 16. August 1981, S. 34ff.

13
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 11. September bis 17. September 1989, S. 32.

14
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 11. März bis 17. März 1996, S. 38f.

15
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 26. Januar bis 8. Februar 1998, S. 34ff.

16
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. März bis 14. März 1999, S. 37f.

17
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. März bis 28. März 1999, S. 35f.

18
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 13. Dezember bis 26. Dezember 1999, S. 43f.

19
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Juli bis 9. Juli 2000, S. 53f.

20
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. Dezember bis 14. Dezember 2003, S. 109ff.

21
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Mai bis 9. Mai 2004, S. 81ff.

22
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 30. April bis 6. Mai 2010, S. 46ff.

23
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 24. August bis 30. August 2012, S. 51f.

24
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. Mai bis 28. Mai 2015, S. 62ff.

25
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Streckenliste für den Bezirk der Bundesbahndirektion Saarbrücken für alle Buchfahrplanhefte, gültig ab 3. Juni 1973, S. 41.

26
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

27
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 2. Juni 1985, S. 108.

28
DB Netz AG, Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal, gültig ab 15.12.2013, S. 266.
Die Betriebsstelle wird darin nicht explizit erwähnt, weshalb eine Ableitung auf Basis benachbarter Betriebsstellen erfolgte.

29
DB Netz AG, Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal, gültig ab 14.12.2014, S. 271.
Die Betriebsstelle wird darin nicht explizit erwähnt, weshalb eine Ableitung auf Basis benachbarter Betriebsstellen erfolgte.

30
DB Netz AG, Angaben für das Streckenbuch, gültig ab 13.12.2015, S. 304.
Die Betriebsstelle wird darin nicht explizit erwähnt, weshalb eine Ableitung auf Basis benachbarter Betriebsstellen erfolgte.

31
M. Dittrich, Abkürzungsverzeichnis der Betriebsstellen, http://www.michaeldittrich.de/abkuerzungen/index.php, abgerufen am 23. Mai 2021.
Die Betriebsstellenabkürzung wird seit 2015 für die an Stelle des Haltepunkts errichtete Überleitstelle Kaiserslautern Ausbesserungswerk verwendet.

32
OpenStreetMap, IBNR-Nummern deutscher Bahnhöfe, Stand 01.10.2014, https://wiki.openstreetmap.org/w/images/c/c2/20141001_IBNR.pdf, abgerufen am 30. Mai 2021.

33
gemäß Signalschildern

34
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

35
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

36
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 2. Juni 1985, S. 108.

37
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 2. Juni 1985, S. 108.

38
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

39
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

40
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

41
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

42
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

43
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

44
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

45
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

46
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

47
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

48
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

49
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

50
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

51
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

52
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

53
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

54
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

55
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

56
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

57
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

58
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

59
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

60
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 36.

61
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 33.

62
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

63
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

64
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

65
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

66
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.

67
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

68
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
Mühl gibt lediglich „Juli 1922“ als Zeitpunkt der Umbenennung an.

69
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

70
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

71
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

72
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

73
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

74
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

75
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

76
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 31. Mai 1971 als Zeitpunkt des Zuständigskeitsendes an.

77
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

78
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

79
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 1. Juni 1971 als Zeitpunkt des Zuständigkeitsbeginns an.

80
Deutsche Bundesbahn, Streckenkarte BD Saarbrücken, Mai 1974.

81
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

82
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1933 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

83
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

84
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

85
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

86
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

87
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1933 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

88
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

89
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

90
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1933 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

91
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

92
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

93
Planungsgemeinschaft Westpfalz, Westpfalz-Informationen 2000, 105, S. 2-4.

94
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 163.

95
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 91.

96
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 163.

97
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 91.

98
DB Netz AG, Die DB Netz AG stellt sich vor, https://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/unternehmen/kontakt_neu/Die-DB-Netz-4244870, abgerufen am 8. Februar 2021.

99
DB Station & Service AG, Bahnhofsentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz, 2006, S. 64.

100
H.-J. Redzimski, Bahnhöfe erfolgreich gemanagt, Die Rheinpfalz, 28. Juli 2018.

101
EVN Redaktionsdienst, Schlüsselübergabe: Wechsel im Bahnhofsmanagement Saarbrücken und Kaiserslautern, https://bahnblogstelle.net/2018/05/31/schluesseluebergabe-wechsel-im-bahnhofsmanagement-saarbruecken-und-kaiserslautern/, abgerufen am 18.04.2021.

102
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 490.

103
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 490.

104
Schätzung

105
Schätzung

106
Schätzung

107
Schätzung

108
Schätzung

109
Schätzung

110
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 23.

111
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 11.

112
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 58.

113
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

114
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 23.

115
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.

116
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

117
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 58.

118
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

119
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 23.

120
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.

121
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Von Adler – Zentralstellwerk. Interessantes und Aktuelles rund um die Eisenbahn. Besichtigungsvorschläge für Schüler, Studenten, Experten und Eisenbahnfreunde, ohne Jahr, S. 58.

122
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 10.

123
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.

124
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

125
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

126
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 33.

127
Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), Fahrplanbuch Heft 1, gültig ab 6. Oktober 1929.

128
G. Breitner in Die Eisenbahn in Kaiserslautern (Hrsg.: Aw Kaiserslautern), 1985, S. 16-21.

129
Amtliches Kursbuch der Deutschen Reichsbahn, Sommer 1949, gültig vom 15.05.1949 bis 01.10.1949. Nachdruck Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg im Breisgau, 1984.

130
Kursbuch der Deutschen Bundesbahn, Winter 1963/1964, gültig vom 26.05.1963 bis 30.05.1964

131
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 34.

132
Stadt Kaiserslautern, Bebauungsplan „Pariser Straße 300, östlicher Teilbereich“ (ehemaliges Eisenbahn-Ausbesserungswerk Kaiserslautern), 2015, S. 5.

133
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 34f.

134
B & V Leipzig GmbH, Gewerbepark P300 – Standort, http://www.p300-kl.de/?page_id=13, abgerufen am 30. Mai 2021.

135
Stadt Kaiserslautern, Bebauungsplan „Pariser Straße 300, östlicher Teilbereich“ (ehemaliges Eisenbahn-Ausbesserungswerk Kaiserslautern), 2015, S. 5.