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Vogelweh

Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Informationen zum Haltepunkt Vogelweh.


Stammdaten

In den folgenden Abschnitten finden sich die Stammdaten der Betriebsstelle.

Betriebliche Kenndaten

Betriebliche Kenndaten erlauben die Identifizierung der Betriebsstelle in Form feststehender Begriffe, Abkürzungen, Zahlen oder Ziffern-/Buchstabenfolgen. Dabei werden grundsätzlich alle denkbaren Kenngrößen angegeben. Dies gilt unabhängig davon, ob sie während der Nutzungszeit der Betriebsstelle bereits anwendbar oder existent waren. Damit soll eine Zu- bzw. Einordnung basierend auf den heutigen Verhältnissen ermöglicht werden. So werden beispielsweise alle zutreffenden Kursbuchstrecken angegeben, auch wenn die Betriebsstelle zu einem bestimmten Stichtag oder in einem bestimmten Zeitraum noch nicht existierte. Sie wäre dann dieser Kursbuchstrecke zuzuordnen gewesen.

Kenngröße Erläuterung
Art Haltepunkt
Bezeichnung bis längstens 1953 Einsiedlerhof Ost
ab spätestens 1953 Vogelweh
Streckenkilometer 38,960
Status in Betrieb
VzG-Strecke 3280
Kursbuchstrecke [1] bis 1934 234 [2]
1934-1939 241
1940-1971 279
1972-2003 670
ab 2004 665.1-2, 670
La-Strecke 1963-1978 7 [3]
ab 1979 212 [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19]
Streckenlistennummer 7 [20] [21] [22]
212 [23] [24] [25]
DS 100 SVO [26]
Bahnhofsnummer 6435 [27]
IBNR 8006100 [28]
ESTW-Stellbereichsnummer 14 [29]
Preisklasse 6 [30]
Nutzer pro Tag November 2006 < 250 [31]

Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen und Streckenlisten

Nachfolgend finden sich Angaben aus den durch jede Bundesbahndirektion herausgegebenen Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen und Streckenlisten. Dabei sind in jeder Zeile die Angaben aus einem konkreten Jahr aufgeführt, welches der Quellenangabe entnommen werden kann. Die Bezeichnungen im Tabellenkopf können je nach genutzter Quelle geringfügig abweichen und sind hier sinngemäß wiedergegeben.

Streckenlisten

Die folgende Übersicht enthält die für die betrachtete Betriebsstelle relevanten Informationen der Streckenliste. Dabei sind in jeder Zeile die Angaben aus einem konkreten Jahr aufgeführt, welches der Quellenangabe entnommen werden kann. Die Bezeichnungen im Tabellenkopf können je nach genutzter Quelle geringfügig abweichen und sind hier sinngemäß wiedergegeben.
Zur Darstellung von aufsteigender oder abweichender Kilometrierung werden, analog zu den Vorlagen, Pfeile genutzt. Dabei steht „↓“ für die Fahrtrichtung in absteigender, „↑“ für die Fahrtrichtung in aufsteigender Streckenkilometrierung. Der Verlauf der Kilometrierung für die einzelnen Teilstrecken der Pfälzischen Ludwigsbahn kann der Betriebsstellenübersicht entnommen werden.

Betriebsstelle Anordnungen für den Rangierdienst Einschränkung der Wagen­zuglängen
Zugaufsicht durch ört­lichen Auf­sichtsbe­amten Mitwirkung örtlicher Mitarbeiter
bei der Fest­stellung der Abfahrbe­reitschaft
Zustimmung des Fdl zur Abfahrt an Zf übermittelt Wagenliste abgeben für Grenzzeichen­freimeldung durch vorsichtig bewegen wegen
Ge­fälle
Handbrems­achsen im abgekuppel­ten Zugteil/% Abstoßen verboten
nach Gleis
bespannte Rangierab­teilung ohne bediente Bremse Achsen bespannte Rangierab­teilung je 1 bediente Bremse für weitere Achsen für Reisezüge (Achsen/m) für Güterzüge (Achsen/m) Hauptsignale, die nicht un­mittelbar rechts neben oder in der Mitte über dem Gleis stehen
39/260 [32]
↓ 35/233 [33]
↑ 23/152 [34]
—/200 [35]

Zuständigkeiten

Aus den Zuständigkeiten ergeben sich Hinweise zur verwaltungsinternen Stellung der Abzweigstelle. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Direktion bis 31.12.1869 Direktion der Pfälzischen Ludwigsbahn-Gesellschaft [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] [46]
01.01.1870-31.12.1908 Direktion der Pfälzischen Eisenbahnen [47] [48] [49] [50] [51] [52] [53] [54] [55] [56] [57]
01.01.1909-1920 Königliche Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [58] [59] [60]
1920-05.07.1922 Eisenbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [61] [62]
06.07.1922-31.03.1937 Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) [63] [64] [65] [66]
01.04.1937-30.06.1947 Reichsbahndirektion Saarbrücken [67] [68] [69]
01.07.1947-31.03.1953 Eisenbahndirektion Mainz [70] [71]
01.04.1953-31.07.1971 Bundesbahndirektion Mainz [72] [73] [74]
01.08.1971-31.12.1993 Bundesbahndirektion Saarbrücken [75] [76] [77]
Generalvertretung Mai 1974 Kaiserslautern [78]
Betriebsamt 1928 Kaiserslautern [79]
1933 Kaiserslautern [80]
1938 Kaiserslautern [81]
1944 Kaiserslautern [82]
ab 01.08.1971 Kaiserslautern
Bauamt 1928 Kaiserslautern [83]
Maschinenamt 1928 Kaiserslautern [84]
1933 Kaiserslautern [85]
1938 Kaiserslautern [86]
1944 Kaiserslautern [87]
Verkehrsamt 1933 Kaiserslautern [88]
1938 Kaiserslautern [89]
1944 Kaiserslautern [90]
Bahnmeisterei ab 01.08.1971 Kaiserslautern
Verbund bis 01.04.2000 ohne
02.04.2000-31.05.2006 WVV [91] [92] [93]
ab 01.06.2006 VRN [94] [95]
Regionalbereich 2021 Südwest [96]
Bahnhofsmanagement November 2006 Kaiserslautern/Neustadt (Weinstraße) [97]

Personal

Die Auflistung in diesem Abschnitt enthält lediglich das unmittelbar auf der Betriebsstelle eingesetzte Personal. Zuständige Sachbearbeiter, Dezernenten oder Amtsleiter sind hierbei nicht berücksichtigt.

Funktion Name (ggf. mit Dienst-/Amtsbezeichnung)
Bahnhofsmanager 1996-31.05.2018 Armin Wagner [98]
ab 01.06.2018 Ulrich Demmer [99]

Geografische und politische Zuordnung

Die geografischen und politischen Merkmale runden das rein bahnbetriebliche Bild der vorangegangenen Abschnitte ab. Die entsprechenden Gliederungsebenen werden über die reine Betriebsperiode der Betriebsstelle hinaus ausgedehnt: Es werden alle jeweilig zutreffenden Merkmale angegeben. Damit wird ein möglichst vollumfängliches Bild erhalten und gleichzeitig ein Vergleich mit der heutigen Situation ermöglicht. Letzteres ist insbesondere für Betriebsstellen von Bedeutung, die mittlerweile bereits stillgelegt oder gar abgebaut sind.

Ebene Bezeichnung
Staat bis 06.11.1918 Königreich Bayern
07.11.1918-22.05.1949 Deutsches Reich
ab 23.05.1949 Bundesrepublik Deutschland
Bundesland bis 31.12.1837 Rheinkreis
01.01.1838-29.08.1946 Rheinpfalz
ab 30.08.1946 Rheinland-Pfalz
Landkreis bis 1862 Landkommissariat Kaiserslautern
1862-29.02.1920 Bezirksamt Kaiserslautern [100]
ab 01.03.1920 kreisfrei [101]
Kommune Stadt Kaiserslautern
Höhe über NN/m 1910 246,47 (Bahnwärterposten 49 in Streckenkilometer 38,18; Bahnseite, nordwestliche Sockelecke) [102]
Anschrift Kaiserstraße 1
67661 Kaiserslautern [103]

Infrastruktur und Service

Die nachfolgenden Übersichten ermöglichen einen Überblick über infrastrukturelle Gegebenheiten und Serviceeinrichtungen der Betriebsstelle.

Bahnsteige

In nachfolgender Übersicht sind die Bahnsteige der Betriebsstelle aufgeführt. „NL“ bezeichnet die Nutzlänge, „BL“ die Betriebslänge der Bahnsteige. Die Betriebslänge entspricht der baulichen Länge. Die Nutzlänge bezeichnet dagegen den Anteil des Bahnsteigs, der betrieblich genutzt wird. Er richtet sich zumeist nach der maximalen Länge der eingesetzten Fahrzeuge.

Bezeichnung Art Gleis Höhe/cm BL/m NL/m Fahrgastinformation Überdachung Aufzug Warteraum Wetterschutz Sitzmöglichkeit Zugang Stand
A Mittelbahnsteig 1/2 38 220 [104] 200 [105] keine nein nein nein ja nein Bahnübergang 2006
A Mittelbahnsteig 1/2 76 200 [106] 170 keine nein nein nein nein nein Bahnübergang 2007
A Mittelbahnsteig 1/2 76 200 [107] 170 digital nein nein nein nein nein Bahnübergang 2012
A Seitenbahnsteig 1 76 [108] 170 [109] 170 [110] digital nein nein nein ja nein Treppe/Rampe 16.05.2021
B Seitenbahnsteig 2 76 [111] 170 [112] 170 [113] digital nein nein nein ja nein Treppe/Rampe 16.05.2021

Stellwerke

In folgender Darstellung sind die Stellwerke der Betriebsstelle aufgeführt.

Bezeichnung Typ Steuerung zuständiger Fahrdienstleiter von bis
Eo Bruchsal I [114] Fdl Einsiedlerhof Ost/Vogelweh __.__.1925 [115] 26.10.2002 [116]
El L90 [117] Fdl Einsiedlerhof 27.10.2002 [118] heute

Serviceelemente

Die nachfolgende Übersicht gibt einen Überblick über die Serviceeinrichtungen vor Ort. Falls die Betriebsstelle außer Betrieb oder abgebaut ist, geben die Angaben den Stand zum Zeitpunkt der Außerbetriebnahme wieder.

Art Erläuterung
Fahrkartenschalter nein
Informationsschalter nein
örtliche Aufsicht nein
Parkplätze keine
Fahrradstellplätze ja
ÖPNV-Verknüpfung nein
Telefonzelle nein
Reisebedarf nein
Bahnhofsbuchhandlung nein
Bahnpolizeiwache bis 31.03.1992 Kaiserslautern
3-S-Zentrale Juni 2021 Saarbrücken [119]
Bundespolizeidienststelle ab 01.04.1992 Kaiserslautern

Chronik und Ereignisse

Die nachfolgende Liste enthält eine chronologische Auflistung verschiedener Ereignisse, die im Bezug zur betrachteten Betriebsstelle stehen.

Jahr/Datum Ereignis
<= 1929 Inbetriebnahme als „Einsiedlerhof Ost“
<= 1953 Umbenennung in „Vogelweh“
10.09.2007 Beginn der Modernisierungsarbeiten im Zusammenhang mit der S-Bahn Rhein-Neckar. Der Bahnsteig wird provisorisch mittels einer Stahl- und Blechkonstruktion auf eine Höhe von 76 Zentimetern über Schienenoberkante gebracht und somit auf eine Nutzlänge von 170 Metern verkürzt. [120]
Dezember 2007 Die provisorische Erhöhung des Bahnsteigs ist abgeschlossen. [121]
August 2016 Vorarbeiten zum Umbau des Haltepunkts
25.09.-10.12.2016 Vorarbeiten zum Umbau des Haltepunkts
11.12.2016-06.05.2017 Abriss des Mittelbahnsteigteils am Streckengleis Richtung Kaiserslautern Hbf und Neubau eines Außenbahnsteigs
13.08.-09.12.2017 Abriss des verbliebenen Mittelbahnsteigteils am Streckengleis Richtung Einsiedlerhof und Neubau eines Außenbahnsteigs

Beschreibung

Der Haltepunkt Vogelweh findet erstmals in einem Fahrplanbuch der Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein) aus dem Jahr 1929 Erwähnung. Dort ist er als noch als „Einsiedlerhof Ost“ verzeichnet. [122] Seine Inbetriebnahme erfolgte damit spätestens 1929. Es ist anzunehmen, dass der Haltepunkt zeitgleich mit dem Rangierbahnhof Einsiedlerhof errichtet wurde oder zeitnah nach dessen Fertigstellung in Betrieb genommen wurde. Seine Hauptfunktion dürfte zunächst in der Erschließung des östlichen Teils des Rangierbahnhofs gelegen haben, um dem dort tätigen Personal einen kürzeren und sicheren Weg zu seinen Arbeitsplätzen zu ermöglichen.
In den Kursbüchern der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft ist der Haltepunkt hingegen nicht aufgeführt. Dies deutet ebenfalls darauf hin, dass er nur dem internen Personalverkehr des Rangierbahnhofs diente. Erstmals Eingang in öffentliche Fahrpläne fand er im Kursbuch für den Sommerabschnitt des Fahrplanjahres 1953 der Deutschen Bundesbahn. Dort konnte er unter der Bezeichnung „Vogelweh“ gefunden werden. Es ist davon auszugehen, dass die Station nach dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr nur dem Personalverkehr des Einsiedlerhofer Rangierbahnhofs diente. Vielmehr dürfte er nun auch Erschließungsfunktionen für die im Umfeld des Haltepunkts angesiedelten amerikanischen Streitkräfte erfüllt haben. Neben Wohnsiedlungen für die amerikanischen Soldaten wurden auch militärische Anlagen errichtet, die durch den Haltepunkt zugänglich wurden. Darüber hinaus band er ab 1966 das in unmittelbarer Nähe errichtete Werk Kaiserslautern der Adam Opel AG an das Eisenbahnnetz an und ermöglichte einem Teil der Belegschaft die tägliche An- und Abreise per Zug.
Spätestens in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Haltepunkt Bahnhofsteil des Rangierbahnhofs Einsiedlerhof. Mit dem Rückbau der meisten Anlagen des Rangierbahnhofs Ende 2002 wurde er (wieder) eigenständig.

Der Haltepunkt besaß bereits bei seiner Inbetriebnahme einen Mittelbahnsteig. In den Anfangsjahren, während der reinen Funktion als Personalhaltestelle, bestand vermutlich kein Zugang von außen. Die Anlagen des Rangierbahnhofs konnten über das westliche Bahnsteigende erreicht werden, wo ein Dienstweg über die Gleise zum Stellwerk Eo und zu den dortigen Gleisanlagen bestand.
Vermutlich in den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Bahnsteig erneuert und befestigt. Da er nun nicht mehr ausschließlich dem Personalverkehr diente, wurde ein öffentlicher Zugang geschaffen. Hierzu wurde ein Bahnübergang über das Streckengleis Richtung Einsiedlerhof auf die Nordseite der Strecke errichtet. Dort ermöglichte ein Fußweg zur heutigen Bundesstraße 270 das Überschreiten der Gleise in Richtung Süden über eine Straßenüberführung. Ein weiterer Fußweg ermöglichte den Zugang zu Liegenschaften des US-Militärs nordnordwestlich des Haltepunkts und ab 1966 auch zum Werk Kaiserslautern der Adam Opel AG. Der Bahnübergang wurde durch den Fahrdienstleiter auf dem Wärterstellwerk Eo (Einsiedlerhof Ost/Vogelweh) bedient, das sich am westlichen Bahnsteigende auf der Südseite der Strecke befand.
Der Bahnsteig erhielt spätestens nach dem Zweiten Weltkrieg eine Höhe von etwa 38 Zentimetern. Die Angaben zu seiner Länge variieren in verschiedenen betrieblichen Unterlagen der Deutschen Bundesbahn. So wird die maximale Länge für haltende Reisezüge in der ab 3. Juni 1973 gültigen Streckenliste der Bundesbahndirektion Saarbrücken mit 260 Metern – entsprechend 39 Wagenachsen – angegeben. [123] Die ab 28. September 1975 gültige Streckenliste führt für Züge in Richtung Kaiserslautern Hbf eine maximale Länge von 233 Metern (35 Achsen) an, während Züge in Richtung Einsiedlerhof maximal 152 Meter (23 Achsen) lang sein durften. [124] Ab dem 2. Juni 1985 war die Länge haltender Züge in beiden Richtungen auf 200 Meter begrenzt. [125] Damit musste der Bahnsteig 1973 zwingend eine Mindestnutzlänge von 260 Metern aufweisen. 1985 war seine Nutzlänge auf 200 Meter verkürzt worden. Ob damit auch eine Verkürzung der Betriebslänge einher ging, ist unklar.
Die Länge von 200 Metern behielt der Bahnsteig in jedem Fall bis zur provisorischen Erhöhung im Jahr 2007. Ab dem 10. September 2007 wurde er auf einer Länge von 170 Metern auf eine Höhe von 76 Zentimetern über Schienenoberkante erhöht. Diese Maßnahme stand im Zusammenhang mit der Verlängerung der S-Bahn Rhein-Neckar von Kaiserslautern Hbf nach Homburg (Saar) Hbf mit Fahrplanwechsel im Dezember 2006. [126] Der erhöhte Bahnsteig ermöglichte nun einen höhengleichen Einstieg in die Züge.

Der Weg einer provisorischen Bahnsteigerhöhung wurde gewählt, weil der Haltepunkt im Zusammenhang mit dem Streckenausbauprojekt POS Nord gänzlich umgebaut werden sollte. Vorbereitende Arbeiten hierzu begannen im August 2016. Für die anstehenden Umbauarbeiten musste ein neuer Bahnsteigzugang geschaffen werden. Hierzu wurde zunächst auf der Südflanke des Haltepunkts eine provisorische Brücke in das Verbindungsgleis zwischen dem Rangierbahnhof Einsiedlerhof und dem Ausbesserungswerk Kaiserslautern eingesetzt. Darüber hinaus wurden erste Vorarbeiten zum Bau einer Unterführung unter den Streckengleisen hindurch ausgeführt. Zum Bau einer provisorischen Zugangstreppe zur Unterführung aus Richtung Süden war der Abriss eines Gebäudes auf dem Gelände der ehemaligen Fahrleiterungsmeisterei im Rangierbahnhof Einsiedlerhof erforderlich.
Zwischen dem 25. September und dem 10. Dezember 2016 war das Streckengleis Richtung Einsiedlerhof gesperrt. In diesem Zeitraum wurde die Unterführung unter den Streckengleisen hindurch aus Richtung Norden vervollständigt. Hierfür musste ein Teil des Mittelbahnsteigs auf der Seite des gesperrten Gleises abgetragen werden. Er wurde nach Abschluss der Arbeiten wieder verfüllt und provisorisch asphaltiert. Mit Abschluss der Arbeiten waren die Voraussetzungen zum Umbau geschaffen.
Die Umbauarbeiten begannen am 11. Dezember 2016. Bis zum 6. Mai 2017 war das Streckengleis Richtung Kaiserslautern Hbf gesperrt. Während dieser Zeit wurde die auf dieser Seite liegende Hälfte des Mittelbahnsteigs abgetragen. Auf der Südseite des Kaiserslauterer Streckengleises wurde im Zuge der Sperrung ein neuer Außenbahnsteig errichtet. Hierfür kamen Betonfertigelemente zum Einsatz. Der Bahnsteig erhielt zum barrierefreien Zugang aus der zukünftigen Unterführung heraus eine Rampe. Als alternative Zugangsmöglichkeit wurde eine Treppe errichtet. Anfang April 2017 waren die Bahnsteigarbeiten, bis auf kleinere Installationsarbeiten, im Wesentlichen abgeschlossen. Der neue Außenbahnsteig ging schließlich am 7. Mai 2017 in Betrieb. Der Zugang erfolgte bereits durch die neue Unterführung. Allerdings war das Betreten des Bahnsteigs nur aus Richtung Süden möglich, wo Ende 2016 bereits eine Zugangsmöglichkeit geschaffen worden war (siehe oben). Ein barrierefreier Zugang bestand für die Zeit der noch laufenden Bauarbeiten am Einsiedlerhofer Streckengleis (siehe unten) nur eingeschränkt, da die Unterführung nur durch eine provisorische Holztreppe erreicht werden konnte.
Der verbleibende Teil des Mittelbahnsteigs am Streckengleis Richtung Einsiedlerhof erfüllte bis zum 12. August 2017 weiter seine Funktion. Der Zugang erfolgte weiterhin über den Bahnübergang am östlichen Bahnsteigende. Die für den Kaiserslauterer Bahnsteig in Teilen bereits freigegebene Unterführung konnte noch nicht für den Zugang zum Bahnsteig Richtung Einsiedlerhof genutzt werden. Dies erforderte für Fahrgäste einen weitläufigen Umweg entlang der Bundesstraße 270 und eine Straßenüberführung.
Zwischen 13. August und 9. Dezember 2017 war das Streckengleis Richtung Einsiedlerhof Baugleis. Im Rahmen der Arbeiten wurde der restliche Teil des Mittelbahnsteigs abgetragen. Auf der Nordseite des Gleises entstand der zweite neue Außenbahnsteig. Mit dem nun vollständigen Abriss des Mittelbahnsteigs einher ging ebenfalls der Abriss des bisher zum Bahnsteigzugang genutzten Bahnübergangs. Im Rahmen der Arbeiten wurden auch der barrierefreie Bahnsteigzugang fertiggestellt und Restarbeiten in der neuen Personenunterführung beendet. An die bis 9. Dezember 2017 terminierte Streckensperrung schlossen sich zwei weitere Streckensperrungen des Einsiedlerhofer Streckengleises an. Sie hingen zwar mit dem Streckenausbau im Rahmen des Projekts POS Nord zusammen, betrafen jedoch nicht die Arbeiten im Bereich des Haltepunkts. Der neue Bahnsteig konnte somit erst am 25. März 2018 in Betrieb genommen werden.
Nachdem beide Bahnsteige in Betrieb waren, wurde die Personenunterführung zum Bahnsteigzugang freigegeben. Gleichzeitig wurde der südliche Zugang zur Unterführung gesperrt und in den Folgetagen verfüllt. Damit waren die Bahnsteige fortan, wie bereits vor dem Umbau, aus Richtung Süden nur über den Fußweg entlang der Bundesstraße 270 erreichbar. Dieser Zugangsweg wurde im Bereich des ehemaligen Bahnübergangs umgestaltet und neu befestigt. Für Fahrgäste aus Richtung Süden ergibt sich seitdem nach wie vor ein größerer Umweg, der zudem über gefährliche Aus- und Zufahrten einer Bundesstraße führt. Die einfachere Lösung, die Unterführung dauerhaft und nicht nur als Provisorium bis auf die Südseite des Haltepunkts zu verlängern und dort einen Zugang zu schaffen, war offensichtlich nicht umsetzbar. Vermutlich überwogen auch bei dieser Entscheidungsfindung wirtschaftliche Interessen diejenigen des Allgemeinwohls und der öffentlichen Daseinsvorsorge, zu der öffentlicher Personennahverkehr auch in Zeiten privatisierter Eisenbahngesellschaften und europaweiten Wettbewerbs nach wie vor zählt.
Die nachfolgenden Abbildungen zeigen verschiedene Situationen während der beschriebenen Umbauarbeiten.


Bahnsteigzugang (27.12.2016)

Bahnsteigzugang (27.12.2016)

Bahnsteigzugang (03.10.2017)

Behelfsbrücke (14.04.2017)

Behelfsbrücke (03.10.2017)

provisorischer Zugang (14.04.2017)

provisorischer Zugang (14.04.2017)

provisorischer Zugang (03.10.2017)

provisorischer Zugang (03.10.2017)

provisorischer Zugang (03.10.2017)

Bau der Unterführung (03.10.2017)

alt und neu (14.04.2017)

Wegeleitsystem (03.10.2017)

Wegeleitsystem (03.10.2017)

Wegeleitsystem (03.10.2017)

Zugang B 270 (21.05.2018)

Fotos

Die nachfolgenden Aufnahmen vermitteln einen visuellen Eindruck der Betriebsstelle.


Ostansicht (04.10.2011)

Ostansicht (01.01.2015)

Bahnsteigzugang (09.05.2013)

Zweisprachigkeit (09.05.2013)

Dienstweg (18.04.2014)

nördlicher Zugang (29.08.2015)

nördlicher Zugang (29.08.2015)

Ostansicht (27.12.2016)

Ostansicht (14.04.2017)

Ostansicht (03.10.2017)

Ostansicht (21.05.2018)

Ostansicht (21.05.2018)

Bahnsteigzugang (21.05.2018)

Bahnsteigzugang (21.05.2018)

Quellen und Anmerkungen

1
Streckennummern sind den jeweiligen Kursbüchern entnommen. Etwaig vorhandene Jahresangaben beziehen sich auf Fahrplanjahre, nicht auf Kalenderjahre.

2
Eine zeitlich frühere Neuordnung der Kursbuchstrecken ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

3
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und sonstigen Besonderheiten, gültig vom 18. August bis 24. August 1963, S. 12ff.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

4
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 30. Juli bis 5. August 1979, S. 38f.
Eine zeitlich frühere Neuordnung der La-Streckenbenummerung ist denkbar, kann jedoch aufgrund fehlender Quellen nicht nachgewiesen werden.

5
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 24. September bis 30. September 1979, S. 43f.

6
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 25. Februar bis 2. März 1980, S. 43ff.

7
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 10. August bis 16. August 1981, S. 34ff.

8
Bundesbahndirektionen Karlsruhe/Saarbrücken/Stuttgart, Übersicht der vorübergehend eingerichteten Langsamfahrstellen und der Stellen mit besonderer Betriebsregelung oder anderen Besonderheiten, gültig vom 11. September bis 17. September 1989, S. 32.

9
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 11. März bis 17. März 1996, S. 38f.

10
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 26. Januar bis 8. Februar 1998, S. 34ff.

11
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. März bis 14. März 1999, S. 37f.

12
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. März bis 28. März 1999, S. 35f.

13
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 13. Dezember bis 26. Dezember 1999, S. 43f.

14
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Vorübergehende Langsamfahrstellen, Stellen mit besonderer Betriebsregelung und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Juli bis 9. Juli 2000, S. 53f.

15
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 8. Dezember bis 14. Dezember 2003, S. 109ff.

16
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 3. Mai bis 9. Mai 2004, S. 81ff.

17
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 30. April bis 6. Mai 2010, S. 46ff.

18
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 24. August bis 30. August 2012, S. 51f.

19
Deutsche Bahn AG, La - Bereich Mitte. Zusammenstellung der vorübergehenden Langsamfahrstellen und anderen Besonderheiten, gültig vom 22. Mai bis 28. Mai 2015, S. 62ff.

20
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Streckenliste für den Bezirk der Bundesbahndirektion Saarbrücken für alle Buchfahrplanhefte, gültig ab 3. Juni 1973, S. 41.

21
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

22
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 2. Juni 1985, S. 108.

23
DB Netz AG, Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal, gültig ab 15.12.2013, S. 266.
Die Betriebsstelle wird darin nicht explizit erwähnt, weshalb eine Ableitung auf Basis benachbarter Betriebsstellen erfolgte.

24
DB Netz AG, Örtliche Richtlinien zur Richtlinie 408.01-09 für das Zugpersonal, gültig ab 14.12.2014, S. 271.
Die Betriebsstelle wird darin nicht explizit erwähnt, weshalb eine Ableitung auf Basis benachbarter Betriebsstellen erfolgte.

25
DB Netz AG, Angaben für das Streckenbuch, gültig ab 13.12.2015, S. 304.
Die Betriebsstelle wird darin nicht explizit erwähnt, weshalb eine Ableitung auf Basis benachbarter Betriebsstellen erfolgte.

26
M. Dittrich, Abkürzungsverzeichnis der Betriebsstellen, http://www.michaeldittrich.de/abkuerzungen/index.php, abgerufen am 16. Mai 2021.

27
DB Station & Service AG, Stationspreisliste 2020, https://www.deutschebahn.com/resource/blob/4261854/bfd44ee5b890421ed0d8794f8788e01c/Stationspreisliste-2020-data.pdf, abgerufen am 4. April 2021.

28
M. Dittrich, IBNR-Onlinesuche, https://www.michaeldittrich.de/ibnr/online.php, abgerufen am 16. Mai 2021.

29
gemäß Signalschildern

30
DB Station & Service AG, Stationspreisliste 2020, https://www.deutschebahn.com/resource/blob/4261854/bfd44ee5b890421ed0d8794f8788e01c/Stationspreisliste-2020-data.pdf, abgerufen am 4. April 2021.

31
DB Station & Service AG, Bahnhofsentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz, 2006, S. 64.

32
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Streckenliste für den Bezirk der Bundesbahndirektion Saarbrücken für alle Buchfahrplanhefte, gültig ab 3. Juni 1973, S. 41.

33
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

34
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

35
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 2. Juni 1985, S. 108.

36
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

37
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

38
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

39
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

40
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

41
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

42
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

43
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

44
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

45
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

46
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

47
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2005, S. 192.

48
K. Hoppstädter, Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen, Institut für Landeskunde des Saarlandes, Saarbrücken, 1961, S. 56.

49
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 13.

50
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 18.

51
O. Mattern, Archiv für Eisenbahnwesen 1936, 59, S. 93-112.

52
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 26.

53
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 28.

54
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 115.

55
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 6.

56
H.-J. Emich, R. Becker, Die Eisenbahnen an Glan und Lauter, Selbstverlag, Homburg/Waldmohr, 1996, S. 7.

57
Minister für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Bitte einsteigen! Aus 150 Jahren Eisenbahn in Rheinland-Pfalz, Verlag Hermann Schmidt, Mainz, 1997, S. 129.

58
O. Poller, Ludwigshafen am Rhein und die Ludwigsbahn, Verlag der Arbeitsgemeinschaft Pfälzisch-Rheinische Familienkunde e. V., Ludwigshafen am Rhein, 1977, S. 36.

59
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 33.

60
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

61
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

62
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

63
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

64
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.
In dieser Quelle ist lediglich die Jahreszahl angegeben.

65
H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen I. Entwicklung der Direktionen 1835-1945, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2008, S. 68.

66
A. Mühl, Die Pfalzbahn. Geschichte, Betrieb und Fahrzeuge der Pfälzischen Eisenbahnen, Konrad-Theiss-Verlag, Stuttgart, 1982, S. 36.
Mühl gibt lediglich „Juli 1922“ als Zeitpunkt der Umbenennung an.

67
Abdruck einer entsprechenden Streckenkarte in Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), … an einem Strang, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2004, S. 58.

68
A. M. Räntzsch, Die Eisenbahn in der Pfalz, Verlag Wolfgang Bleiweis, Schweinfurt, 1997, S. 12.

69
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

70
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 24.

71
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

72
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

73
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

74
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 31. Mai 1971 als Zeitpunkt des Zuständigskeitsendes an.

75
E. Seitz in Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.), 130 Jahre Eisenbahndirektion Saarbrücken (Hrsg.: Pressedienst der Bundesbahndirektion Saarbrücken), Selbstverlag, Saarbrücken, 1982, S. 13-35.

76
H.-J. Kirsche, H. Schmidt, Deutsche Eisenbahndirektionen. Grundlagen II. Entwicklung der Direktionen 1945-1993, Verlag Bernd Neddermayer, Berlin, 2010, S. 73.

77
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 149.
Schreiner gibt den 1. Juni 1971 als Zeitpunkt des Zuständigkeitsbeginns an.

78
Deutsche Bundesbahn, Streckenkarte BD Saarbrücken, Mai 1974.

79
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

80
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1933 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

81
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

82
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

83
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

84
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1928 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1928, S. 172.

85
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1933 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

86
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

87
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

88
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1933 der Deutschen Reichsbahn, der Saarbahn, der deutschen Privatbahnen und der Kleinbahnen mit Güterverkehr, 1933, S. 184.

89
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938 der Deutschen Reichsbahn und der deutschen Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig ab 1. Oktober 1938, 1938, S. 251.

90
abgeleitet aus dem Eintrag für Einsiedlerhof in Deutsche Reichsbahn, Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1944 der Deutschen Reichsbahn, der Böhmisch-Mährischen Bahnen, der Privatbahnen sowie der Kleinbahnen mit Güterverkehr. Gültig vom 1. Juni 1944, 1944, S. 178.

91
Planungsgemeinschaft Westpfalz, Westpfalz-Informationen 2000, 105, S. 2-4.

92
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 163.

93
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 91.

94
W. Schreiner, Paul Camille von Denis. Europäischer Verkehrspionier und Erbauer der pfälzischen Eisenbahnen, 1. Auflage, pro MESSAGE oHG, Ludwigshafen am Rhein, 2010, S. 163.

95
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 91.

96
DB Netz AG, Die DB Netz AG stellt sich vor, https://fahrweg.dbnetze.com/fahrweg-de/unternehmen/kontakt_neu/Die-DB-Netz-4244870, abgerufen am 8. Februar 2021.

97
DB Station & Service AG, Bahnhofsentwicklungsprogramm Rheinland-Pfalz, 2006, S. 64.

98
H.-J. Redzimski, Bahnhöfe erfolgreich gemanagt, Die Rheinpfalz, 28. Juli 2018.

99
EVN Redaktionsdienst, Schlüsselübergabe: Wechsel im Bahnhofsmanagement Saarbrücken und Kaiserslautern, https://bahnblogstelle.net/2018/05/31/schluesseluebergabe-wechsel-im-bahnhofsmanagement-saarbruecken-und-kaiserslautern/, abgerufen am 18.04.2021.

100
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 490.

101
W. Volkert (Hrsg.), Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799-1980, C. H. Beck, München, 1983, S. 490.

102
M. Schmidt, Das Bayerische Landesnivellement, G. Franz, München, 1910, S. 173.

103
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

104
Schätzung

105
Schätzung

106
Schätzung

107
Schätzung

108
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

109
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

110
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

111
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

112
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

113
DB Station & Service AG, Stationsausstattung Saarbrücken Ost, https://www.deutschebahn.com/de/geschaefte/infrastruktur/bahnhof/bahnsteige_uebersicht/Vogelweh-4524612?qli=true&Stationsname=vogelweh&contentId=1192956, abgerufen am 16. Mai 2021.

114
O. Koenen, Einsiedlerhof Eo, https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=113, abgerufen am 2. Dezember 2020.

115
O. Koenen, Einsiedlerhof Eo, https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=113, abgerufen am 2. Dezember 2020.

116
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern, 2007, S. 117.

117
O. Koenen, Einsiedlerhof Eo, https://stellwerke.info/stw/stw.php?id=113, abgerufen am 2. Dezember 2020.

118
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern, 2007, S. 117.

119
DB Station & Service AG, Ausstattung und Service Vogelweh, https://www.bahnhof.de/bahnhof-de/bahnhof/Vogelweh-1024254, abgerufen am 6. Juni 2021.

120
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 91.

121
Zweckverband Verkehrsverbund Rhein-Neckar (Hrsg.), Rhein-Neckar-Takt 2020, 2009, S. 9.

122
Reichsbahndirektion Ludwigshafen (Rhein), Fahrplanbuch Heft 1, gültig ab 6. Oktober 1929.

123
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Streckenliste für den Bezirk der Bundesbahndirektion Saarbrücken für alle Buchfahrplanhefte, gültig ab 3. Juni 1973, S. 41.

124
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 28. September 1975, S. 70.

125
Bundesbahndirektion Saarbrücken, Vorbemerkungen zu den Buchfahrplänen, Streckenlisten, gültig ab 2. Juni 1985, S. 108.

126
F. Engbarth, Von der Ludwigsbahn zum Integralen Taktfahrplan, 1. Auflage, Zweckverband SPNV Rheinland-Pfalz Süd, Kaiserslautern/Ludwigshafen, 2007, S. 91.