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Kilometrierung

Kilometer 95,9 bei Schifferstadt

Eisenbahnstrecken werden in Streckenkilometer eingeteilt. Dabei handelt es sich um Entfernungsangaben zu einem Bezugspunkt im Streckenverlauf. Je nach Fahrtrichtung erfolgt die Zählung dabei entweder aufwärts (zunehmend) oder abwärts (abnehmend).
In den Anfangszeiten wurden neben den Gleisen Kilometersteine verbaut, die die entsprechenden Kilometerangaben enthielten. Zur besseren Erkennbarkeit bei Dunkelheit oder allgemein schlechten Sichtbedingungen wurden zunehmend Metalltafeln eingesetzt. Diese waren zudem in erhöhter Position angebracht – entweder an Fahrleitungsmasten oder an einem gesonderten Pfosten.
Die Kilometrierung ermöglicht u. a. die Festlegung bzw. punktgenaue Ausmessung der Signalstandorte. Weiterhin können dem Zugpersonal mögliche Unregelmäßigkeiten an der Strecke oder an den technischen Anlagen im vorausliegenden Streckenabschnitt bekannt gegeben werden. Im Störungsfall dienen die Kilometerangaben auch zum Festlegen von Hilfsmaßnahmen, wie z. B. dem Fahren auf Sicht. [1] Die Angabe des Streckenkilometers dient dem Lokführer weiterhin zur Orientierung und Durchführung der Zugfahrt. Nach ihnen richten sich beispielsweise die zulässigen Geschwindigkeiten. Daneben liefern sie Hinweise auf Tunnel, Bahnübergänge, Bahnhöfe, Haltepunkte und sonstige betrieblich relevante Stellen. Weiterhin dienen sie zur Orientierung der Instandhaltungstrupps und als Grundlage für die Anfahrt von Polizei- und Rettungskräften.

Die historische Entwicklung führte dazu, dass die auf dieser Seite betrachteten Teilstrecken in verschiedenen Zeitepochen unterschiedlich kilometriert wurden. Dies hatte nicht immer betriebliche, sondern zum Teil auch politische Gründe.
Aufgrund der historischen Zusammenhänge ist beim Betrachten der Kilometrierung der einzelnen Teilstrecken eine Aufteilung in die drei Teilabschnitte Saarbrücken Hbf – Mannheim Hbf, Neunkirchen (Saar) Hbf – Homburg (Saar) Hbf und Rohrbach (Saar) – Bierbach – Homburg (Saar) Hbf nicht sinnvoll. Stattdessen bietet sich eine Betrachtung der jeweiligen Streckenabschnitte im historischen Kontext ihrer ursprünglichen Erbauung an.
Zur Vereinfachung der Darstellung im Text und um die Zuordnung zur heutigen Situation zu erleichtern, werden die gegenwärtig üblichen Bezeichnungen der Bahnhöfe verwendet. Ggf. werden die historisch korrekten Bezeichnungen erwähnt, falls dies für das Verständnis des Gesamtzusammenhangs erforderlich ist.


Strecke Neunkirchen (Saar) Hbf – Bexbach – Ludwigshafen (Rhein) Hbf

Kilometer 0,0 der Strecke Homburg (Saar) Hbf – Neunkirchen (Saar) Hbf.
Nachdem 1849 [2] [3] die Strecke in ihrer Gesamtheit von der preußisch-bayerischen Grenze bei Neunkirchen (Saar)-Wellesweiler bis Ludwigshafen (Rhein) Hbf durchgehend nutzbar war, kann auch eine Aussage zur Kilometrierung getroffen werden. Demnach lag der Nullpunkt an der Landesgrenze zwischen Preußen und Bayern, wobei in Richtung Ludwigshafen (Rhein) Hbf aufsteigend gezählt wurde. Die Kilometrierung setzte sich von Ludwigshafen (Rhein) Hbf aus bis zur bayerisch-hessischen Grenze bei Worms fort. Dieser Abschnitt ist jedoch nicht Gegenstand dieser Internetseiten, weshalb eine weitergehende Betrachtung entfällt.
Mit Verlängerung der Strecke nach Neunkirchen (Saar) Hbf am 20. Oktober 1850 [4] wurde ähnlich verfahren wie wenige Jahre später bei der Eröffnung des Abschnitts zwischen Saarbrücken Hbf und der preußisch-bayerischen Grenze bei Scheidt (Saar): Die preußische Strecke erhielt ihre eigene Kilometrierung mit dem Nullpunkt in Neunkirchen (Saar) Hbf bzw. Saarbrücken, ab der Grenze begann die bayerische Zählung mit dem Nullpunkt der Strecke nach Ludwigshafen (Rhein) Hbf [5]. Im Laufe der Jahre wurde durch veränderte politische und verkehrliche Verhältnisse die Kilometrierung dahingehend angepasst, dass die beiden Teilstrecken nach wie vor als betrieblich getrennt betrachtet, aber harmonisiertere Kilometerangaben genutzt wurden. So wurde im frühen 20. Jahrhundert die Kilometrierung der Strecke zwischen Neunkirchen (Saar) Hbf und der preußisch-bayerischen Grenze gedreht, sodass der Nullpunkt dieser Strecke nun mit dem Nullpunkt der bayerischen Strecke Richtung Ludwigshafen (Rhein) Hbf zusammenfiel. [6]
Kilometer 8,4 in Homburg (Saar) Hbf.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Strecke zwischen Neunkirchen (Saar) Hbf und Homburg (Saar) Hbf neu kilometriert und damit die bis heute gültige Regelung etabliert. Da die Grenze zwischen Preußen und Bayern nicht mehr existierte, wurde die Kilometrierung der ehemals bayerischen Strecke nach Neunkirchen (Saar) Hbf weitergeführt. Die Strecke war damit zwischen Neunkirchen (Saar) Hbf und Homburg (Saar) Hbf durchgehend kilometriert, mit dem Nullpunkt in Homburg (Saar) Hbf. Ab Homburg (Saar) Hbf wird die alte Kilometrierung mit Ausgangspunkt an der bayerisch-preußischen Grenze weiterverwendet, mit aufsteigender Zählung bis Ludwigshafen (Rhein) Hbf.
Der Nullpunkt der Strecke in Homburg (Saar) Hbf ist gleichzeitig auch der Nullpunkt der Glantalbahn in Richtung Altenglan – Lauterecken-Grumbach – Bad Münster am Stein.

Die Inbetriebnahme der Umfahrung Schifferstadt brachte eine Verkürzung der Strecke um einige Hundert Meter, wenn die direkte Verbindung zwischen den Abzweigstellen Böhl-Iggelheim und Limburgerhof unter Auslassung des Bahnhofs Schifferstadt genutzt wird. Um an den Enden der Umfahrungsstrecke die Kilometrierung der Bestandsstrecke lückenlos übernehmen zu können, musste in Höhe Limburgerhof ein Kilometersprung eingesetzt werden. Von Kilometer 95,6 wid hier direkt auf Kilometer 96,0 gewechselt, Kilometer 95,8 fehlt.

Strecke Ludwigshafen (Rhein) Hbf – Mannheim Hbf

Vor dem Umbau des Ludwigshafener Hauptbahnhofs von einem Kopf- zu einem Durchgangsbahnhof wies die Strecke zwischen Ludwigshafen (Rhein) Hbf und Mannheim Hbf eine eigene Kilometrierung auf. Der Nullpunkt dieser Strecke lag in Ludwigshafen (Rhein) Hbf, es wurde aufsteigend bis Mannheim Hbf gezählt.Mit Inbetriebnahme des neuen Durchgangsbahnhofs wurde die Kilometrierung von der Homburger Strecke bis Mannheim Hbf fortgesetzt. [7]

Strecke Homburg (Saar) Hbf – Zweibrücken Hbf

Es ist anzunehmen, dass diese Strecke zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung am 7. Mai 1857 [8] eine eigene Kilometrierung von Homburg (Saar) Hbf ausgehend erhielt. Der Nullpunkt befand sich in Homburg (Saar) Hbf, in Richtung Zweibrücken Hbf wurde aufwärts gezählt.
Weiterhin ist möglich, dass die Kilometrierung der Strecke ab Schwarzenacker parallel zu den Angaben der Strecke aus Richtung Saarbrücken Hbf bzw. St. Ingbert/Rohrbach (Saar) genutzt wurde (siehe folgender Abschnitt).
Mit Inbetriebnahme der strategischen Bahn zwischen Saarbrücken Hbf bzw. Scheidt (Saar) und Bad Münster am Stein wurde die Kilometrierung der Strecke neu aufgeteilt. Bis Schwarzenacker war sie fortan in die Kilometerzählung der Strecke Richtung Reinheim (Saar) aufgenommen, während der Streckenabschnitt bis Zweibrücken Hbf in die Kilometrierung der Strecke Bruchsal – Germersheim – Landau (Pfalz) Hbf – Pirmasens Nord – Zweibrücken Hbf – Rohrbach (Saar) eingeordnet wurde, wobei der Nullpunkt an der Grenze zwischen Baden und der Pfalz lag. [9] Diese Situation blieb bis zur Stilllegung der Strecke in den 1990er Jahren bestehen.

Strecke Saarbrücken Hbf – St. Ingbert – Schwarzenacker – Homburg (Saar) Hbf

Doppelte Kilometrierung in Rohrbach (Saar).
Diese Strecke wurde zunächst 1866 von Schwarzenacker nach Hassel (Saar) und am 1. Juni 1867 auf dem restlichen Abschnitt bis St. Ingbert dem Betrieb übergeben. [10] Dementsprechend wurde die Strecke von St. Ingbert aus als Nullpunkt bis Schwarzenacker kilometriert, wobei in Richtung Schwarzenacker aufwärts gezählt wurde. Für die weitere Kilometrierung ab Schwarzenacker bis Homburg (Saar) Hbf gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen ist eine Nutzung der Kilometrierung der Zweibrücker Strecke möglich [11], andererseits ist auch eine Parallelkilometrierung ab Schwarzenacker bis Homburg (Saar) Hbf denkbar. [12]
1879 wurde die Lücke zwischen Saarbrücken Hbf und St. Ingbert geschlossen und der Kopfbahnhof St. Ingbert zum Durchgangsbahnhof umgebaut. Es bestand jedoch weiterhin die Grenze zwischen Bayern und Preußen. Es ist daher anzunehmen, dass die Strecke auf preußischer Seite von Saarbrücken Hbf als Nullpunkt aufwärts bis zur Grenze Preußen/Bayern kilometriert wurde. Ab der Grenze begann dann mit einem neuen Nullpunkt die Zählung der bayerischen Seite aufwärts bis Schwarzenacker bzw. Homburg (Saar) Hbf. [13]
Durch die aus geologischen und militärischen Gründen erforderliche Neutrassierung des Abschnitts St. Ingbert – Hassel (Saar) wurde die Strecke 1895 um etwa 2,5 Kilometer länger, entsprechend verschob sich auf bayerischer Seite die Kilometrierung ab St. Ingbert bis Schwarzenacker bzw. Homburg (Saar) Hbf. [14]
Mit Eröffnung der strategischen Bahn wurde die historische Einheit der Strecke Rohrbach (Saar) – Schwarzenacker – Homburg (Saar) Hbf aufgeteilt: Der Abschnitt Bierbach/Schwarzenacker – Homburg (Saar) Hbf wurde der Strecke Homburg (Saar) Hbf – Reinheim (Saar) zugewiesen, wobei der Nullpunkt in Homburg (Saar) Hbf lag und in Richtung Reinheim (Saar) aufwärts gezählt wurde. Der Abschnitt Rohrbach (Saar) – Bierbach – Einöd (Saar) war fortan Teil der Strecke Bruchsal – Germersheim – Landau (Pfalz) Hbf – Pirmasens Nord – Zweibrücken Hbf – Saarbrücken Hbf mit separater Kilometrierung und Nullpunkt im Bereich der Landesgrenze zwischen Baden und der Pfalz. [15]
Diese Situation blieb bis zur Stilllegung des Abschnitts Schwarzenacker – Homburg (Saar) so bestehen bzw. wird auf dem noch in Betrieb befindlichen Abschnitt zwischen Bierbach und Rohrbach (Saar) nach wie vor angewendet.

Strecke Rohrbach (Saar) – Kirkel – Homburg (Saar) Hbf

Mit Eröffnung der strategischen Bahn von Saarbrücken Hbf bzw. Scheidt (Saar) nach Bad Münster am Stein im Jahr 1904 [16] wurde die direkte Verbindung zwischen Rohrbach (Saar) und Homburg (Saar) Hbf eröffnet. Die Kilometrierung Richtung Bad Münster am Stein startete in Homburg (Saar) Hbf als Nullpunkt. Die Strecke Saarbrücken Hbf – Rohrbach (Saar) – Kirkel – Homburg (Saar) Hbf wurde als durchgehende Verbindung gesondert kilometriert mit Saarbrücken Hbf als Nullpunkt und aufzählender Kilometrierung bis Homburg (Saar) Hbf. [17] Ab Homburg (Saar) Hbf ist dann die Kilometrierung der Strecke aus Bexbach bzw. Neunkirchen (Saar) Hbf anzuwenden.
Mit der Inbetriebnahme der Linienbegradigung Geistkircher Hof zwischen Rohrbach (Saar) und Kirkel im Jahr 2002 wurde die Strecke im betreffenden Abschnitt geringfügig verkürzt. Die Kilometrierung der Neubaustrecke wurde jedoch von der Altbaustrecke ohne Lücken bzw. Kilometersprünge übernommen. Der Abstand zwischen einzelnen Kilometerpunkten wurde jedoch entgegen der üblichen Vorgehensweise teilweise geringer gewählt, um nahtlos an die Kilometrierung der weiterhin bestehenden Bestandsstrecke anknüpfen zu können.

Kilometrierung heute

Kilometersprung auf der Umfahrung Schifferstadt.
Die derzeit genutzte Kilometrierung wurde in den vorhergehenden Abschnitten bereits beschrieben. In der nachfolgenden Übersicht findet sich eine Zusammenfassung der einzelnen Zustände und die entsprechende Zuordnung zu den heute unterteilbaren Abschnitten.
  • Abschnitt Saarbrücken Hbf – Mannheim Hbf
    • Saarbrücken Hbf – Rohrbach (Saar) – Kirkel – Homburg (Saar) Hbf: eigene Kilometrierung mit Nullpunkt in Saarbrücken Hbf
    • Homburg (Saar) Hbf – Ludwigshafen (Rhein) Hbf – Mannheim Hbf: Nutzung der von der ehemaligen Grenze zwischen Preußen und Bayern ausgehenden Kilometrierung; Kilometersprung in Homburg (Saar) Hbf mit km 31,1 der Strecke von Saarbrücken Hbf = km 8,3 der Strecke aus Richtung Bexbach. Ab Ludwigshafen (Rhein) Überleitung Süd Parallelkilometrierung mit der Strecke aus Mainz Hbf bis Mannheim Hbf.
  • Abschnitt Neunkirchen (Saar) Hbf – Homburg (Saar) Hbf: eigene durchgehende Kilometrierung bis Neunkirchen (Saar) Hbf mit Nullpunkt in Homburg (Saar) Hbf.
  • Abschnitt Rohrbach (Saar) – Bierbach – Homburg (Saar) Hbf
    • Rohrbach (Saar) – Bierbach: eigene Kilometrierung als Teil der Strecke Rheinsheim – Germersheim – Landau (Pfalz) Hbf – Pirmasens Nord – Zweibrücken Hbf – Rohrbach (Saar) mit Nullpunkt in Rheinsheim
    • Bierbach – Homburg (Saar) Hbf: mittlerweile stillgelegt; Nutzung der Kilometrierung der Strecke Homburg (Saar) Hbf – Reinheim (Saar) mit Nullpunkt in Homburg (Saar) Hbf
Zu beachten sei in diesem Zusammenhang noch, dass die Nullpunkte einzelner Strecken in der Vergangenheit immer in etwa mittig des Empfangsgebäudes der Anfangsstation gesetzt wurden. Diese Vorgehensweise hat man in der Vergangenheit zunehmend aufgegeben und verlängert die Strecken nun ggf. ins Negative weiter bis zu einer abzweigenden Weiche, an der die Einmündung in eine andere Strecke erfolgt. Dies ermöglicht die einfachere Verwaltung der Infrastrukturdaten. Der heutige Nullpunkt der Strecke Homburg (Saar) Hbf – Neunkirchen (Saar) Hbf ist somit nicht mehr gleich dem Anfangspunkt dieser Strecke, der in Homburg (Saar) Hbf am Streckenkilometer -0,566 liegt. [18]

Quellen und Anmerkungen

1
W. Weber, Die Bliestalbahn. Von Anfang bis Ende, Edition Europa, Walsheim, 2000, S. 208.

2
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, 2. Auflage, proMessage, Ludwigshafen, 2005, S. 301.

3
Kurt Harrer, Eisenbahnen an der Saar, 1. Auflage, Alba Buchverlag GmbH + Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 112.

4
K. Harrer, Eisenbahnen an der Saar, 1. Auflage, Alba Buchverlag GmbH + Co. KG, Düsseldorf, 1984, S. 112.

5
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Homburg – Ludwigshafen – Mainz, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/HomburgLudwigshafenMainz/HomburgLudwigshafenMainz.htm, abgerufen am 2. Februar 2018.

6
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Homburg – Ludwigshafen – Mainz, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/HomburgLudwigshafenMainz/HomburgLudwigshafenMainz.htm, abgerufen am 2. Februar 2018.

7
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Homburg – Ludwigshafen – Mainz, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/HomburgLudwigshafenMainz/HomburgLudwigshafenMainz.htm, abgerufen am 2. Februar 2018.

8
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, 2. Auflage, proMessage, Ludwigshafen, 2005, S. 148.

9
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Saarbrücken – Bad Münster am Stein, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/SaarbrueckenBadMuenster/SaarbrueckenBadMuenster.htm, abgerufen am 1. Februar 2018.

10
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, 2. Auflage, proMessage, Ludwigshafen, 2005, S. 165.

11
Beispiele für eine solche Verfahrensweise finden sich im deutschen Eisenbahnnetz an mehreren Stellen. Bei der späteren Neukilometrierung nach Inbetriebnahme der strategischen Bahn zwischen Scheidt (Saar) und Bad Münster am Stein wurde ebenso verfahren (siehe oben).

12
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Saarbrücken – Bad Münster am Stein, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/SaarbrueckenBadMuenster/SaarbrueckenBadMuenster.htm, abgerufen am 1. Februar 2018.

13
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Saarbrücken – Bad Münster am Stein, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/SaarbrueckenBadMuenster/SaarbrueckenBadMuenster.htm, abgerufen am 1. Februar 2018.

14
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Saarbrücken – Bad Münster am Stein, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/SaarbrueckenBadMuenster/SaarbrueckenBadMuenster.htm, abgerufen am 1. Februar 2018.

15
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Saarbrücken – Bad Münster am Stein, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/SaarbrueckenBadMuenster/SaarbrueckenBadMuenster.htm, abgerufen am 1. Februar 2018.

16
H. Sturm, Die pfälzischen Eisenbahnen, 2. Auflage, proMessage, Ludwigshafen, 2005, S. 236.

17
K. Erbeck, Kilometrierung der Strecke Saarbrücken – Bad Münster am Stein, http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung/Tabelle4/SaarbrueckenBadMuenster/SaarbrueckenBadMuenster.htm, abgerufen am 1. Februar 2018.

18
Bahnkonzept GmbH Deutschland, Variabler Infrastrukturaggregator, VzG-Strecke 3282, http://via.bahnkonzept.de/index.php?searchstring=3282, abgerufen am 2. Februar 2018.